Neues Flügelhorn - Erfahrungen

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dB120
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Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von dB120 »

Hallo,

zu Weihnachten habe ich ein Flügelhorn bekommen und je länger ich damit spiele, desto begeisterter werde ich. Mein neues Horn ist ein Adams Custom Series, Goldmessing, matt lackiert, mit riesigem 170 mm Schallbecher und 0,45 mm Wandstärke. Nachdem mir dieses Forum bei der Suche nach dem Instrument sehr geholfen hat, möchte ich hier meine sehr subjektiven Eindrücke vom der ausführlichen Suche berichten, vielleicht hilft das Euch ja ein wenig, wenn Ihr ein Flügelhorn sucht.

Ich spiele seit über 30 Jahren Trompete und habe mir schon sehr lange ein Flügelhorn gewünscht. Es sollte möglichst dunkel, weich und samtig klingen, und zwar in allen Lagen, also möglichst „weit weg“ von der Trompete. Durchsetzungskraft und Tragfähigkeit sind mir weniger wichtig, ich setze das Flügelhorn vor allem in kleinen Combos und Brass Ensembles ein. Folgende Hörner habe ich probiert:

Im unteren Preissegment:

A&S 265 und 655G: Spielt sich erstaunlich gut für den Preis, etwas dumpf im Klang, Verarbeitung ok, Stimmung ok

Bach Aristocrat 601: Klingt runder und voller als das A&S, sieht ansonsten sehr ähnlich aus, Verarbeitung mässig, vor allem die Maschine ist nicht überzeugend

Jupiter 846RL: Sehr gute Verarbeitung, liegt super in der Hand, klingt für mich zu hell, zu nahe an der Trompete und ist klanglich wenig variabel

Yamaha 2310: Furchtbares Instrument, spielt sich wie zugeknöpft, klingt unten dumpf, oben schrill, liegt wegen der horizontalen Züge sehr komisch in der Hand; vielleicht war das ein besonders schwieriges Exemplar, kann mir kaum vorstellen, dass die alle so sind

Im gehobenen Preissegment:

Bach 183G: Für mich als alter Bach Stradivarius Fan (B- und C-Trompete) die größte Enttäuschung: Miserable Verarbeitung, Naht im Schallbecher von weitem sichtbar, Maschine läuft schwer, Züge unpräzise, vor allem aber ziemlich mittelmässige Stimmung, klingt leise in der Mittellage sehr samtig, macht aber in der Höhe zu und wird scharf

B&S 3146/2-GL: Für mich zu heller Klang, sehr enges Spielgefühl, überzeugende Verarbeitung, dunkel-goldene Farbe ist Geschmackssache

Courtouis AC155: Neben dem Bach die zweite Enttäuschung. Miserable Stimmung, sehr schwer, liegt komisch in der Hand, spricht allerdings gut an und klingt in der Mittellage sehr schön

King 2020SP: Very british, liegt toll in der Hand, durchsetzungsstark, bestimmt ein gutes Big Band Instrument, für mich nicht das Richtige

Jupiter 1646RL XO: Sehr gutes Instrument, gut verarbeitet, stimmt gut, funktioniert gut, für mich etwas zu nahe an der Trompete im Klang, vor allem wenn man es etwas forciert

Yamaha 8315G: Beste Verarbeitung von allen Instrumenten, die ich probiert habe, super Spielgefühl, toller Klang, hervorragende Stimmung, habe mich schwer getan zwischen diesem und dem Adams zu entscheiden; am Ende fand ich das Yamaha etwas weniger warm und weich und ich kann dem Adams mehr Klangfarben und Charakter entlocken

Adams Custom Series: Die positive Überraschung: Alle Instrumente klingen so, wie ich mir ein Flügelhorn vorstelle, und zwar in allen Lagen, sind sehr wandlungsfähig, stimmen hervorragend, perfektes slotting, liegen sehr gut in der Hand, haben eine gute Verarbeitung, nicht so perfekt wie Yamaha (kleinere Schwächen im Lack etc.), dafür aber eine super präzise und leichtgängige Bauerfeind-Maschine. Ich habe verschiedene Varianten probiert:

