"akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus eBay
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"akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus eBay
Hallo Zusammen!
Ich möchte Euch bitten, mir Eure Einschätzung zu meinem aktuellen Dilemma zukommen zu lassen.
Vor einigen Tagen habe ich bei eBay eine Gebr. Alexander/Mainz Drehventiltrompete in Bb mit zusätzlichem A-Stimmzug aus den 1940er Jahren ersteigert. Gerne würde ich auch einmal so ein deutsches Drehventil-Instrument kennenlernen.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWNX:IT
Gemäß Beschreibung sollte das Instrument "technisch und optisch einwandfrei" sein.
Nun kam nach einigen Tagen heute meine sofortige, vertrauensvolle Paypal-Zahlung zurück, da der ältere Verkäufer sein mail-Konto nicht mit Paypal verknüpft hatte und ich musste ihn aus diesem Grunde telefonisch kontaktieren. Dabei erfuhr ich dann, daß das Teil wohl eine Beule an einem der Züge hat. Der Verkäufer ist allerdings nicht bereit mir angemessen entgegenzukommen, damit ich den Schaden beheben lassen kann. Es ärgert mich also aus Prinzip, dass ich gemäß Artikelbeschreibung mit einer beanstandungsfreien Ware rechnen darf und nun auf eigene Kosten nachbessern müsste.
Ist so eine alte Alexander grundsätzlich ihr Geld wert (Intonation etc.), und was kostet es größenordnungsmäßig eine kleinfingernagelgroße Delle/Beule im Zug zu entfernen? Bei Hörnern ist Alexander ja ein großer Name und steht für Qualität - aber bei über 60-jährigen Trompeten???
Nehmen - ja oder nein
Sorry, daß ich in meinem erst vierten Beitrag direkt mit 'nem Anliegen daherkomme, aber ich bin nun etwas unschlüssig, ob ich den deal nun durchführen soll...
Bei Gelegenheit hole ich es mal nach, mich der geneigten Leserschaft auch höflich vorzustellen
Oder ist das hier nicht üblich? Ich habe keinen "Vorstellungs-/Neulings-Thread" gefunden...
Gruß
Oliver
Ich möchte Euch bitten, mir Eure Einschätzung zu meinem aktuellen Dilemma zukommen zu lassen.
Vor einigen Tagen habe ich bei eBay eine Gebr. Alexander/Mainz Drehventiltrompete in Bb mit zusätzlichem A-Stimmzug aus den 1940er Jahren ersteigert. Gerne würde ich auch einmal so ein deutsches Drehventil-Instrument kennenlernen.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWNX:IT
Gemäß Beschreibung sollte das Instrument "technisch und optisch einwandfrei" sein.
Nun kam nach einigen Tagen heute meine sofortige, vertrauensvolle Paypal-Zahlung zurück, da der ältere Verkäufer sein mail-Konto nicht mit Paypal verknüpft hatte und ich musste ihn aus diesem Grunde telefonisch kontaktieren. Dabei erfuhr ich dann, daß das Teil wohl eine Beule an einem der Züge hat. Der Verkäufer ist allerdings nicht bereit mir angemessen entgegenzukommen, damit ich den Schaden beheben lassen kann. Es ärgert mich also aus Prinzip, dass ich gemäß Artikelbeschreibung mit einer beanstandungsfreien Ware rechnen darf und nun auf eigene Kosten nachbessern müsste.
Ist so eine alte Alexander grundsätzlich ihr Geld wert (Intonation etc.), und was kostet es größenordnungsmäßig eine kleinfingernagelgroße Delle/Beule im Zug zu entfernen? Bei Hörnern ist Alexander ja ein großer Name und steht für Qualität - aber bei über 60-jährigen Trompeten???
Nehmen - ja oder nein
Sorry, daß ich in meinem erst vierten Beitrag direkt mit 'nem Anliegen daherkomme, aber ich bin nun etwas unschlüssig, ob ich den deal nun durchführen soll...
Bei Gelegenheit hole ich es mal nach, mich der geneigten Leserschaft auch höflich vorzustellen
Oder ist das hier nicht üblich? Ich habe keinen "Vorstellungs-/Neulings-Thread" gefunden...
Gruß
Oliver
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Hallo Oliver,
willkommen im Forum, deine "Vorstellung" ist auch super.
Ok, die Gebr. Alexander ist alt, aber auch spottbillig, also wo soll dir der Verkäufer da noch groß entgegenkommen können?
Die Entfernung der Beule könntest Du locker bei der nach Lieferung empfehlenswerten Inspektion in einer guten Werkstatt mitmachen lassen, das kostet auch nicht viel mehr.
