kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Welches sind die besten ?

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patrick0086
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kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von patrick0086 »

Hallo
Ich habe vor mir ein neues Flügelhorn zu kaufen. Ich habe lange getestet und mich für das Yamaha 6310 Z entschieden. Heute hat ein Händler eines Musikhauses zu mir gemeint, dass die Yamaha Flügelhörner ganz schlechte Ventile hätten. Die ersten 2 Jahre wär das Instrument top und danach würden alle Ventile nacheinander den Geist aufgeben. Er sagte das er schon ganz viele Reklamationen entgegengenommen hätte und das keine Werkstatt die Ventile reparieren kann. Ich kann mir nicht vorstellen , dass eine Marke wie Yamaha Schott produziert. Wie sind eure Erfahrungen??

Lg Patrick
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burt
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von burt »

Hallo Parick,

ich spiele selbst seit vielen Jahren ein Yamaha Flügelhorn und viele meiner Bekannten und Freunde ebenfalls. Sowohl beim 635T, 6310Z und 631G gibt es da keinerlei Probleme mit den Ventilen. Ausnahmen kommen wie bei jedem Großserienhersteller natürlich auch vor.
Es könnte auch sein, daß Dir dieser Händler nur ungern ein Yamahainstrument verkaufen möchte, da die Gewinnspanne für die Händler speziell bei Yamaha sehr schmal ist.
Hat er Dir denn alternativ etwas anderes angeboten?
Schönen Gruß vom Burt
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Justus.
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von Justus. »

patrick0086 hat geschrieben:... dass die Yamaha Flügelhörner ganz schlechte Ventile hätten. Wie sind eure Erfahrungen??
hallo Patrick,

also ich habe ebenfalls ein Yamaha Flügelhorn (ca. 2-3 Jahre alt; genaue Bezeichnung kann ich Dir leider nicht sagen) und muss sagen, dass ich mit den Ventilen nicht zufrieden bin. Sie sind auch nach dem Ölen sehr schwergängig und wenn das Horn mal 3-4 Tage nicht gespielt wurde, geht am Anfang meist wenig. Ich kann aber auch nicht sagen, dass es kontinuierlich schlechter geworden ist. Sondern sie gehen allgemein eher schwer, aber wenn Dir so etwas nicht direkt beim Testen unangenehm aufgefallen ist, denke ich nicht, dass Du etwas zu befürchten hast.

Und wenn die Gewinnspanne tatsächlich so gering ist für die Händler, denke ich das Burt da richtig liegt und er es eventuell deswegen ungern verkaufen wollte.

LG Justus
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RealC
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von RealC »

auch ich spielte yamaha instrumente bzw. spiele sie immer noch.

der schwachpunkt waren immer am ehesten die ventile, aber nichts wirklich gravierendes, im einzelnen:

- xeno 8345gs (10 jahre alt): ventile sind schwergängig und relativ langsam, funktionieren aber an sich gut und bleiben nicht hängen
- ytr-6810s(5 jahre alt): ventile laufen schnell und sauber. wenn man mehrere tage nicht gespielt hat, hängen sie aber erstmal bombenfest, da ist vorsicht geboten
- ytr-6310zs (8 jahre alt): keinerlei probleme
- ytr-636 (25 jahre alt): keinerlei probleme
- yfh-731 (15-20 jahre alt): siehe ytr-6810s. wenn wieder frei, laufen die ventile sehr gut

bis auf das flügelhorn habe ich keines der instrumente mehr bzw. ich habe auch nicht alle für lange zeit besessen. die yamaha maschinen sind sicher nicht die besten, verrichten aber im großen und ganzen ihren dienst sehr gut. lediglich das festsitzen nach einer spielpause ist mir unangenehm oft aufgefallen.
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Eisenpaul
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von Eisenpaul »

