Sinn eines Pitchfinders

Welches sind die besten ?

Moderator: Die Moderatoren

Schalter Wolz
ExtremPoster
Beiträge: 370
Registriert: Freitag 3. Februar 2006, 22:40
Meine Instrumente ..: Getzen Capri
Baumann proffesionell
Jiracek Flügelhorn
Wohnort: Baden-Baden

Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von Schalter Wolz »

Hi Leutle,

wer kann mir was zum Sinn und Zweck eines Pitchfinders sagen?
Dass ich hier die Intionation einstellen kann ist mir klar.
Stimme meine Trompete doch einmalig vor dem Auftritt ein und in der Pause evtl nach.
Während dem aktiven Spielen stimm ich doch nicht oder ?

mfg

Schalter
Baumann "professionell 1135" Bb
Getzen "Capri" roh
soundhighend
ExtremPoster
Beiträge: 493
Registriert: Freitag 10. Juni 2005, 10:49
Meine Instrumente ..: tp, flh

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von soundhighend »

ich persönlich habe einen Pitchfinder an meinen Instrumenten bislang nicht vermisst. Scheint aber auch eher bei den "klassischen" Kollegen im Einsatz zu sein (meldet sich sicherlich bald jemand dazu).
Vorstellen könnte ich mir jedoch, daß bei häufig wechselndem Dämpferspiel ein schnelles Nachstimmen vor und nach dem jeweiligen Dämpfereinsatz mit dem Hauptstimmzutrigger bequemer durchführbar und ggf. sinnvoll ist.
Benutzeravatar
Käptn-Z
ExtremPoster
Beiträge: 435
Registriert: Freitag 13. Januar 2006, 20:45
Wohnort: München

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von Käptn-Z »

Im großen Profi-Sinfonieorchester wird ganz anders intoniert als in der populär Musik. Da ist deutlich höhere Präzision gefragt. Oft hat der Trompeter viel Pause (Trompete kalt) und dann teilweise lange Passagen mit breiten, lauten Tönen (Trompete wird warm). Die Intonation muss dabei perfekt bleiben.
Klar kann jeder ambitionierte Trompeter die Intonation leicht mit den Lippen ausgleichen. Nur dabei spielt man den Ton dann eben nicht mehr im Zentrum des Instrumentes an und verliert Klangqualität (Volumen). Die Klangqualität ist in professionellen Orchestern wiederum sehr wichtig, daher spielen die Trompeter dort auch meistens sehr große Mundstücke (Breslmair G2, Schilke 17...).

Bekannter Benutzer von Triggern und Pitchfinder ist Matthias Höfs. Er spielt jeden Ton im Zentrum und holt das maximale Ergebnis heraus. Selbst an A/B Piccolo hat er 2-3 Trigger.

Falls meine persönliche Meinung interessiert: Ich komme auch ohne Pitchfinder aus, finde ihn aber ein gutes Werkzeug (besonders in Klassik). Hätte ich einen Pitchfinder an meinen deutschen Trompeten, dann würde ich ihn sicherlich auch benutzen.

Grüße,
"Z"
Bach Strad XX (Custom)
Blas!
Unverzichtbar
Beiträge: 1063
Registriert: Samstag 22. September 2012, 18:30
Meine Instrumente ..: Trompete, Piccolotrompete, Flügelhorn, Kornett, Eigenbau-Didgeridoo

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von Blas! »

Käptn-Z hat geschrieben:Bekannter Benutzer von Triggern und Pitchfinder ist Matthias Höfs. Er spielt jeden Ton im Zentrum und holt das maximale Ergebnis heraus. Selbst an A/B Piccolo hat er 2-3 Trigger.
Schaut euch bitte mal die Piccolo von Christoph Baerwind auf folgendem Foto an.

http://www.german-brass.de/fileadmin/us ... 1_crop.jpg

Er hat einen Trigger am 4. Zug. Das sieht man (im Gegensatz zu Triggern am 1. Zug und am 3.Zug) nicht so häufig.

