Wer kann etwas zur Geschichte dieses Machers beitragen? Habe gerade eine Goldmessing B-Trompete, wie Heckel gebaut, nur ohne Kranz. Mit Neusilbermaschine für die Ewigkeit. Ein handwerkliches Prachtstück!
Dehmal ist vielleicht unter Hornisten ein bekannterer Name?
Anton DEHMAL, (Wien, Breite Gasse 1) Trompeten
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Re: Anton DEHMAL, (Wien, Breite Gasse 1) Trompeten
Hallo "knatterbock",
ich hab mal schnell gegoogelt, hier der erste Treffer:
"Anton Dehmal established his firm in Vienna in 1883 after training with L. Uhlmann from 1875-1882. ... Anton Dehmal died in 1907,..."
http://www.naturallyhorns.co.uk/viennahorn.htm
Sind das Hohlwechsel oder sind die aus dem Vollen gedreht?
Wenn Hohlwechsel: Aus welchem Material sind jeweils Achse, Trommel, Luftführung?
Wie schwer (leicht) ist denn die Kanne ohne Mundstück?
Die alten Hornbauer haben früher oft erstaunlich leichte Trompeten mit teilweise interessanten Klangeigenschaften gebaut.
mfg TT
ich hab mal schnell gegoogelt, hier der erste Treffer:
"Anton Dehmal established his firm in Vienna in 1883 after training with L. Uhlmann from 1875-1882. ... Anton Dehmal died in 1907,..."
http://www.naturallyhorns.co.uk/viennahorn.htm
Sind nur die Büchsen aus Neusilber oder auch die Wechsel?knatterbock hat geschrieben:Mit Neusilbermaschine für die Ewigkeit.
Sind das Hohlwechsel oder sind die aus dem Vollen gedreht?
Wenn Hohlwechsel: Aus welchem Material sind jeweils Achse, Trommel, Luftführung?
Wie schwer (leicht) ist denn die Kanne ohne Mundstück?
Die alten Hornbauer haben früher oft erstaunlich leichte Trompeten mit teilweise interessanten Klangeigenschaften gebaut.
mfg TT
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Es sind die Büchsen, 1. 2. und 3. Zug aus Neusilber, die Wechsel habe ich nicht herausgenommen, optisch jedoch Messing sowie (ich glaub's jedenfalls) nicht aus einem Stück gedreht.
Der wichtigste Zusatz an der Namensgravur scheint mir "Nfg" zu sein: ich denke das soll "Nachfolger" heißen! Das Instrument ist sicher Nachkriegsmodell, jedenfalls mit geschmiedeter Heckelschnecke ! Vom Original nicht zu unterscheiden.
Der wichtigste Zusatz an der Namensgravur scheint mir "Nfg" zu sein: ich denke das soll "Nachfolger" heißen! Das Instrument ist sicher Nachkriegsmodell, jedenfalls mit geschmiedeter Heckelschnecke ! Vom Original nicht zu unterscheiden.
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