Der Mythos teurer Trompeten

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Dobs
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von Dobs »

Ich will ja auch niemandem den Spass an einer handgearbeiteten Trompete verleiden. Bestimmt kaufe ich mir irgendwann auch mal eine. Ich finde es auch wichtig, einheimische Manufakturen zu unterstützen, weil nur durch sie letztlich Neuentwicklungen vorangetrieben werden.

Ich bin mit soundhighend gar nicht uneinig und es ist ganz unstreitig, daß die Tatsache, daß eine Trompete in Handarbeit hergestellt ein Kaufkriterium darstellen kann und das ist ja auch völlig in Ordnung.

Mein Punkt ist ein anderer: Wenn ich soundhighend beim Wort nehme und die reine Subjektivität einer Kaufentscheidung betone, gibt es zwischen einer wirklich handgemachten Trompete und einer Trompete, von der ein Käufer nur glaubt, sie sei in Handarbeit hergestellt subjektiv eben keinen Unterschied.
Und zwar in dem Sinne, daß für ihn beide Trompeten in Handarbeit hergestellt sind und er für beide Trompeten gerne bereit ist einen vergleichsweise höheren Preis zu bezahlen. Das ist dann die Mystik und das machen sich Hersteller zu nutze.
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burt
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von burt »

Okay, einerseits ist es richtig, daß Hersteller mit dem Prädikat ''handgemacht'' werben und über diesen Weg auch höhere Preise erzielen.
Fraglich ist aber immer, wieviel Handarbeit denn das Instrument wirklich erfahren hat.
Steckt z.B. in einer Yamaha aus der Artistserie genausoviel Handarbeit wie in einer
Thein MH-1?
Beide bewegen sich für eine Perinettrompete im hochpreisigen Niveau.
Schwieriger wird es, wenn man gute Mittelklassetrompeten wie z.B. die Yamaha 6er Serie mit den vorgenannten vergleicht. Bei diesen Instrumenten kommen maschinelle Arbeitsgänge wahrscheinlich in höherem Masse zum Einsatz als bei der Artist.
Vielleicht :wink:
Trotzdem vermag man beim Anblasen nicht unbedingt einen qualitativen Unterschied bei den Spieleigenschaften zu vernehmen. Bleibt also die Frage, muß es wirklich die vermeintlich handgemachte sein, deren Exklusivität sich natürlichen im doppelt so hohen Preis niederschlägt.
Derjenige, der den vermeintlich handgefertigten Trompeten zugeneigt und auch von vorn herein zu solch einer Investition bereit ist, wird natürlich aus der subjektiven Erwartungshaltung heraus die handgemachte als die klar bessere Trompete bewerten.
Insofern gebe ich Dir recht. :gut:
Schönen Gruß vom Burt
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von soundhighend »

Dobs hat geschrieben:Mein Punkt ist ein anderer: Wenn ich soundhighend beim Wort nehme und die reine Subjektivität einer Kaufentscheidung betone, gibt es zwischen einer wirklich handgemachten Trompete und einer Trompete, von der ein Käufer nur glaubt, sie sei in Handarbeit hergestellt subjektiv eben keinen Unterschied.
Und zwar in dem Sinne, daß für ihn beide Trompeten in Handarbeit hergestellt sind und er für beide Trompeten gerne bereit ist einen vergleichsweise höheren Preis zu bezahlen. Das ist dann die Mystik und das machen sich Hersteller zu nutze.
Ich denke auch, daß wir ein grundsätzlich gleiches Verständnis zum Thema haben, jedoch würde ich Dein oben geschildertes Beispiel anders werten. Solange jemand glaubt und glauben darf, ein Instrument verfügt über eine Eigenschaft (Handarbeit) die de facto gar nicht gegeben ist, wird er mit dem Instrument zufrieden sein. Es kann aber irgendwann einmal für ihn ein böses Erwachen geben. Die Frage die sich mir dabei stellt ist: Weshalb glaubt der Käufer eines solchen Instrumentes an eine nicht gegebene Eigenschaft. Offenbar weil der Verkäufer ihm diese vorgaukelt, bzw. ihn in betrügerischer Absicht falsch informiert. Und auch Betrug ist für mich nicht mit Mystik gleichzusetzen.
Nur wenn jemand wider besseren Wissens eine nicht vorhandene Eigenschaft als gegeben betrachtet könnte ich auf die Idee kommen, solch einen "geistigen Klimmzug" mit z.B. Mystik zu erklären - ein für mich jedoch näher liegender Erklärungsansatz wäre allerdings Dummheit.
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von soundhighend »

burt hat geschrieben:Fraglich ist aber immer, wieviel Handarbeit denn das Instrument wirklich erfahren hat.
Damit dürftest Du die Sache auf den Punkt gebracht haben. Ist der Begriff "Handarbeit" konkret definiert? Wenn nicht, sollte man als Käufer in jedem Einzelfall nachfragen wie die beworbene Handarbeit tatsächlich durchgeführt wird. Dann sitzt man keinem Mißverständnis, Irrtum oder gar Betrug auf.
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von Erik Veldkamp »

Die meiste Topmodellen wirden handgefertigt. Aber ein Yamaha Artist wird mass produziert. Die van Laar, oder Thein, Schagerl, etc. sind custom made in kleine Anzahle Das ist das Unterschied. Und Custom Made ist meistens teuerer.