Hat jemand von euch so einen Trigger für den 4. Zug an seiner Piccolo? Wozu ist ein solcher Trigger gut? Man kann den 4. Zug doch einfach so weit wie nötig ausziehen (für 1-4 Ventilkombination) und ihn so belassen.

:Hä:
Blas!
Singvögelchen
Unverzichtbar
Beiträge: 1529
Registriert: Dienstag 18. Januar 2011, 22:53
Meine Instrumente ..: meistens C

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von Singvögelchen »

Stimme Käptn-Z voll zu...durfte vor vielen Jahren mal auf dem großen Flügelhorn vom Matthias Höfs spielen. Mit Pitchfinder. Dieser hat mich allerdings damals völlig verwirrt, man kann den Hauptstimmzug halt eben auch reinziehen, höher stimmen, das braucht unglaublich viel Übung. Schwer zu halten ist die Konstruktion leider auch.
Ich denke, am besten ist, wenn die Trompete in sich so gut stimmt, dass man dieses Teil eigentlich nicht braucht. Oder eben nur für die wenigen Ausreißer, die gerne mal einen Schlussakkord mit langem Nachhall zur Katastrophe mutieren lassen. Wenn die Lippe so platt ist, dass der Pianoeinsatz einen Viertelton zu hoch einschwingt...ja dann gäbe ich einiges drum, so ein Teil zu haben. Momentan habe ich fast für jeden Ton einen Hilfsgriff auf Lager, bei dem ich mit dem dritten Ventil triggern kann. Und an der C hab ich jetzt einen fantastischen getrennten Doppeltrigger für 1. und 3. Ventil. Damit geht so ziemlich alles hinzubiegen.
Allerdings gilt auch hier: wenn die Ohren nicht sensibel für diese Feinheiten sind, ist das schöne Geld für die Katz.
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
Benutzeravatar
buccinator
Unverzichtbar
Beiträge: 872
Registriert: Dienstag 18. Oktober 2005, 20:20
Meine Instrumente ..: Piccolotrompete, Trompete, Flügelhorn
Wohnort: Ostwestfalen

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von buccinator »

:gut: :gut: :gut:
Blas!
Unverzichtbar
Beiträge: 1063
Registriert: Samstag 22. September 2012, 18:30
Meine Instrumente ..: Trompete, Piccolotrompete, Flügelhorn, Kornett, Eigenbau-Didgeridoo

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von Blas! »

Hier im "Pitchfinder-Thread" ist das sicherlich nicht ganz richtig verortet, aber ich habe nichts Passenderes gefunden und wollte hierfür nicht extra einen separaten Thread eröffnen - deshalb innerhalb dieses Threads nochmals zu dem Piccolo-Trigger am 4. Zug (s. oben auf dem German Brass-Foto Piccolo von C. Baerwind):

Welchen "Mehrwert" bietet ein solcher Trigger am 4. Zug? Ich habe dies bisher noch nie gesehen. Meist sieht man bei Piccolotrompeten allenfalls Trigger am 1. und/oder 3. Zug und der vierte Zug wird auf Ventilkombination 1-4 (z.B. klingend d' mit A-Stift) gestimmt und fix so belassen. Weshalb sollte man den 4. Zug eingeschoben lassen und (z.B. das d' auf A-Piccolo) jedes Mal triggern...!?