- Messing, matt lackiert, 0,5 mm Materialstärke, 150 mm Schallbecher: Weicher warmer Klang, ziemlich kernig und zentriert
- Rotmessing, unlackiert, 0,5 mm Materialstärke, 160 mm Schallbecher: Super Klang, super leichte Ansprache, für mich jedoch optisch nicht tragbar ;-)
- Sterling Silber, lackiert, 0,45 mm Materialsträrke, 150 mm Schallbecher: Sehr leichte Ansprache, klingt leise samtig, bei höherer Lautstärke für mich zu aggressiv
- Meine Wahl: Goldmessing, matt lackiert, 0,45 mm Materialstärke, 170 mm Schallbecher: Super weich und dunkel in allen Lagen und Lautstärken, super Ansprache, stimmt perfekt, sehr wandlungsfähiger Ton :-)

Viele Grüße,
Markus
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mikefiftyniner
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von mikefiftyniner »

Schöner Bericht (wenn auch die Stomvi-Hörner fehlen). Eer sollte unter "Testberichte" gespeichert werden, damit die Einschätzung gemäß Anlage noch etwas ergänzt wird. Im Übrigen hatte ich von den Adams-Hörner auch einen sehr positiven Eindruck, der Kupferschallbecher des Stomvi Titan hat sich dann bei mir aber doch durchgesetzt.
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von leonfair »

dB120 hat geschrieben: Es sollte möglichst dunkel, weich und samtig klingen, und zwar in allen Lagen, also möglichst „weit weg“ von der Trompete.
Genau nach dem hab ich auch gesucht. Und zwar wollte ich eine Drehventiler, da ich ausschließlich Drehventiler verwende.
Ich habe 15 verschiedene Flügelhornmarken über das Jahr verteilt getestet und kurz vor Weihnachten dan zu geschlagen.

Getestet hab ich ausschließlich Meisterinstrumente von Lechner, Worishek, Schagerl, Baumann, Förg, Dubsek, Yamaha, Peter Oberrauch (Südtirol und ein Geheimtipp!), Possegger, usw.... Auch im billig Segment hab ich Sachen getestet, Cheveny, Lidl usw. Da waren auch recht gute Instrumente im Preis-Leistungsverhältnis dabei, allerdings nicht das wonach ich gesucht habe.

Am Ende hab ich mich für ein Schagerl "Killer Queen" Flügelhorn entschieden. Der warme, dunkle Hornige Klang hat mich sofort begeistert. Verbunden mit meinem doch recht tiefen Mundstück ergibt dass einfach einen super tollen, einzigartig samtigen Flügelhornsound. Wenn es dann etwas knackiger werden soll, verwende ich einfach ein flacheres Mundstück - der angenehme Grundsound und der warme Klang geht allerdings nicht verloren. Für mich ist die Killerqueen ein universall einsetzbares Instrument, mit super Klang und toller Intonation; Auch in der tiefe ist der Klang voll, auch wenn man am Anfang mit Stimmgerät spielen sollte, um die Töne - vorallem von c' bis fis, richtig ins Ohr zu bekommen.

Ich werd dieses Instrument mein leben nicht mehr hergeben.

Und sollte ich irgendwann die Lust verspüren werd ich mal einen Testbericht zu meiner Flügelhornsafari posten. Hab ja zu allen Flügelhörnern meine notizen gemacht.
Tja,

In disesm Sinne

Mfg
Leonfair
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von pat.heintz »

Also ich spiele selbst auch ein Lidl Flügelhorn glaub LFH 782 und die klingt einfach nur bombe.
Finde es aber in keinem Musikhaus mehr.
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von Wolfram »

pat.heintz hat geschrieben:Also ich spiele selbst auch ein Lidl Flügelhorn glaub LFH 782 und die klingt einfach nur bombe.
Finde es aber in keinem Musikhaus mehr.
Der Distributor für LIDL-Instrumente ist bekanntlich "Leopold Müller". Dort ist das Instrument auch gelistet.
Auf Anfrage wirst Du sicher eine Händlerliste erhalten können:
http://www.leopold-mueller.de/scripts/p ... 6&t=2&a=19
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von Hinundhertrompeter »

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem supertollen Horn!
Als Besitzer einesJupiter-FH kann ich folgende Aussage von Dir allerdings nicht ganz nachvollziehen:
dB120 hat geschrieben:Jupiter 846RL: Sehr gute Verarbeitung, liegt super in der Hand, klingt für mich zu hell, zu nahe an der Trompete und ist klanglich wenig variabel
Das hängt gerade beim Jupiter EXTREM vom Mundstück ab!
Das beigelieferte Standard 7C-Mundstück ist sch....
Aber schon mit einem DW4 eröffnen sich ganz andere Klangwelten beim Jupiter.

