Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Welches sind die besten ?

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Igor Markovic
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von Igor Markovic »

Hallo Wolfram,

vielen Dank für deine schnelle Einschätzung. Die Idee mit Herrn Meyer mal Kontakt aufzunehmen ist gut und ich werde es mal versuchen. Hoffentlich hat er ausreichend Zeit und wird nicht allzu oft mit derlei Anfragen belästigt. Vielleicht freut er sich aber auch ein schönes Instrument seiner Vorgänger zu sehen.

Leider komme ich mit der Trompete nicht besonders gut zurecht. Ich habe bisher immer amerikanische Perinet-Trompeten (Getzen, Bach) gespielt und spiele diese noch. Da ist eine deutsche Konzerttrompete doch irgendwie was ganz anderes. Mal sehen ob ich die "Heckel-Trompete" nur wegen ihrer Schönheit behalte oder ob ich mich doch noch mit ihrer Spielart anfreunde.

Viele Grüße, Igor
Qanfud
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von Qanfud »

Hallo zusammen. Ich bin auf der suche nach einer preiswerten, nostalgischen Trompete. Dabei bin ich über folgendes Angebot gestolpert:

http://www.ebay.de/itm/170960915509;jse ... 26_rdc%3D1

Was haltet ihr von dieser Trompete, bzw. dem Angebot? Ich denke nicht, dass es sich um eine originale Heckel-Trompete handelt. Wie viel Geld müsste eurer Meinung nach investiert werden, um die Trompete spielen zu können?

Grüsse aus der Schweiz
bindabua
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von bindabua »

Qanfud hat geschrieben:Hallo zusammen. Ich bin auf der suche nach einer preiswerten, nostalgischen Trompete. Dabei bin ich über folgendes Angebot gestolpert:

http://www.ebay.de/itm/170960915509;jse ... 26_rdc%3D1

Was haltet ihr von dieser Trompete, bzw. dem Angebot? Ich denke nicht, dass es sich um eine originale Heckel-Trompete handelt. Wie viel Geld müsste eurer Meinung nach investiert werden, um die Trompete spielen zu können?

Grüsse aus der Schweiz

Hallo Qanfud,

ich bin zwar kein ausgebildeter Instrumentenbauer, betreibe es aber Hobby-Mäßig immer wieder gerne.

Dadurch dass ich auf den Bildern keine großen Schäden erkennen kann, würde ich sagen, dass nur ein Maschinenservice und ev. kleine Ausbeularbeiten Notwendig wären. Optional eine Komplettpolitur.

Preislich weis ich leider nicht wie viel man in der Schweiz hinlegen muss. Ich persöhnlich würde ca 150 - 200 € verlangen (mit Komplettpolitur).

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen ;)

LG aus Österreich
bindabua

PS: ich glaube nicht dass es sich um eine Originale Heckel handelt, die Gravur spricht glaube ich für sich ;)
"Die Trompete galt in der Barockzeit als Symbol Gottes."

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Rainer H
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von Rainer H »

Die hat Hans Kreul Tübingen bei Miraphon im Auftrag machen lassen, ist keine gute Trompete, waren die Standart Jungbläser Kannen in
meinem alten Posaunenchor
Gruß Rainer
Igor Markovic
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von Igor Markovic »

Hallo Wolfram,

danke nochmals für deinen Tipp direkt bei Herrn Meyer nachzufragen. Ich möchte hier seine Einschätzung weitergeben:

"Sehr geehrter Herr Heßberger,

solche "Ferndiagnosen" sind natürlich immer problematisch, deswegen enthalte ich mich auch entsprechender Aussagen wie "richtig" oder "falsch"....
Fakt ist:
- Das Hauptteil einer Trompete ist ihr Schallstück, daher kommt ihr schöner Klang
- (Originale Dresdner) Heckel-Trompeten sind immer graviert,
- die Stützenplättchen bei Heckel waren nicht so kreisrunde (Stanz)-Teile wie bei Ihrer Trp.
- Ernst Theodor Alwin Heckel (13.10.1883 20.1.1954) hat aufgrund der Materialsituation in der "Ostzone" SBZ/DDR nur wenige Trompeten bauen können, wahrscheinlich schon gar nicht solch ein "Prunkstück"
- Federspanner-Druckwerke dieser Machart kamen ursprünglich bis 1945 aus Kraslitz, die Politik verhinderte danach die Lieferung/Fertigung
- Aufwändig gravierte Druckwerke Ihriger Machart sind mir von meinen Heckel-Vorgängern nicht bekannt, lassen aber auf ein besonders (oder bayrisches Meister-?)Stück schließen.
- bei der Zwinge Mundrohr-1.Ventil fehlt ein Einstich
-das kleine gekröpfte Knie am 3.Zug entspricht nicht der üblichen Heckelform

weiterhin Allgemein
- Das Anfertigen und Verbauen einer Schneckenstütze war bis in die 60gerJahre in Bayern Bestandteil der Meisterprüfung, deswegen gibt es einige ungravierte "Heckel-Design-Trompeten" mit Schneckenstütze, die nicht in Dresden gefertigt wurden.