:Hä:
Blas!
Benutzeravatar
Flügelhorny
Unverzichtbar
Beiträge: 882
Registriert: Sonntag 20. März 2005, 19:59
Meine Instrumente ..: Yamaha
Wohnort: Bremervörde/Oerel
Kontaktdaten:

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von Flügelhorny »

Blas! hat geschrieben:Hier im "Pitchfinder-Thread" ist das sicherlich nicht ganz richtig verortet, aber ich habe nichts Passenderes gefunden und wollte hierfür nicht extra einen separaten Thread eröffnen - deshalb innerhalb dieses Threads nochmals zu dem Piccolo-Trigger am 4. Zug (s. oben auf dem German Brass-Foto Piccolo von C. Baerwind):

Welchen "Mehrwert" bietet ein solcher Trigger am 4. Zug? Ich habe dies bisher noch nie gesehen. Meist sieht man bei Piccolotrompeten allenfalls Trigger am 1. und/oder 3. Zug und der vierte Zug wird auf Ventilkombination 1-4 (z.B. klingend d' mit A-Stift) gestimmt und fix so belassen. Weshalb sollte man den 4. Zug eingeschoben lassen und (z.B. das d' auf A-Piccolo) jedes Mal triggern...!?

:Hä:
Vermutlich um nach dem Umschalten auf die untere Quarte triggern zu können und vielleicht möchte er das tiefe f noch erreichen.
Monke b-Drehventil
Barth Drehventilfluegelhorn
Kanstul-Besson Piccolo
Bach Stradivarius 180-72G
Lechner-C Drehventil
trp
Unverzichtbar
Beiträge: 636
Registriert: Donnerstag 31. März 2005, 09:25

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von trp »

Blas! hat geschrieben:Hier im "Pitchfinder-Thread" ist das sicherlich nicht ganz richtig verortet, aber ich habe nichts Passenderes gefunden und wollte hierfür nicht extra einen separaten Thread eröffnen - deshalb innerhalb dieses Threads nochmals zu dem Piccolo-Trigger am 4. Zug (s. oben auf dem German Brass-Foto Piccolo von C. Baerwind):

Welchen "Mehrwert" bietet ein solcher Trigger am 4. Zug? Ich habe dies bisher noch nie gesehen. Meist sieht man bei Piccolotrompeten allenfalls Trigger am 1. und/oder 3. Zug und der vierte Zug wird auf Ventilkombination 1-4 (z.B. klingend d' mit A-Stift) gestimmt und fix so belassen. Weshalb sollte man den 4. Zug eingeschoben lassen und (z.B. das d' auf A-Piccolo) jedes Mal triggern...!?

:Hä:
1. Wenn man d1 mit dem 4. Ventil spielt braucht man eine bestimmte Zuglänge am 4.ten Zug.
Meistens stimmt dann aber das kleine f (1+4) nicht mehr und man kann das dann korrigieren.
d1 und cis1 (1+4, bzw. 2+4) brauchen ebenfalls andere Einstellungen auf Zug 4.

2. Je tiefer mam mit den 4er Kombinationen geht desto weniger stimmen sie. (1+4, 2+4, 2+3+4......)
Da kann man dann gegebenfalls nachjustieren. (auch wenn die Lage eher selten vorkommt.)

3. Auch in den oberen Lagen kann man Hilfsgriffe mit dem 4.ten Ventil verwenden und feinstimmen.

lg trp
Blas!
Unverzichtbar
Beiträge: 1063
Registriert: Samstag 22. September 2012, 18:30
Meine Instrumente ..: Trompete, Piccolotrompete, Flügelhorn, Kornett, Eigenbau-Didgeridoo

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von Blas! »

trp hat geschrieben: 1. Wenn man d1 mit dem 4. Ventil spielt braucht man eine bestimmte Zuglänge am 4.ten Zug.
Meistens stimmt dann aber das kleine f (1+4) nicht mehr und man kann das dann korrigieren.
d1 und cis1 (1+4, bzw. 2+4) brauchen ebenfalls andere Einstellungen auf Zug 4.

2. Je tiefer mam mit den 4er Kombinationen geht desto weniger stimmen sie. (1+4, 2+4, 2+3+4......)
Da kann man dann gegebenfalls nachjustieren. (auch wenn die Lage eher selten vorkommt.)