Hallo Patrick,
Du bist nicht der einzige, dem die Yamaha-Ventile negativ auffallen.
Auf http://www.sonic.de/cms/tests/fluegelhorn3-03.html git es einen interessanten Vergleich zwischen dem Jupiter 846 RL, dem Yamaha 6310 Z und B&S Modell 3146/2.
Zwar werden dort nur neuwertige und daher gut laufende Instrumente getestet, dem Yamaha und B%S Horn aber aufgrund der veralteten Konstruktion der Ventilführung eine geringe Beständigkeit vorausgesagt. Stichwort "Kreuzführung". Aber da wissen die Tüftler unter uns bestimmt Genaueres!
In englischsprachigen Foren meint man zu wissen, dass Yamaha - wie bei der Trompete - als Nachfolgemodell des 6310Z ein 8310Z Flügelhorn gegen Ende des Jahres auf den Markt bringen wird, künstlerische Leitung: Wayne Bergeron. In Hamamatsu wird man sich sicherlich nicht nachsagen lassen wollen, man baue schlechte Ventile, insofern ist damit zu rechnen, dass die Flügelhornventile ebenso zuverlässig laufen werden wie die Trompetenventile. :gut:

Allerdings muss auch bedacht werden, dass schlecht laufende Ventile nicht bei allen YFH-6310Z auftreten und Yamaha für eine geringe Serienstreuung bekannt ist.
Daher würde ich - pauschal - eher von pflegeintensiven als von kaputten Ventilen sprechen.
Gilt übrigens auch für das Mundrohr! Da es aus 100% Messing besteht dürfte sich auch der böse Zinkfrass :cracy: dort heimisch fühlen, so er nicht regelmässig bejagt wird!

Anonsten: absolutes Spitzen-Horn!!! :wink:

Gruß, Paul
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Justus.
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von Justus. »

Eisenpaul hat geschrieben:hallo Patrick,
Du bist nicht der einzige, dem die Yamaha-Ventile negativ auffallen.
Ich glaube das hast Du missverstanden. Ihm ist das Instrument (die Ventile) ja garnicht negativ aufgefallen, sonst hätte er das Flügelhorn ja wohl kaum kaufen wollen. Die These, dass die Yamaha-Ventile nach einiger Zeit schlechter bzw. garnicht mehr laufen, kam von seinem Händler, der ihm deshalb vom Kauf abgeraten hat.
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Miss Trumpet
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von Miss Trumpet »

Ich hatte lange Zeit Probleme mit den Ventilen meiner Yamaha Piccolo (9830) - die Ventile sind relativ leicht hängen geblieben bzw. langsamer geworden und nach 3 Tagen ohne Benutzung waren die Ventile bombenfest. Ich habe verschiedene Öle (z.B. Hetman Light Rotor, Fast, Mischungen aus dick & dünn, etc.) durchprobiert und bin schließlich beim Hetman Classic Piston Nr. 3 gelandet, und damit waren alle Probleme auf einen Schlag weg.

LG, Miss Trumpet
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von Kowa »

Miss Trumpet hat geschrieben:und bin schließlich beim Hetman Classic Piston Nr. 3 gelandet, und damit waren alle Probleme auf einen Schlag weg.
Das ist lt. Herstellerbeschreibung aber eigentlich für relativ verschlissene Ventile gedacht. Hattest du auch mal Nr. 1 (für neue Ventile) und 2( für normale Toleranzen) probiert?

Zur ursprünglichen Frage : Mein 6310Z ist schon etliche Jahre alt. Außer dem erwähnten Festbacken bei relativ kurzer Nichtbenutzung ( mit La Tromba bzw. La Tromba T2) habe ich mit dem Ventilen aber keinerlei Probleme (und bei meiner Xeno 8335 auch nicht :) )
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Miss Trumpet
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von Miss Trumpet »

Habe gerade nachgesehen - die Bezeichnung lautet eigentlich "Classic Piston", darunter "Lubricant 3". Ich bin bei diesem Öl gelandet, nachdem mir jemand dieses Öl zum Probieren geliehen hatte.

LG, Miss Trumpet
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von Butenostfrees »

Moin allerseits,

bei meinem älteren 631er Flügelhorn blieben die Ventile auch leicht hängen, bzw. waren nach 2-3 Tagen ohne ölen fest. Die Ventile waren nicht verschlissen, sind also noch sehr dicht. Auch ich habe das Problem mit Hetman, allerdings verwende ich Nr. 2, in den Griff bekommen.

