K&H oder Meistertrompete

Welches sind die besten ?

Moderator: Die Moderatoren

Benutzeravatar
Dobs
Moderator
Beiträge: 4739
Registriert: Dienstag 13. Januar 2004, 16:12
Meine Instrumente ..: Yamaha 6335RC, Jupiter JFH-1100R
Wohnort: Hannover

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von Dobs »

Schön fand ich auch den Bericht über eine Trompete von Meister Hackl in der Sonic: http://www.hacklmusic.com/pics_db/Sonic ... eXLVII.pdf
Das Modell kostet in der Grundausstattung 3400 EUR, mit Extras kommt man schnell in die 4000 EUR Region.

Beispielrechnung gemäß den Zahlen im Bericht (in der teuersten Variante):

Grundpreis: 3400 EUR
Lackierung: 100 EUR
Integraler MPC Sleeve: 290 EUR
"Angled Bottom Valve Caps": 200 EUR
Finger Buttons: 100 EUR
Ventilstift: 60 EUR
Optimiertes Becherherstellungsverfahren: 200 EUR

Gesamt: 4350 EUR

Im Bericht ist die Rede davon, daß die Maschine von "RS Berkeley" aus den USA (Ha, Ha..) kommt. Die Ventile von RS Berkeley mögen ganz hervorragend sein, aber das sollte man wissen:
RS Berkeley instruments, accessories, parts and packaging are engineered in the United States, while components are manufactured on a global front, providing jobs for citizens in the United States, China, Romania, Japan, Taiwan and Canada. A final handling and play testing is performed by their world class technicians and luthiers at their New Jersey Headquarters.
Quelle: http://www.jazzcorner.com/news/display.php?news=2525

Aus Korea scheinen sie auch zu importieren: http://www.importgenius.com/importers/r ... nstruments
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
Benutzeravatar
burt
Unverzichtbar
Beiträge: 2850
Registriert: Sonntag 5. Juni 2005, 12:15
Meine Instrumente ..: Trompeten:
Buddenbohm Infinity
Kühnel & Hoyer Topline G
Stomvi Titan C
Ricco Kühn T073 BX
Piccolo: Yamaha 9830
Flügelhorn: Courtois 154R
Kornett: Stomvi Titan

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von burt »

Das sagt eigentlich alles.
Eine Ventilmaschine aus chinesisch/koreanisch/taiwanesischer Produktion kostet im Einkauf unter 100,- und das ist neben dem Schallstück schon das teuerste Teil an der Trompete.
Den Rest kann sich jeder selbst ausrechnen. :licht:
Und was bitte schön soll der Aufpreis für die optimierte Becherherstellung? Ist die sonst nicht optimal :Hä:
Schönen Gruß vom Burt
TrompetenKäfer
Unverzichtbar
Beiträge: 1243
Registriert: Freitag 27. Oktober 2006, 14:10
Meine Instrumente ..: Alles Blech, und davon nicht zu wenig
Wohnort: Niederösterreich

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von TrompetenKäfer »

Es wird wohl daran liegen, dass´d heute hydraulisch gepresste Becher in 1/2-teiliger Ausführung kriegst, das ganze in händisch gehämmerter (meist 1teilig) und dann gibts noch ganz besondere "Füchse" unter den Instrumentenbauern, die den Becher "homogenisieren", also z.B. einen 0,45er Becher mit "welliger" Wandstärke durchgängig auf einen 0,4er runterschleifen oder mehrfach ausglühen, oder, oder...... in Anbetracht des Hintergrundes wärs aber vorstellbar, dass einfach statt einem hydraulisch gepressten Asia-Becher ein händisch gefertigter verbaut wird.
Zinkfraß
NormalPoster
Beiträge: 17
Registriert: Mittwoch 15. Juni 2011, 08:54
Meine Instrumente ..: Trompeten, Kornett, Piccolo

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von Zinkfraß »

danke an dobs für den interessanten artikel.
burt hat geschrieben:...Was glaubst Du, wieviel Großserienteile an der erwähnten Morrison verbaut werden? Wo ist da der Unterschied?
Man sollte nicht alles glauben, was in der Branche so erzählt wird. :|...

...Das sagt eigentlich alles.
Eine Ventilmaschine aus chinesisch/koreanisch/taiwanesischer Produktion kostet im Einkauf unter 100,- und das ist neben dem Schallstück schon das teuerste Teil an der Trompete.
Den Rest kann sich jeder selbst ausrechnen. :licht: ...
wollt ihr damit sagen, es lohnt sich nicht beim Instrumentenbauer zu kaufen? Achten die nicht zumindest darauf, dass die ordentliche Maschinen bekommen?
@Burt: was für Instrumente spielst du? hast du die schon lange und hattest du irgendwelche Probleme?
Benutzeravatar
mikefiftyniner
Unverzichtbar
Beiträge: 698
Registriert: Donnerstag 4. August 2005, 11:59
Meine Instrumente ..: NONE
Wohnort: Machtsum (Nabel der Welt)