3. Auch in den oberen Lagen kann man Hilfsgriffe mit dem 4.ten Ventil verwenden und feinstimmen.

lg trp
Hallo trp,

vielen Dank für deine sehr verständliche Erklärung. Ich bin bisher überhaupt nicht auf die Idee gekommen, das vierte Ventil (einzeln) für Hilfsgriffe zu verwenden, denn ich belasse bislang den 4.Zug bei meiner Piccolo immer relativ weit ausgezogen, damit die tiefste 1-4-Kombination stimmt und dadurch wären die Hilfsgriffe mit dem (einzeln) gedrückten vierten Ventil durchweg zu tief.

Nach deinen Hinweisen habe ich aber eben einmal auf meiner Piccolo ein wenig experimentiert und tatsächlich stimmen (vor allem in der A-Stimmung) viele Hilfsgriffe mit dem vierten Ventil sehr gut, wenn der 4. Zug ganz eingeschoben ist. Das bietet Vorteile vor allem dort, wo ich bisher (zu hohe) 1-3-Kombinationen durch Ausziehen mittels des Fingerrings am 3. Zug ausgleichen muss, was immer etwas hakelig ist und zu Tonwacklern führen kann; mit dem 4. Ventil einzeln als Hilfsgriff geht das ruckfrei und stimmt gut.

Mal sehen, vielleicht lasse ich einen solchen Trigger am 4. Zug meiner Picc anbringen.

@Wolfram @Schattie: Was wird das Nachrüsten eines solchen Triggers wohl ungefähr kosten?

Grüße
Blas!
Singvögelchen
Unverzichtbar
Beiträge: 1529
Registriert: Dienstag 18. Januar 2011, 22:53
Meine Instrumente ..: meistens C

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von Singvögelchen »

:gut:

Morgen wird`s ausprobiert, klingt gut...
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
Benutzeravatar
schattie280
Instrumentenbauer
Beiträge: 1955
Registriert: Freitag 14. November 2008, 11:57
Meine Instrumente ..: Trompeten:
Selbstbau I: Hoch B/A, Drehventilmaschine mit Minibal/Kreuzgelenken von Glas, Bohrung 10,4mm, Becher 100/0,4mm von Sandner)
Selbstbau II (Drehventil, Voigt-Maschine, Sandner-Becher 140/0,4mm Kupfer, Doppeltrigger, tauschbares Mundrohr)
Selbstbau III (Drehventil, Voigt Maschine m. Kreuzgelenk, Becher 140/0,4mm Goldmessing)
Wohnort: im Pott

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von schattie280 »

Blas! hat geschrieben:
trp hat geschrieben: 1. Wenn man d1 mit dem 4. Ventil spielt braucht man eine bestimmte Zuglänge am 4.ten Zug.
Meistens stimmt dann aber das kleine f (1+4) nicht mehr und man kann das dann korrigieren.
d1 und cis1 (1+4, bzw. 2+4) brauchen ebenfalls andere Einstellungen auf Zug 4.

2. Je tiefer mam mit den 4er Kombinationen geht desto weniger stimmen sie. (1+4, 2+4, 2+3+4......)
Da kann man dann gegebenfalls nachjustieren. (auch wenn die Lage eher selten vorkommt.)

3. Auch in den oberen Lagen kann man Hilfsgriffe mit dem 4.ten Ventil verwenden und feinstimmen.

lg trp
Hallo trp,

vielen Dank für deine sehr verständliche Erklärung. Ich bin bisher überhaupt nicht auf die Idee gekommen, das vierte Ventil (einzeln) für Hilfsgriffe zu verwenden, denn ich belasse bislang den 4.Zug bei meiner Piccolo immer relativ weit ausgezogen, damit die tiefste 1-4-Kombination stimmt und dadurch wären die Hilfsgriffe mit dem (einzeln) gedrückten vierten Ventil durchweg zu tief.