Gruß vom Butenostfrees
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von ElCaramba »

Hallo Patrick,

dass vor ewigen Zeiten Yamahas Versuch Monel zu sparen bzw. zu ersetzen voll in die Hose ging ist kein Geheimnis.

Was die Modelle danach betrifft ist mir absolut nichts von kaputten Yamaha Ventilen bekannt oder bisher selbst untergekommen.
Ebenso wie ich sind die Musiker in meinem Bekanntenkreis mit Yamaha top zufrieden und haben keine Probleme.

Yamaha fertigt sehr genau mit engen Toleranzen, daher vermute ich, dass die Auflagefläche zwischen Ventil und Gehäuse - und damit auch die Haftreibung - recht groß ist. Das könnte ein Grund dafür sein, dass die Yamaha Ventile nach ein paar Tagen liegen gerne mal ein bissel fest sind.

Gerade genau gearbeitete Ventile gehören für mich ordentlich und sorgfältig eingespielt. Die Ventile meiner Yamaha 6310 ZS habe ich zu Beginn recht großzügig geölt, regelmäßig mit einem sauberen, fusselfreien Tuch abgewischt und auch das Ventilgehäuse damit durchgezogen. So wird der gerade am Anfang verstärkt auftretende Abrieb entfernt, kann sich damit nicht an einzelnen Stellen ansammeln und das Ventil ungleichmäßig abnutzen. Ab und an habe ich die Ventile - wie die ganze Kanne - mit warmem Spüliwasser gereinigt.

Nachdem das Yamaha Öl aufgebraucht war benutze ich Hetman 1 (aber auch Yamaha selbst hat mittlerweile eine Serie mit 3 Viskositäten). Meine Ventile laufen so zuverlässig und schnell. Also ich hätte bei Yamaha keine Bedenken und bei dem 6310 Z Flügelhorn schonmal ganz und garnicht - das ist (für mich) mit das beste Flügelhorn von der Stange!

Viele Grüße,
Frank
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von kleinerTrompeter »

Wie man bei solch teuren Instrumenten mit Monel sparen will ist mir ein Rätsel!
Man setzt seinen guten Namen wegen Viertelpfennigbeträgen aufs Spiel.
Bei meiner Strad ist es genau so!
Habe das Monel der Ventile meiner 78er mit den Ventilen eines Kollegen (Baujahr 90er) verglichen.
Meine "alten" Ventile haben eine viel härtere Konsistenz- eine andere Farbe, hängen nie, laufen flutschiger und sind bombendicht.
Das kann man von den neueren Ventilen nicht mehr sagen.
Wie gesagt- ich verstehe nicht wie man da sparen kann.
Wenn die Chinesen mit ihren 70 Euro Kannen das machen- geschenkt- aber nicht bei 1500 Euro aufwärts!
Meine Meinung!

Grüße
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von ElCaramba »

Hallo "kleiner Trompeter",
schön, dass Du auf Deine alte Bach stolz bist und es überall, gern und oft erzählst. Nur ist das in diesem Fall total :OT:

Gruß,
Frank
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kleinerTrompeter
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von kleinerTrompeter »

Wieso Offtopic?
Hier geht es genau darum.
Das mit meiner Strad war nur ein Beispiel.
Kannst Dich bei mir davon überzeugen :D

Grüße
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Re: kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z

Beitrag von ElCaramba »

Hallo "kleiner Trompeter",

ganz einfach, es geht um "kaputte Ventile beim Yamaha 6310Z".
Dein Beispiel mag zwar sachlich richtig - aber genau so unwichtig sein, denn Patrick hat nach Erfahrungen zu Yamaha gefragt.
Daher bleibt Dein Beitrag aus meiner Sicht :OT:
Gern glaube ich Dir aber, dass die Ventile Deiner Strad top laufen. Das hat bisher keiner bezweifelt. Um es nachzuprüfen wäre mir - und den meisten anderen im Forum - der Weg nach Dresden jedoch sicher zu weit. Und Patrick eventuell auch, denn der interessiert sich nicht für (D)eine 78er Bach. ;)

Grüße,
Frank
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