Rundum eine sehr schön gefertigte Trompete, wie sie klingt als "Werkzeug" des Musikers können Sie sicher selbst einschätzen.

Mit freundlichen Grüßen
Berndt C. Meyer

Metallblasinstrumentenbau F.A.Heckel / A.Windisch / Dresden
Meister Berndt C. Meyer
Spezialwerkstatt für Metallblasinstrumente ~ gegründet 1836
Weinbergstraße 1; 01129 Dresden-Trachenberge
Werkstattzeiten: Mittwoch 9-12, 14-17 Uhr
oder nach vorheriger Vereinbarung
Voranmeldung erwünscht:
telefonisch: 0351-268 79 84
Funk: 0173-579 17 78
email: info@hm-trompeten.de
http://www.hm-trompeten.de"

Die Trompete biete ich bei Ebay an, da ich wie schon beschrieben leider nicht gut mit zurecht komme:

http://www.ebay.de/itm/140940300530?ssP ... 1423.l2649
knatterbock
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von knatterbock »

Hier mal wieder was zum Thema: B-Trompete von Robert BARTH, Stuttgart, Gravur noch mit "Königl. Hoflieferant" und Wappen.

Bild

Kleiner Kranz, keine Schnecke, Mundrohr jedoch ähnlich Heckel. Bemerkenswert: ein Ring am ersten Zug, welcher parallel zum Mundrohr verläuft. Keine Wasserklappe.
Insgesamt schöne Handwerksarbeit!
Zuletzt geändert von knatterbock am Sonntag 3. November 2013, 17:24, insgesamt 2-mal geändert.
knatterbock
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von knatterbock »

Hier eine Trompete aus Wien: "Anton DEHMAL'S Nachfolger, Wien, Breitegasse":

Bild

Goldmessing, einteiliges Schallstück,kein Kranz. Keine Schnecke. Heckelbank, geschmiedete Wasserklappe und Stützen, Mundrohr wie bei Heckel.
Wiederum sehr hochwertige Handwerkskunst...sogar der Stimmzug ist genahtet.

Wer kann was beitragen zum Thema DEHMAL? Wer waren die Nachfolger? Wann wurde die Produktion eingestellt? Wer war DEHMAL selbst? Der Langwill gibt nichts her......Ich selbst war extra in der Breitengasse in Wien: keine Hinweise mehr auf einen Instrumentenbauer......
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Wolfram
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von Wolfram »

Hallo knatterbock,

"Heckelbank" - woher hast du diese Bezeichnung? Kannst du eine "Quelle" dazu nennen?
Viele Instrumentenbauer der damaligen Zeit gebrauchten diese Druckwerk-Befestigung. Mir ist neu, dass dies etwas spezielles für Heckel-Modelle sein soll.
Aber ich lerne gerne dazu...
LG Wolfram
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von bindabua »

knatterbock hat geschrieben: Wer kann was beitragen zum Thema DEHMAL? Wer waren die Nachfolger? Wann wurde die Produktion eingestellt? Wer war DEHMAL selbst? Der Langwill gibt nichts her......Ich selbst war extra in der Breitengasse in Wien: keine Hinweise mehr auf einen Instrumentenbauer......

Anton Dehmal war Lehrling von Leopold Uhlmann. Von 1875 bis 1882 war er bei Bohland und Fuchs. Später übernahm er die Werkstatt von Daniel Fuchs.

Franz Klimesch (Anton Dehmals Nflg.) übernahm 1907 die Werkstatt von Anton Dehmal und führte Sie unter dem Namen "Anton Dehmals Nachfolger". Er entwickelte komplett neue Schnitte für das Wiener Horn mit u. a. Josef Veleba.

1957 übernahm Herr Kiefmann die Werkstatt. Hier fehlen mir dann Information über die Werkstatt aaaaaaber....

Ernst Ankel der 1962 unter Herrn Kiefmann die Meisterprüfung absolvierte, machte sich 1970 selbstständig. Er legte wert darauf alles von Hand herzustellen.

1977 übernahm Anton Küstner die Werkstatt welcher heute auch noch tätig ist. An seiner Seite ist Erich Knieling.

Die derzeitige Werkstatt findet sich in der Kohlgasse 17, 1050 Wien.



Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

LG
bindabua
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von knatterbock »

Wolfram hat geschrieben:Hallo knatterbock,

"Heckelbank" - woher hast du diese Bezeichnung? Kannst du eine "Quelle" dazu nennen?
Viele Instrumentenbauer der damaligen Zeit gebrauchten diese Druckwerk-Befestigung. Mir ist neu, dass dies etwas spezielles für Heckel-Modelle sein soll.
Aber ich lerne gerne dazu...
LG Wolfram
Habe für die Bezeichnung keine genaue Quelle, sie ist für mich schon lange "gängig", kann mich aber nicht erinnern, wo ich sie erstmalig hörte. Werde mal nachforschen...
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von Trumpetjörgi »