Nach deinen Hinweisen habe ich aber eben einmal auf meiner Piccolo ein wenig experimentiert und tatsächlich stimmen (vor allem in der A-Stimmung) viele Hilfsgriffe mit dem vierten Ventil sehr gut, wenn der 4. Zug ganz eingeschoben ist. Das bietet Vorteile vor allem dort, wo ich bisher (zu hohe) 1-3-Kombinationen durch Ausziehen mittels des Fingerrings am 3. Zug ausgleichen muss, was immer etwas hakelig ist und zu Tonwacklern führen kann; mit dem 4. Ventil einzeln als Hilfsgriff geht das ruckfrei und stimmt gut.

Mal sehen, vielleicht lasse ich einen solchen Trigger am 4. Zug meiner Picc anbringen.

@Wolfram @Schattie: Was wird das Nachrüsten eines solchen Triggers wohl ungefähr kosten?

Grüße
Moin,

das kommt etwas auf die Einbausituation an, veranschlage mal so knapp 100€. Wahrscheinlich muss man den komplett selbst herstellen.
Ich kann das auf dem Foto auch nicht erkennen, wie der Trigger aussieht.

Gruß,
Schattie
Der Frosch liest mit...
Blas!
Unverzichtbar
Beiträge: 1063
Registriert: Samstag 22. September 2012, 18:30
Meine Instrumente ..: Trompete, Piccolotrompete, Flügelhorn, Kornett, Eigenbau-Didgeridoo

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von Blas! »

schattie280 hat geschrieben: Moin,

das kommt etwas auf die Einbausituation an, veranschlage mal so knapp 100€. Wahrscheinlich muss man den komplett selbst herstellen.
Ich kann das auf dem Foto auch nicht erkennen, wie der Trigger aussieht.

Gruß,
Schattie
Moin Schattie,

vielen Dank für die Information. Die Einbausituation bei mir wäre: Anbringen des Triggers an "rohem" Instrument.

Der Trigger von Baerwind scheint, soweit zu erkennen ist, ähnlich konstruiert zu sein wie der Trigger bei dieser

http://thein-blechblasinstrumente.de/03 ... ete-4v.php

vierventiligen Thein-Es-Trompete (mit folgenden Unterschieden: Bei der Piccolo von C. Baerwind ist der Triggerhebel nicht an der Maschine, sondern am 4. Zug selbst befestigt und die Schnappkugelverbindung reicht bei der Piccolo nicht nur bis zur Mitte des Zuges, sondern bis zum Zugbogen).

Grüße
Blas!
Benutzeravatar
schattie280
Instrumentenbauer
Beiträge: 1955
Registriert: Freitag 14. November 2008, 11:57
Meine Instrumente ..: Trompeten:
Selbstbau I: Hoch B/A, Drehventilmaschine mit Minibal/Kreuzgelenken von Glas, Bohrung 10,4mm, Becher 100/0,4mm von Sandner)
Selbstbau II (Drehventil, Voigt-Maschine, Sandner-Becher 140/0,4mm Kupfer, Doppeltrigger, tauschbares Mundrohr)
Selbstbau III (Drehventil, Voigt Maschine m. Kreuzgelenk, Becher 140/0,4mm Goldmessing)
Wohnort: im Pott

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von schattie280 »

Moin,

auf dem Bild ist ein Standardtrigger von Riedl, also kein größeres Problem.

Gruß,
Schattie
Der Frosch liest mit...
Benutzeravatar
BrigantiumJazz
ExtremPoster
Beiträge: 330
Registriert: Dienstag 3. Januar 2006, 18:03
Wohnort: Bregenz

Re: Sinn eines Pitchfinders

Beitrag von BrigantiumJazz »

Mein Besson Prestige Cornet hat den Pitchfinder standardmäßig. Hab ich eigentlich noch nie gebraucht...

sieht so aus:
http://www.thomann.de/at/besson_prestig ... wwodEMgG7w
-=iii=< BrigantiumJazz
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 30 Gäste