Heutige Spitzentrompeten bieten zwar Einiges mehr an Ausstattung, dafür bewegt man sich aber auch beim Vielfachen deines Kaufpreises. Wenn keine Korrosionsschäden vorhanden sind, hast Du m.E. immer noch einen guten Kauf gemacht.
Zu den technischen Werten des Instruments kann ich dir nicht viel sagen. Meine Gebr. Alexander Drehventil ist etliche Jahre jünger, gut verarbeitet und stimmt natürlich.
willkommen im Forum, deine "Vorstellung" ist auch super.
Ok, die Gebr. Alexander ist alt, aber auch spottbillig, also wo soll dir der Verkäufer da noch groß entgegenkommen können?
Die Entfernung der Beule könntest Du locker bei der nach Lieferung empfehlenswerten Inspektion in einer guten Werkstatt mitmachen lassen, das kostet auch nicht viel mehr.
Heutige Spitzentrompeten bieten zwar Einiges mehr an Ausstattung, dafür bewegt man sich aber auch beim Vielfachen deines Kaufpreises. Wenn keine Korrosionsschäden vorhanden sind, hast Du m.E. immer noch einen guten Kauf gemacht.
Zu den technischen Werten des Instruments kann ich dir nicht viel sagen. Meine Gebr. Alexander Drehventil ist etliche Jahre jünger, gut verarbeitet und stimmt natürlich.
Zuletzt geändert von buddy am Dienstag 4. Januar 2011, 20:48, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
ist das jetzt ernst gemeint ? Garantie hast Du wohl auch keine bekommen ?catgolf hat geschrieben:eine kleinfingernagelgroße Delle/Beule
Solch sehr kleine Dellen, in der Größe eines Fingernagels, sollten bei einem so alten Instrument nicht stören. "Richtige Dellen", bei denen die Gefahr bestehen könnte das eine Reparatur nicht oder nur mit einem Risiko möglich wäre sind natürlich was anderes. (Habe zufälligerweise gerade solch einen Fall bei einem meiner Käufe).
Was diese Alexander taugt kann ich Dir nicht sagen, aber ein kleines Dellchen, wenn es Dich denn tatsächlich stören sollte, ist mit sehr wenig Aufwand/Kosten zu entfernen.
Der technische Zustand eines Instruments ist absolut wichtiger !
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Hallo buddy und Hobbyspieler!
Danke für eine erste, schnelle Resonanz.
Natürlich ist mir klar, daß ich kein neues Instrument erwarten kann und das sich die Beurteilung eines jeden Instrumentes primär nach ganz anderen Kriterien bemisst als einer kleinen Beule...
Leider kann man einen eBay-Kauf ja zumeist nicht vorher testen. Zumindest bei der Größenordnung fahre ich ja nicht durch die halbe Republik. Die Maschine soll angeblich fast geräuschlos und sehr gut laufen und das Gerät soll vor Jahrzehnten eines seiner Familienmitglieder (Vater/Onkel?) durchs Musikstudium begleitet haben...
Meine Frage ist auch ungeachtet einer Beule, ob ich mit so einem alten Schätzchen für den Preis per se etwas naiv gekauft habe? Ist eine Alexander tendenziell den Betrag wert, weil ich da trotz des Alters vermutlich ein gut ansprechendes und sauber intonierendes Qualitäts-Werkzeug bekommen sollte, oder ist die eben auch nicht besser als irgendeine billige tschechische "Vorkriegskanne" (provokant formuliert; ich weiss, auch im Vogtland und weiter östlich gab und gibt es kompetente Meister), wie sie täglich ab 1 € Startpreis und für 30 € Endpreis in der Bucht auftauchen. Wäre für mich unfähigen Wiedereinsteiger im Probier-Kaufwahn vielleicht eine neue Thomann-China-Dreh-Tröte der bessere Kauf gewesen? Gibt es hier Leute, die Erfahrungen mit so alten Trompeten haben?
...wenn Ihr wüsstet, was ich als Hardware-affiner Kerl (mit zuviel Zeit über Weihnachten/Neujahr) sonst noch alles angestellt habe
Danke für eine erste, schnelle Resonanz.
Natürlich ist mir klar, daß ich kein neues Instrument erwarten kann und das sich die Beurteilung eines jeden Instrumentes primär nach ganz anderen Kriterien bemisst als einer kleinen Beule...