Meine van Laar Trompeten sind aber billiger als eine Bach oder Yamaha Artist...
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Dobs
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von Dobs »

Ich denke, wir nähern uns an. Ich behaupte nicht, daß es Hersteller gibt, die Ihre Kunden über den Herstellungsprozess ihrer Trompete bewußt belügen oder betrügen. Aber ich denke schon, daß sie bestimmte Vorstellungen über Art und Weise der Herstellung beim Kunden aufrecht erhalten oder schlicht verschweigen. Das dürfen sie ja auch.

Ich kann guten Gewissens behaupten, eine Trompete sei handgefertigt, selbst wenn ich einige Einzelteile etwa aus asiatischer Produktion hinzukaufe. Auch dort legen die Arbeiter immer noch Hand an, um Ventile und Mundrohr zu fertigen. Und trotzdem, wenn ein renommierter Instrumentenbauer seinen Stempel auf ein Instrument drückt, werden die meisten Verbraucher vermutlich davon ausgehen (abgesehen von ein paar Schlaufüchsen aus dem Trompetenforum), daß die Trompete vollständig in Handarbeit im einheimischen Meisterbetrieb hergestellt wurde. In Wirklichkeit wurden dort aber nur einzelne Teile hergestellt und dann zusammen mit den Produkten aus Asien zusammengelötet. Von Betrug des Instrumentenbauers kann man deshalb, finde ich, nicht sprechen.

Ich erinnere mich noch gut an einen Kollegen aus dem Forum, der mich wüst anging, als ich ihn darauf hinwies, daß die Academia Reihe von Schagerl in Asien produziert und in Österreich nur eine Endkontrolle stattfindet. Schagerl macht daraus kein Geheimnis und trotzdem hat der Markenname Schagerl eben den Effekt das der durchschnittlich informierte Verbraucher von handgefertigten Meisterinstrumenten aus Österreich ausgeht. Daß auch Teile von Profimodellen von Schagerl aus Asien kommen, wissen wir wiederum nur deshalb, weil es ein Mitglied hier mal offengelegt hat.

Deshalb, meine ich, lohnt es sich bei den Eigenschaften einer Trompete mehr auf die tatsächlichen qualitativen Unterschiede des Instruments zu legen, und darauf zu achten, wie die Trompete tatsächlich spielt, und die Art und Weise der Herstellung oder auch wer die Trompete gerade "endorst" erst in zweiter Linie heranzuziehen.

Ich kann gut verstehen, wenn jemand aufgrund des guten Service und der individuellen, meisterhaften Anfertigung gern eine von einem renommierten Instrumentenbauer hergestellte Trompete kauft und spielt. Bei den Diskussionen hier habe ich allerdings manchmal den Eindruck, daß wir uns selbst ein bißchen in die Tasche lügen, wenn etwa jemand z. B. sagt, "alle Trompeten aus China sind totaler Schrott" er aber im gleichen Atemzug ein vermeintlich deutsches Produkt über den Klee lobt, daß im wesentlichen aus chinesischen Teilen besteht.
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burt
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von burt »

Das ist auch das gute an HvL, daß es sich um ein offenes Haus handelt.
Sämtliche Breiche der Werkstatt stehen dem Kunden offen und man kann dort wirklich Schritt für Schritt die Herstellung der Instrumente besichtigen. :)
Hier bin ich mir schon sicher, daß ein Maximum an Handarbeit geleistet wird.
Schönen Gruß vom Burt
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von buddy »

burt hat geschrieben:...muß es wirklich die vermeintlich handgemachte sein, deren Exklusivität sich natürlichen im doppelt so hohen Preis niederschlägt.
Nein, ich denke nicht. Die allermeisten Forumskollegen haben bereits bei diversen "industriellen" Herstellern Trompeten für sich entdeckt, die sich sehr gut spielen lassen.
Und wenn man im Lauf der Jahre mehr als eine gute Trompete "von der Stange" zu Hause hat, macht es viel Spaß, sich mit den kleinen Fertigungsunterschieden zwischen gleichwertigen, aber verschieden konzipierten Instrumenten zu beschäftigen. Oder auch seine (Mini-)Sammlung in der Vitrine zu bewundern, Besuchern zu erklären und nur ab und an mal anzuspielen.

