Trompete für Marschmusik?

Welches sind die besten ?

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Justus.
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von Justus. »

Warum ist es dann dann bis Heute bei dem "hätte" geblieben?

Wenn es doch sogar die Versicherung bezahlen würde? :)
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amateur
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von amateur »

Naja, die Delle ist ja sehr klein, wenn man´s nicht weiss, sieht man sie eigentlich nicht.
Ich möchte sie aber auch nicht mal die paar Tage zum Doc geben, dann könnte ich sie ja nicht spielen :roll:
Schön ist die Tröte sowieso nicht mehr, hab ja schonmal an anderer Stelle geschrieben, dass ich nie wieder eine matt versilberte kaufen würde :argh:
Abgesehen davon habe ich mittlerweile die Einstellung, dass jedes Instrument ein Gebrauchsgegenstand ist, den man zwar gut Pflegen und Behandeln muss, aber nicht wegen jedem Kratzer/Delle gleich zum Reparieren geben muss :wink:
Vielleicht geht´s ja mal mit, wenn ich mir einen "verlängerten" Stimmzug dafür anfertigen lasse...
Das muss ich allerdings noch mit dem Instrumentendoc meines Vertrauens genau ausreden, ob und wie da was möglich ist :?

LG, Helmut
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orlando_furioso
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von orlando_furioso »

amateur hat geschrieben:Darf ich fragen, wo du herkommst bzw. mit welcher Formation du "Marschmucken" machst?

Ja okay, in Ösiland ist auch die Marschmusik um einiges "sinfonischer" als hier bei uns im Herzen Deutschlands (das die meisten Südländer für den Norden halten, aber es gibt noch viel Norden nördlich von uns ...).

Die Marschmusik ist hier viel preußischer und die Trompeten haben sehr viel mehr Signale zu spielen ("Turnhäuser Kiffermarsch" ähhhh "Kyffhäuser Turnermarsch" - sorry :oops: ). Ich marschiere auch oft in kleinen "Pseudo"-bajuwarischen Muckeltruppen und da ist vor allem Laustärke angesagt, um mit 8 Mann Blasmusik denselben Lärm zu machen wie der 54 Mann Spielmannszug, der vorweg marschiert.

Abgesehen davon: was bekommt der normale Zuschauer am Rand eines Festumzugs von der Musik mit? Wenn sich die Musikgruppe nähert hört man im allgemeinen erstmal die dicke Wumme und dann das tiefe Blech (Physik!). Ab einer Entfernung von vielleicht 10 Metern hört man das gesamte Orchester, aber vielleicht nur 3 Takte, dann sind die ersten Musiker da und man hört nur noch die einzelnen Musiker, die gerade vorbeimarschieren. Wenn das Orchester vorbeimarschiert ist hört man nicht mehr viel, da die meisten Instrumente nach vorne wegblasen.

Okay, es ist sicher anders wenn man in einem Stadion oder in einer Halle marschiert. Aber ich gehe jetzt von meinem Normalfall aus und das ist die Straße.

Also ist die Frage nach dem Sound sehr relativ zu sehen ...

Im übrigen hab ich noch eine Alternative auf Lager: Im Blasorchester marschiere ich in letzter Zeit gerne mit Cornet. Mit einem flachen Mundstück klingt das annähernd trompetenhaft, ist dabei deutlich kraftsparender zu spielen macht aber dennoch genug "Druck nach vorne"; es ist leichter und kürzer, das heißt die Gefahr eines frontalen Anremplers ist deutlich geringer. Das eignet sich auch ideal wenn man in einer kleinen Besetzung nur Flügelhörner besetzt hat, aber die Trompetensignale mitspielen muss. Das Cornet ist da super-universell.
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amateur
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von amateur »

Mir ist schon bewusst, dass es in Mitteldeutschland oder im Norden anders gesehen wird.
Dass man da nur das Tiefblech anmarschieren hört könnte ja an der mMn musikalisch vollkommen unsinnigen Aufstellung kommen, wo Posaunen in der 1. Reihe marschieren :wink:
Dann möglichst gleich das Schlagzeug, wenn nicht noch vor den Posaunen, möglichst bitte auch 25 kleine Trommeln, halt alles, was man an Nachwuchs aufzubieten hat.
Dann noch wegen fehlender Saxstimmen in der Originalausgabe dem Tenorsax die Tenorhornstimme geben, dem Barisax die Baritonstimme und dem Altsax die Es-Klari-Stimme, weil sie zufällig die gleiche Stimmung haben.
Bei solchen Formationen ist´s auch schon wurscht, wenn die Flügelhornstimme und die Trompetenstimme mit dem Kornett gespielt wird :?