knatterbock hat geschrieben:
Wolfram hat geschrieben:Hallo knatterbock,

"Heckelbank" - woher hast du diese Bezeichnung? Kannst du eine "Quelle" dazu nennen?
Viele Instrumentenbauer der damaligen Zeit gebrauchten diese Druckwerk-Befestigung. Mir ist neu, dass dies etwas spezielles für Heckel-Modelle sein soll.
Aber ich lerne gerne dazu...
LG Wolfram
Habe für die Bezeichnung keine genaue Quelle, sie ist für mich schon lange "gängig", kann mich aber nicht erinnern, wo ich sie erstmalig hörte. Werde mal nachforschen...
Auch ohne Quellennachweis: Ich kenne dafür die Bezeichnung "Wienerbank" !?
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von Flügelhorny »

knatterbock hat geschrieben:Hier mal wieder was zum Thema: B-Trompete von Robert BARTH, Stuttgart, Gravur noch mit "Königl. Hoflieferant" und Wappen.

Bild

Kleiner Kranz, keine Schnecke, Mundrohr jedoch ähnlich Heckel. Bemerkenswert: ein Ring am ersten Zug, welcher parallel zum Mundrohr verläuft. Keine Wasserklappe.
Insgesamt schöne Handwerksarbeit!
Hallo,
es gibt von dieser Barth noch eine Version mit Heckelschnecke.Die habe ich einige Jahre gespielt.Die habe ich derzeit aus der Bucht völlig heruntergekommen gekauft und restaurieren lassen.Ein Trigger mußte angebaut werden,und das Mundrohr aud Einstecksystem umgebaut werden,da sonst nicht spielbar.B-C-H-A-Klappe ebenfalls dran.Nachdem sie komplett versilbert und teilvergoldet war,brach das Drückwerk,irreparabel.Bei Meinl-Schmidt hatte man noch ein Trommeldrückwerk rumliegen,welches fast 3 mal so groß war,aber aufgrund der Masse den Ton fetter machte.Die Brezel habe ich später verkauft an einen Kollegen der sie heute noch spielt.
Man muß sich gut überlegen,ob man so eine Brezel in dem runtergekommenen Zustand kauft,da man um eine Restaurierung nicht rumkommt.Wenn Zinkfraß schon ordentlich zugeschlagen hat,würde ich nicht kaufen.
Ein weiteres Problem ist immer die Intonation.Da weiß niemand wie gut die wirklich ist,wenn man nicht testen kann.Meine Ex-Barth stimmte erst nach dem Umbau mit den Einstecksystem,nur das D3 war ein bischen zu hoch,aber wie oft braucht man das wirklich..??

Nun spiele ich Monke,da kann keine Heckel mehr mithalten.


lg
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Franz SANDNER (München) B-Trompete

Beitrag von knatterbock »

Bild

B-Trompete von Franz SANDNER München. Ein seltener Instrumentenbaumeister, den ich bisher noch nicht kannte. "Fritz" Ofner, München, (erst Mitarbeiter Fa. Dost, dann Fa. Ganter, jetzt Ruhestand) hat mir ein paar Details verraten. SANDNER ist in der Verwandschaft (Großvater von Ofners Ehefrau) und hat bereits vor dem Krieg in München gebaut. Nach dem Krieg war die Werkstatt in der Holzstraße in München als "Einmannbetrieb" Fritz Ofner legte 1954 die Gesellenprüfung bei SANDNER ab. 1986 starb Franz SANDNER 91jährig.
Die Trompete ist goldmessing mit Neusilbermaschine. Wiederum eine tolle Handwerksarbeit wie sie heute nicht mehr existiert (oder mehr oder weniger unbezahlbar ist).
Das Instrument spielt traumhaft, Zustand wie neu.
Wer kann noch etwas beitragen, oder hat ein SANDNER Instrument? :D
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Ed. Kruspe (Erfurt)

Beitrag von knatterbock »

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Eduard KRUSPE B-Trompete, ein sehr bekannter Instrumentenmacher (Doppelhörner !!) aus Erfurt, hat auch extrem gute Trompeten gemacht. Typische Gravur (Adler mit Horn). Dieses Instrument hat mit Heckel wenig gemeinsam, ich denke sie ist eher auf der Linie Monke/Köln. Man beachte den "eckigen" Stimmzug und die unten gelagerte Wasserklappe! Das Instrument spielt trotzdem extrem gut, da lasse ich die meisten modernen Instrumente im Eck stehen...........
derkieler
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Re: Die Heckel Trompete und ihre Kopien

Beitrag von derkieler »

Guten Tag,
dank eines Hinweises habe ich mich hier angemeldet, um evt. nähere Informationen zu einer Trompete zu bekommen, die mein Vater mir in den 70er Jahren schenkte. Er bekam damals von einem Instrumentenbauer gesagt, es wäre wohl eine Heckel aus ca. 1905. Kann mir jemand vielleicht mehr zu dem Instrument sagen? Ich würde sie u.U. "fair" an einen Sammler oder Liebhaber verkaufen wollen, wenn es sich denn wirklich um ein sammelwürdiges Stück handeln sollte.

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... ref=search

Ich kapier grad nicht, wie man ein Bild einfügt, daher der Link zu meiner Anzeige in "Kleinanzeigen", dort sind die Fotos zu sehen.
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