Dass die Spieleigenschaften der meisten extra angefertigten Instrumente extrem gut beurteilt werden, wird wohl an Beidem hängen. Also an der sorgfältigen, mit Sachverstand und Geschick erfolgten Herstellung und vielleicht sogar Abstimmung auf den Erstbesitzer wie auch an dessen Wertschätzung für genau jenes (lang) erwartete und für ihn gebaute Instrument. Nimmt er/sie nun solch ein Instrument zum Spielen in die Hand, wäre die Erwartungshaltung, Selbsthypnose oder Verliebtheit ein günstiger Faktor, um die persönlich beste musikalische Leistung abzurufen. Das drückt sich dann vielleicht in Sätzen aus wie "spielt sich von selbst" oder "man kann sich auf der XY ganz auf die Musik konzentrieren". Ob dieses Gefühl anhält, sich mit der Vertrautheit noch steigert oder abflaut, kann man nicht verallgemeinern. Es hängt ganz von der psychischen Erfahrungsbildung und -entwicklung des Spielers ab. Für mich ist das grundsätzlich kaum anders als in den Beziehungen zwischen den Menschen und Tieren im Haushalt.

Der am wenigsten angesprochene Aspekt bisher sind Freude und Stolz über das eigene "Meisterinstrument" als Statussymbol mit gewisser Exklusivität. Auch eine traumhaft bespielbare Bach, Yamaha etc. kann zumindest als Modell in vieltausendfacher Anfertigung auf den Markt kommen, falls die Nachfrage entsprechend groß ist. Das ist bei den im Forum häufiger genannten Instrumentenbauern vermutlich ausgeschlossen. Den entsprechenden Besitzerstolz auf so eine Trompete aus einer relativ kleinen Produktion finde ich völlig in Ordnung.
Dass es unter den Mitgliedern des Forums selbst beim Thema "Mythos" keine erkennbaren Monette-Besitzer zu geben scheint, lässt mich allerdings grübeln, angesichts der Bekanntheit und permanent ausverkauften Produktion dieses Betriebes seit 25 Jahren. Der Anteil an offenbar gut- bis besserverdienenden Amateurmusikern wäre hier jedenfalls groß genug, dass es sie geben könnte.

Bei den Forumsbeiträgen mit kritischen Bewertungen der Preise für "Meisterinstrumente" fände ich gut, wenn die Autoren ihre private "Gegen-"Kalkulation für diese Instrumente mitteilen könnten. Dann ließe sich nachvollziehen, wie die Beurteilung zustande kommt.
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von JohnD »

Jetzt muss ich mal was Lästerliches loslassen. N. Lauda fährt wahrscheinlich auf 'nem ollen Opel besser als ich auf 'nem neuen Ferrari. Jedem das Werkzeug, das er benötigt oder bedienen kann. Als zeitkanpper Amateur bleibe ich bei meinen alten, nicht sooo schlechten Hörnern ( und dem ollen Opel :D ), freue mich über die Mini-Sammlung und gut ist.
Nicht zuletzt eine gewisse Enttäuschung über neue Teile (gemeint sind hier nicht gerade nur Trompeten) hält mich davon ab, Instrumente zu kaufen, die gerade trendy sind.
Solange das Werkzeug für mich funktioniert, ist alles i.O. Kann sein, dass jemand auf der Trompete XY super zurecht kommt, das ist ja dann auch schön so. Aber ob mich dieses spezielle Teil voranbringen würde - bleibt dahingestellt.
Ich habe schon Leute erlebt, die auf Tröten von der Stange (J.Whiggham) oder auch wirklich alten Eimern Unglaubliches vollbracht haben.
Vor einigen Jahren sah ich mal ein Bild von Mangelsdorffs abgenudelter King 3B - Posaune, meine Güte, was für ein Latschen, aber spielen konnte der darauf.....
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von Freddie »

Mangelsdorff alter latschen war eine King 3B Silver Sonic, also mit Sterling Silber Becher, aus der Cleveland Zeit...
Der alte Latschen wird heute noch so gebaut und erfreut sich großer Beliebtheit!
(Jazz-)Posaunisten scheinen auch weniger exklusiv zu sein, sieht man mal von ein paar exotischen Manufakturen ab.
Fast immer alte Conns, Bachs, Kings, hier und da Yamaha oder alte Olds.
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von JohnD »

Ich möchte hoffen,dass die 3B nicht so gebaut wird, wie Albert dieses Teil auf Bild hinterlassen hatte :D
Spiele übrigens auch alte Olds - Posaunen, aber in gutem Zustand. Allerdings toleriert so eine Posaune auch ein wenig mehr als eine Trompete, solange der Zug ok ist, hat eben weniger Mechanik.
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Dobs
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von Dobs »

Was ich Dich immer scon mal fragen wollte. Wie viel Punkte hast Du eigentlich für dieses Fotos bekommen? :-)
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von Hochwälder »

Dobs hat geschrieben:Was ich Dich immer scon mal fragen wollte. Wie viel Punkte hast Du eigentlich für dieses Fotos bekommen? :-)
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 636#p81636
Von der Sorte gibts hier mehrere :lol:
Ich glaube, so eins hab ich auch noch irgendwo, mal suchen :D
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von JohnD »

@Dobs : Das Fotto gabs ohne Punkt beim LK Lippe für 20 Euro + Bearbeitungsgebühren. Ein guter Fotograf ist teurer..... :D
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Re: Der Mythos teurer Trompeten

Beitrag von haynrych »

... macht aber auch schönere photos.
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