Leider kann man einen eBay-Kauf ja zumeist nicht vorher testen. Zumindest bei der Größenordnung fahre ich ja nicht durch die halbe Republik. Die Maschine soll angeblich fast geräuschlos und sehr gut laufen und das Gerät soll vor Jahrzehnten eines seiner Familienmitglieder (Vater/Onkel?) durchs Musikstudium begleitet haben...
Meine Frage ist auch ungeachtet einer Beule, ob ich mit so einem alten Schätzchen für den Preis per se etwas naiv gekauft habe? Ist eine Alexander tendenziell den Betrag wert, weil ich da trotz des Alters vermutlich ein gut ansprechendes und sauber intonierendes Qualitäts-Werkzeug bekommen sollte, oder ist die eben auch nicht besser als irgendeine billige tschechische "Vorkriegskanne" (provokant formuliert; ich weiss, auch im Vogtland und weiter östlich gab und gibt es kompetente Meister), wie sie täglich ab 1 € Startpreis und für 30 € Endpreis in der Bucht auftauchen. Wäre für mich unfähigen Wiedereinsteiger im Probier-Kaufwahn vielleicht eine neue Thomann-China-Dreh-Tröte der bessere Kauf gewesen? Gibt es hier Leute, die Erfahrungen mit so alten Trompeten haben?
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Hallo,Kollege!!
Ich denke mal,Du hast viel zu teuer eingekauft.Da haben mit Sicherheit einige Freunde des VK mitgeboten.Der VK kommt von einer sehr lädlichen Gegend mit einigen relativ guten Dorfkapellen,aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Die Qualität der alten Alexander-Trompeten kenne ich als Perinet noch aus alten HMK-Zeiten.Die Dinger waren fürchterlich,aber auch das ist meine ganz persönliche Meinung.
Gruß,
Oliver
Ich denke mal,Du hast viel zu teuer eingekauft.Da haben mit Sicherheit einige Freunde des VK mitgeboten.Der VK kommt von einer sehr lädlichen Gegend mit einigen relativ guten Dorfkapellen,aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Die Qualität der alten Alexander-Trompeten kenne ich als Perinet noch aus alten HMK-Zeiten.Die Dinger waren fürchterlich,aber auch das ist meine ganz persönliche Meinung.
Gruß,
Oliver
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Ich stelle inzwischen bei fast jeder Beschreibung noch exakte Fragen an Ebay-Verkäufer, da dort oft der Zustand sehr gut oder gar exzellent ist, was alles bedeuten kann.
Die Beschreibung sagt jedenfalls nicht viel aus. Das hätte mich so nicht sehr froh gemacht.
Wie die Trompete spielt kann man anhand des Marken-Namens kaum eruieren. Kann klasse oder mist sein. Einen Service braucht die Trompete für die Maschine sicher sowieso, da ist eine Delle keine besonders relevantes Thema, so sie nicht ganz schwer zu erreichen wäre.
Ich habe letzt eine alte Drehventil aus Markneukirchen gekauft und bei Schattie herrichten lassen. War sicher ein Glückstreffer, aber diese spielt jetzt sehr gut. War also mit der Reparatur trotzdem ein echtes Schnäppchen. Vielleicht motiviert auch das Lesen des Threads von mir zur Restauration.
Viel Glück mit der Neuerwerbung.
Die Beschreibung sagt jedenfalls nicht viel aus. Das hätte mich so nicht sehr froh gemacht.
Wie die Trompete spielt kann man anhand des Marken-Namens kaum eruieren. Kann klasse oder mist sein. Einen Service braucht die Trompete für die Maschine sicher sowieso, da ist eine Delle keine besonders relevantes Thema, so sie nicht ganz schwer zu erreichen wäre.
Ich habe letzt eine alte Drehventil aus Markneukirchen gekauft und bei Schattie herrichten lassen. War sicher ein Glückstreffer, aber diese spielt jetzt sehr gut. War also mit der Reparatur trotzdem ein echtes Schnäppchen. Vielleicht motiviert auch das Lesen des Threads von mir zur Restauration.
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Das mache ich auch schon immer so, trotzdem geht es bei Internetkäufen, egal ob Ebay oder sonstwo, um Vertrauen auf den Wahrheitsgehalt der Antworten.preacherman hat geschrieben:Ich stelle inzwischen bei fast jeder Beschreibung noch exakte Fragen an Ebay-Verkäufer, da dort oft der Zustand sehr gut oder gar exzellent ist, was alles bedeuten kann.
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Ein offenbar spielbarer Alexander-Drehventiler für 218.- Euro aus einer Zeit, als die Gänse noch Hufeisen trugen: Das erinnert vielleicht ein wenig an die gute alte "Wundertüte", aber warum nicht?catgolf hat geschrieben: Meine Frage ist auch ungeachtet einer Beule, ob ich mit so einem alten Schätzchen für den Preis per se etwas naiv gekauft habe?