Zur musikalischen Qualität: Bei uns wird bei Marschwertungen auch die musikalische Qualität bewertet, nicht nur die Marschfiguren.
Die Dynamik, Phrasierung, Artikulation, etc., die man dafür ausarbeitet, setzt sich automatisch in den Musikern fest, so dass sie auch bei normalen "kleinen" Festzügen zum tragen kommt :wink:
Das "gemeine Strassenvolk", das dann beim Dorffest am Rande steht kann durchaus unterscheiden, ob schön gespielt wird oder eben nicht :wink:

LG, Helmut
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Justus.
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von Justus. »

amateur hat geschrieben:Das "gemeine Strassenvolk", das dann beim Dorffest am Rande steht kann durchaus unterscheiden, ob schön gespielt wird oder eben nicht :wink:
Also das glaube ich stimmt nur teilweise, denn die meisten "Nichtmusiker" können es eben nicht so richtig einschätzen, ob und wie gut gespielt wird. Kommt mir jedenfalls so vor. :wink:

Gibt's denn bei euch eine festgelegte Reihenfolge beim Marschieren, wer wo steht? Also bei uns wird das spontan gemacht, zwar nach Instrumentengruppen, aber halt je nach Besetzung.

LG Justus
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amateur
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von amateur »

Für die Marschwertung gibt es klare Richtlinien, z. B. da zu finden:
http://home.pages.at/noestbf/lernbehelf ... itel02.pdf
Im MON ist sie mW identisch.
Bei anderen Marschierereien stellen wir uns automatisch auch so auf.
Ansonsten wäre es Problematisch, wenn man z. B. mal auf 3er-Reihen abfallen muss oder eine grosse Wende braucht.

LG, Helmut
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von nijatz »

Von solch großen Kapellen können wir hier im Westen nur Träumen.

Unsere Besetzungen sind meist sehr klein, geschmückt mit zT mittelmäßigen Aushilfen.. wenn man dann eine bekommen sollte.

Das schätz ich an den Süden deutschlands, Österreich und der Schweitz..

Große Besetzungen, alle Instrumente vorhanden und vor allem Dynamik!

Ich glaube daran fehlt es hier in der Region sehr viel...
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von Deakt_20120717 »

Hallo justus.
Genau die Probleme mit einem guten oder wertvollen Instrument Marschmusik/Freilufteinsätze mit grösserer Gefahr der C2H5OH-Intoxikation hab ich auch gehabt.

Ich hab mir dafür eine uralte Olds Pinto angeschafft.
1. Der Schallbecher ist verschraubt! Man/frau kann ihn schnell ausbauen und reparieren!
2. Die Ventile haben ein Plastikgehäuse. Das ist bei Kälte und winterlichen Bedingungen haptisch sehr angenehm.
3. Die Ventilkolben von 1/2/3. Ventil sind vollkommen identisch; ölen in Dunkelheit und vertauschen macht so keine Probleme.
4. Ventilzug 1 +3 sind ebenfalls identisch und können vertauscht werden!
5. Serienmäßig Kästchen für den Marschnotenhalter!

Leider gehört Sie jetzt schon zu den etwas mehr gesuchten Trompeten, ist schwer zu finden und die Preise ziehen deutlich an!
Ich hab vor 7 Jahren meine für knapp 100$ in USA in der ebucht geschossen!
Hier ist gerade eine, wohl vom Horntrader und entsprechend zu teuer aber schön beschrieben!
http://cgi.ebay.com/1973-Olds-Pinto-Mod ... 4001r36102
nijatz
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von nijatz »

Die liegt auch wunderbar in der Hand.. nur fand ich das Spielgefühl, den Klang nicht sonderlich toll. Aber dennoch ein interessantes Teil. Durfte ich mal beim Bernd Schramm ausprobieren...

LG
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von dizzyoliver »

Mal ganz ehrlich : Wenn einer Musik macht,hat er meißt mehrere Insgrumente,oder nicht?Ich sehe IMMER das Problem,dass ein schlechtes Instrument nur etwas kaputtmachen kann,also Finger weg vor solch einem Billigmist wie China-oder Indien-Schrott!!!