Ich denke, das trifft auch auf viele andere der Instrumente, die Du erwähnst
(die ich aber z.T. nicht kenne bzw. keine Chance habe auszuprobieren) zu.
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von dB120 »

Hinundhertrompeter hat geschrieben:Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem supertollen Horn!
Als Besitzer einesJupiter-FH kann ich folgende Aussage von Dir allerdings nicht ganz nachvollziehen:
dB120 hat geschrieben:Jupiter 846RL: Sehr gute Verarbeitung, liegt super in der Hand, klingt für mich zu hell, zu nahe an der Trompete und ist klanglich wenig variabel
Das hängt gerade beim Jupiter EXTREM vom Mundstück ab!
Das beigelieferte Standard 7C-Mundstück ist sch....
Aber schon mit einem DW4 eröffnen sich ganz andere Klangwelten beim Jupiter.

Ich denke, das trifft auch auf viele andere der Instrumente, die Du erwähnst
(die ich aber z.T. nicht kenne bzw. keine Chance habe auszuprobieren) zu.
Das Mundstück macht in der Tat sehr viel aus, auch beim Adams, und ich bin immer noch am probieren, was für mich auf dem Flügelhorn ideal ist. Die meisten der Flügelhörner habe ich mit einem JK Exclusive 7c probiert, so auch die beiden Jupiter und das Adams. Mein subjektiver Vergleich kommt aus der Kombination mit diesem Mundstück und meinem Ansatz ;-)

Ich spiele derzeit mit dem DW5 und bin immer noch begeistert, was die Flügelhorn-Klangwelten angeht.
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von Kannenkotte »

Hallo! Ich habe mir auch gerade ein neues Flügelhorn zugelegt. Meine Wahl fiel letztlich auf das 8315g von Yamaha. Es ist wirklich ein tolles Horn und den etwas helleren Klang kann man durch ein tieferes Mundstück sehr gut ausgleichen. Aber man trifft jeden Ton präzise, die Ansprache ist wahnsinnig gut und leicht und der Ton lässt sich hervorragend formen. Den Trigger braucht man kaum... ich teile also deine positive Einschätzung zu diesem Horn. Lediglich die unteren Vwntildeckel und Gewinde scheinen manchmal zum Problem zu werden, da muss man vorsichtig mit sein. Die Adams Hörner habe ich jetzt zwei mal auf der Musikmesse getestet und sie haben mir auch sehr gut gefallen, vor allem die schwereren Modelle und dieses abgefahrene Christian Scott-Horn, das dort ausgestellt war. Aber 5000,- waren mir dann doch ein bissl viel :) Das Inderbinen Wood hat mich übrigens nicht so sonderlich vom Hocker gehauen. auch nicht die Trompeten. Weiß nicht, wie Roy Hargrove da so einen Sound rausbekommt...
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von Jamer »

Würd gern mal ein Adams F4 testen....
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von mijoh1211 »

Dann tu es ????
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von burt »

Kannenkotte hat geschrieben:Das Inderbinen Wood hat mich übrigens nicht so sonderlich vom Hocker gehauen. auch nicht die Trompeten. Weiß nicht, wie Roy Hargrove da so einen Sound rausbekommt...
Na ja, vielleicht weil er Roy Hargrove ist und nicht Gevatter Kannenkotte. :|
Schönen Gruß vom Burt
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von Jamer »

mijoh1211 hat geschrieben:Dann tu es ????
Haha wenn's so einfach wär.

Thomann hat das f4 nicht im Sortiment....
....und auf git Glück importieren is auch nicht so meines....
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burt
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von burt »

Mach einen Termin bei Adams, nimm Dir einen Tag frei und fahr hin. Haben tausend andere vor Dir auch schon so gemacht.
Wo ein Wille ist... :roll:
Schönen Gruß vom Burt
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von Jamer »

burt hat geschrieben:Mach einen Termin bei Adams, nimm Dir einen Tag frei und fahr hin. Haben tausend andere vor Dir auch schon so gemacht.
Wo ein Wille ist... :roll:
Naja, aus Österreich ist das schon ein längerer Weg ;)
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Re: Neues Flügelhorn - Erfahrungen

Beitrag von burt »

Na ja, dann halt zwei Tage frei nehmen. :wink:
Sprich doch mal mit Miel Adams. Vielleicht schickt er Dir ja etwas.
Schönen Gruß vom Burt
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