Zumal:
catgolf hat geschrieben: ...wenn Ihr wüsstet, was ich als Hardware-affiner Kerl (mit zuviel Zeit über Weihnachten/Neujahr) sonst noch alles angestellt habe.
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
@catgolf:
Die Gebotsübersicht zeigt doch ziemlich eindeutig, dass hier in "Stammtischmanier" etwas "hochgejubelt" wurde.
Aber vielleicht ist das Instrument dennoch brauchbar und Du kannst es gut nutzen.
Ich habe vor einiger Zeit ein Instrument für 3,50 ersteigert. Bei der Abholung hat mir die Dame sehr glaubhaft versichert, dass der Preis nicht hochgejubelt wurde. Ich habe mich dafür sehr bedankt und für dieses schöne Instrument dann 3X50 bezahlt.
Die Gebotsübersicht zeigt doch ziemlich eindeutig, dass hier in "Stammtischmanier" etwas "hochgejubelt" wurde.
Aber vielleicht ist das Instrument dennoch brauchbar und Du kannst es gut nutzen.
Ich habe vor einiger Zeit ein Instrument für 3,50 ersteigert. Bei der Abholung hat mir die Dame sehr glaubhaft versichert, dass der Preis nicht hochgejubelt wurde. Ich habe mich dafür sehr bedankt und für dieses schöne Instrument dann 3X50 bezahlt.
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Den Eindruck kann man als erfahrener Ebayer wohl schon haben, aber der dritt- und der vierthöchste Bieter könnten m.E. durchaus ehrlich interessiert gewesen sein.trompeterli hat geschrieben: Die Gebotsübersicht zeigt doch ziemlich eindeutig, dass hier in "Stammtischmanier" etwas "hochgejubelt" wurde.
Dann hätte der Preis - bereinigt um die mutmaßlichen "Shill-Bidder" - immernoch über 200.- Euro gelegen.
Der Schaden durch die offensichtliche Auktionsmanipulation wäre also zumindest nicht übermäßig groß.
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Ein Schaden läge ohnehin allenfalls nur dann vor, wenn der Kaufpreis den Wert der Trompete überstiege.
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Das wird hier und da durchaus anders gesehen: Es entsteht dem Käufer ein Vermögensschaden, wenn er mehr bezahlt hat als das seriöse Wechselspiel von Angebot und Nachfrage ergeben hätte.VirtualTrumpet hat geschrieben:Ein Schaden läge ohnehin allenfalls nur dann vor, wenn der Kaufpreis den Wert der Trompete überstiege.
Siehe auch: http://www.123recht.net/forum_topic.asp ... 9&ccheck=1
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Es entsteht eine unnötige Kaufkraftabschöpfung durch Eingriff in das Marktgeschehen, so dass weitere Umsätze in einer Volkswirtschaft nicht mehr (oder nur "gebremst") stattfinden können.Bixel hat geschrieben:Das wird hier und da durchaus anders gesehen: Es entsteht dem Käufer ein Vermögensschaden, wenn er mehr bezahlt hat als das seriöse Wechselspiel von Angebot und Nachfrage ergeben hätte.VirtualTrumpet hat geschrieben:Ein Schaden läge ohnehin allenfalls nur dann vor, wenn der Kaufpreis den Wert der Trompete überstiege.
Siehe auch: http://www.123recht.net/forum_topic.asp ... 9&ccheck=1
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Wer eine alte Alexander bei Ebay wissentlich und willentlich für 218 EUR kauft und sich hinterher fragt, ob das Instrument so "viel" Geld wert ist, kann dafür kaum den Verkäufer verantwortlich machen. Ob der Preis "hochgejubelt" wurde oder nicht, am Ende ist es die Entscheidung des Käufers, die Trompete zu dem von ihm selbst festgelegten Preis zu kaufen oder eben nicht. Daß ein Gebrauchtinstrument auch mal eine kleine Delle hat, ist normal. Ich würde dem Käufer da auch nicht entgegen kommen. Du hast eine alte, gebrauchte Alexander zum Preis von 218 EUR gekauft, du wusstest das und Du wolltest das auch.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Re: "akute" Frage zu Gebr. Alexander Drehventiltrompete aus
Falsch - den Preis legt der zweithöchste Bieter fest.Dobs hat geschrieben:am Ende ist es die Entscheidung des Käufers, die Trompete zu dem von ihm selbst festgelegten Preis zu kaufen oder eben nicht.
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