Welche D/Eb-Trompete

Welches sind die besten ?

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FlüTro
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Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von FlüTro »

Bitte mal ein paar Tipps:

wir ollen jetzt ´ne Etage höher,
zur Bb- und C-Tr soll jetzt noch was D/Eb-mäßiges.

Was nimmt man denn so am besten, Perinet?,
oder doch lieber deutsch, weil ja in erster Linie klassisch

Peter
Zuletzt geändert von FlüTro am Sonntag 4. Oktober 2009, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.
TrompeteRT
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von TrompeteRT »

>--III--()
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von Gebläse »

M59 seine !

Siehe "Biete".

Gruss

Jörg
mcmilan
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von mcmilan »

Stellt sich die Frage ob 3 oder 4-ventilig.
Wenn schon B&S dann würde ich zur 3117 tendieren, die hat mit dem weiteren Schall ( ist eigentlich ein C Trompeten Schallstück) klanglich, aber auch hinsichtlich der Intonation eindeutig die Nase vorne. Bei einer 3-ventiligen würde ich neben der 3116 auch die Schilke anblasen, denn die geht für mich leicher los und ist auch von der Intonation für mich einfacher zu handhaben. Leider hab ich meine Schilke vor 4 Jahren an einen Kollegen verkauft.... kann sie mir aber immer wieder mal ausleihen und für die paar mal im Jahr reicht mir das auch.
Gruss, Mcmilan
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von TrompeteRT »

die 4-ventilige B&S ist aber keine D/Es, sondern eine E/Es. Wenn man (etwa für dritte Stimmen Bach) D braucht, dann lieber zur 3-ventiligen greifen. Die Schilkes (E3L), die ich bisher gegen meine B&S testen konnte, waren weder klanglich, noch intonationsmäßig, noch von der Ansprache her überlegen. Wohl aber im Preis und möglicherweise imagemäßig ;-)
LG
TrompeteRT
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mcmilan
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von mcmilan »

Sorry, das Eb/E hätte ich erwähnen sollen. Was für mich im Grunde kaum ein Unterschied macht denn ich nutze zu 99% die Eb.
LG, Mcmilan
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FlüTro
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von FlüTro »

spräche vielleicht einiges dafür,
dass man bei diesen Trometen
vielleicht eine deutsche Bauweise nimmt, oder ?
Peter
Klausi
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von Klausi »

Hallo,
ich spiele selbst eine YAMAHA Custom YTR-9610, super Intonation und quäkt nicht so wie manch andere.
Aber ist wie immer Geschmackssache...

Klausi
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von mijoh1211 »

Die mit Abstand beste (reine) Es-Trompete war für mich (und burt) die Weimann Drehventil.
Kangvolumen wie bei einer C.
Super Intonation und Ansprache. Das Das klingende Des''' beim Haydn ging absolut spielerisch einfach und sicher :-)
Wäre absolut auf meiner Wunschliste, wäre da nicht meine Vernunft, die mir immer wieder sagt, dass ich eine Es eigentlich nicht brauche...

Kostenpunkt ist identisch mit der Bb und C. Sprich mit Zirnbauer-Maschine etwa 2700,- unlackiert (ohne Gewähr).

Grüße - Michael
FlüTro
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von FlüTro »

genau die Weimann - die teste ich nächstes Wochenende.

Eb braucht man einerseits wenig,
andererseits sollte man sie viel viel mehr brauchen.
(ich möchte Sie künftig nicht nur klassisch,
sondern auch für die vielen Alt-Sax-Stücke einsetzen)

Was sagt denn der Profimusiker-Routinebetrieb,
wäre da das Thema D-Stimmung wichtiger als Eb-Stimmung ?

Ich meine andererseits, mit´ner wirklich Super-C-Trompete
braucht man eigentlich keine D-Trompete mehr,
nimmt man lieber ein Eb-Trompete,

ODER ??

Peter
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buccinator
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von buccinator »

Ich meine, dass die D/Es-Trompete in beiden Stimmungen wirklich gebraucht wird. Wenn man ein gut intonierendes Instrument hat, dann ist diese Trompete wahnsinnig vielfältig einsetzbar.
3. Trompete bei Bachkantaten, Hummel- oder Haydnkonzert, Symphonien der Wiener Klassik ( außer vielleicht Beethoven ! ) aber auch Musik des 20. Jahrh.
FlüTro
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von FlüTro »

Ja - Weimann meint,
dass 1/2-Ton tiefer mit etwas anderen Zügen usw. kein Problem sein dürfte.
Peter
King Silver Flair
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von King Silver Flair »

buccinator hat geschrieben:Ich meine, dass die D/Es-Trompete in beiden Stimmungen wirklich gebraucht wird. Wenn man ein gut intonierendes Instrument hat, dann ist diese Trompete wahnsinnig vielfältig einsetzbar.
3. Trompete bei Bachkantaten, Hummel- oder Haydnkonzert, Symphonien der Wiener Klassik ( außer vielleicht Beethoven ! ) aber auch Musik des 20. Jahrh.
Hallo buccinator,
ich kann Dir nur zustimmen. Als weiteren Punkt kann man anmerken, dass sich die Es auch gut dafür eignet, die 1 Trompete im sinfonischen Blasorchester zu spielen, wenn man im transponieren fitt ist. Das kann richtig Spass machen, da man stets Reserven hat und sich gegenüber der B-Trompete in Punkto Höhe und Ausdauer leichter tut. Das mit dem Transponieren muss man natürlich lernen, da das Umschreiben schon eine Menge Arbeit ist.
Ich habe eine Yamaha 6610, die als Profimodell der 9610 eigentlich in nichts nachsteht, zumindest habe ich keine nennenswerten Unterschied feststellen können, mit Ausnahme des Preises.
Yamaha ist hier in Bezug auf Intonation, Ansprache und Verarbeitung auf Höchstem Niveau.
Gruß
King Silver Flair
FlüTro
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von FlüTro »

Wahät man denn so von den Willenberg-Instrumenten ?
Peter
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mikefiftyniner
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Re: Welche D/Eb-Trompete

Beitrag von mikefiftyniner »

Ich hätte da eine Yamaha 6610 S in absolut neuwertigem Zustand anzubieten. VB lediglich 1.299 Euronen!
Mit jedem erfüllten Wunsch zerplatzt ein Traum!
Wer Schreibfehler findet, darf diese behalten!
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