Kauft euch bei Ebay eine alte Trompete,aber eine Marke sollte es schon sein.Ehrlich gesagt,würde ich sogar bei Yamaha die Finger weg lassen,denn die hatten mal eine verdammt schlechte Zeit in den späten 80-ern/frühen 90-er Jahren,da wurde nur Mist produziert...

Meinl,Kühnel&Hoyer,Amati,Getzen,oder auch Besson haben gute Instrumente für alle Gelegenheiten produziert,da kann man sich schon was aussuchen...

Ich spiele eine Besson Meha,die hat sich immer bewährt,und ist auch leicht vom Gewicht her,dazu eine Marczinkiewicz aus den USA,die aber sehr schwer ist.Dazu kommen drei(!!) Konzert-Trompeten,darunter eine Reisser Ulm...

Viele Grüße,dizzyoliver :wink:
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von Miboba »

dizzyoliver hat geschrieben:Mal ganz ehrlich : Wenn einer Musik macht,hat er meißt mehrere Insgrumente,oder nicht?I
Ich weiß ja nicht in welchem Villenviertel Du wohnst :wink: aber die meisten Amateure, die ich kenne, haben nur ein Instrument und ich kenne auch genug, die gar kein eigenes Instrument spielen, sondern eines vom Verein geliehen haben.
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orlando_furioso
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von orlando_furioso »

dizzyoliver hat geschrieben:Ehrlich gesagt,würde ich sogar bei Yamaha die Finger weg lassen,denn die hatten mal eine verdammt schlechte Zeit in den späten 80-ern/frühen 90-er Jahren,da wurde nur Mist produziert...
Das würde ich pauschal so nicht unterschreiben wollen. Schonmal was von der Custom-Serien gehört? Mitte der 1980iger hatte YAMAHA eine Reihe von Patenten von Schilke aufgekauft und die Firma dadurch vor dem Ruin gerettet. Diese Serie war zum großen Teil handgearbeitet und das waren ganz hervorragende Instrumente. Ich habe meine Pumpe 10 Jahre gespielt und war eigentlich immer sehr zufrieden damit - bis mir dann der "Mickey-Mouse-Sound" meines Light-Weight-Modells (L-Bohrung) nicht mehr passend zur Literatur erschien die ich dann bevorzugt spielte. Aber gerade die Customs Ende der 80iger Anfang der 90iger sind noch heute ganz hervorragende Teile!! Meine wird jetzt von einem Musikstudenten gespielt, der damit auch Klassik spielt und ganz verliebt in den Sound ist ...
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von wernertrp »

Beim marschieren hätte ich weniger Angst um meine Trompete als um meine Zähne.
Aber um die habe ich ja sowieso mehr Angst.

(Anmerkung: vor 25 Jahren bin ich zum letzten mal marschiert.)
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von dizzyoliver »

Ich wohne in KEINEM Villenviertel,bin auch kein Besserverdiener,aber weiß halt,wie man gut,halbwegs günstig und seriös an Instrumente rankommt....Wer sein Hobby liebt,wird auch entsprechend etwas dafür ausgeben.Aber da ich Single bin,und auch keine "Anhängsel" durchfüttern muss,ist das dann halt etwas leichter...

Ich kenne natürlich die Yamaha Custom-Reihe.Ich selbst habe noch aus den 70-ern eine völlig abgenutze Trompete bei mir zuhause rumliegen.Diese Serie wurde zwischenzeitloch mal eingestellt,aber dann wieder neu rausgebracht.Diese Serie ist in der Tat sehr gut.

Allerdings ist auch bekannt,dass Yamaha mit der Mechanik einige Zeit lang erhebliche Probleme hatte und dann bei Kühnl&Hoyer die Ventil-Technik kaufen musste,um nicht völlig vor die Hunde zu gehen...

Gruß,dizzyoliver
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Re: Trompete für Marschmusik?

Beitrag von burt »

dizzyoliver hat geschrieben: Allerdings ist auch bekannt,dass Yamaha mit der Mechanik einige Zeit lang erhebliche Probleme hatte und dann bei Kühnl&Hoyer die Ventil-Technik kaufen musste,um nicht völlig vor die Hunde zu gehen...

Gruß,dizzyoliver
Ach, das wußte ich ja gar nicht, daß die kleine K&H den Weltkonzern Yamaha gerettet hat. Woher stammt diese Info und gibt es dafür Belege?
Schönen Gruß vom Burt
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