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von mikefiftyniner »

Zinkfraß hat geschrieben: @Burt: ... hast du die schon lange...
lol :lol: :lol: :lol:
Mit jedem erfüllten Wunsch zerplatzt ein Traum!
Wer Schreibfehler findet, darf diese behalten!
Benutzeravatar
Puukka
Besonders Verdient gemacht
Beiträge: 4645
Registriert: Dienstag 11. Januar 2005, 23:55
Meine Instrumente ..: K&H Topline
Wohnort: Krems an der Donau

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von Puukka »

K&H ist halt insofern keine schlechte Idee, da man sie auch länger im Koffer (so wie ich jetzt) schmoren lassen kann. Der Goldmessing Stimmzugbogen und das Goldmessing Mundrohr sind Zinkfrassunempfindlicher, die Edelstahlventile oxydieren sich nicht so fest wie Monel mit Gelbmessing.
Bei den Monel sieht man ja doch oft die Ränder der Rörchen, hatte ich noch nicht bei Getzens Nickel und K&H Edelstahl.
Abgesehen natürlich von Spielbarkeit Intonation etc. von der ich nach wie vor sehr zufrieden bin.
Klar, die Aura einer "Meister" Trompete hat sie nicht, die vergeht aber auch mit dem Honeymoon Effekt und die "Meister" landen bei eBay etc.
LG
Bach 7C
K&H Topline
Benutzeravatar
Dobs
Moderator
Beiträge: 4739
Registriert: Dienstag 13. Januar 2004, 16:12
Meine Instrumente ..: Yamaha 6335RC, Jupiter JFH-1100R
Wohnort: Hannover

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von Dobs »

Zinkfraß hat geschrieben:wollt ihr damit sagen, es lohnt sich nicht beim Instrumentenbauer zu kaufen? Achten die nicht zumindest darauf, dass die ordentliche Maschinen bekommen?
Was mich betrifft: Das will ich damit nicht sagen. Keinswegs. Ein Instrumentenbauer, der überwiegend in Einzelanfertigung Trompeten herstellt, deren Qualität mangelhaft ist, müsste sich vermutlich bald nach einer anderen Einnahmequelle umsehen. Bestimmt ist auch die Hackl eine sehr gute Trompete, ob sie denn nun über 4000 EUR wert sein soll, muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden.

Ich habe rein gar nichts gegen aus Asien hinzugekaufte Teile. So sind beispielsweise die Carol Trompete, die ich besitze und die, die ich bisher spielen konnte, makellose Trompeten, was Verarbeitung und Intonation angeht. Klang und Spielgefühl richtet sich ohnehin - bei jeder Trompete - nach individuellen Vorlieben. Auch über mein Jupiter Flügelhorn gibt es - für mich - nichts zu meckern, wobei ich sehr selten Flügelhorn spiele. Was ich unangenehm finde ist, wenn man versucht, die Herkunft der Trompete oder einzelner Teile zu verschleiern um dann durch allerlei Marketinggeschrei und klangvollen Namen zu versuchen, die Verkaufsmarge stark zu erhöhen. Ich kaufe gerne auch aus Asien, ich möchte das nur gerne vorher wissen. Vielleicht kaufe ich dann trotzdem die Asia-Trompete für 4000 EUR, aber das war dann meine freie Entscheidung in Kenntnis der Fakten.

Ich glaube, der potentielle Käufer eine Trompete ist gut beraten, die Trompete persönlich zu testen und in Augenschein zu nehmen und sich ein Bild zu machen von Verarbeitung, Intonation, Klang, Spielgefühl und seine Kaufentscheidung am ehesten auf dem Eindruck, den er dabei gewinnt, zu basieren, und weniger darauf zu achten, wer die Trompete wo hergestellt hat und wie die Gravur auf dem Becher ist. Letzteres ist allerdings dann wichtig, wenn bereits geplant oder absehbar ist, dass die Trompete wieder verkauft wird. Unter Umständen ist der relative Wiederverkaufspreis einer Trompete mit bekanntem, klangvollem Markennamen höher als der einer Trompete, die einfach nur eine gute Trompete ist.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
Zinkfraß
NormalPoster
Beiträge: 17
Registriert: Mittwoch 15. Juni 2011, 08:54
Meine Instrumente ..: Trompeten, Kornett, Piccolo

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von Zinkfraß »

mikefiftyniner hat geschrieben:
Zinkfraß hat geschrieben: @Burt: ... hast du die schon lange...
lol :lol: :lol: :lol:
ok.. als Witz war das eigentlich nicht gedacht, aber ich denke damit ist eine Antwort von Burt selbst nicht mehr nötig :lol:
dobs hat geschrieben:Ein Instrumentenbauer, der überwiegend in Einzelanfertigung Trompeten herstellt, deren Qualität mangelhaft ist, müsste sich vermutlich bald nach einer anderen Einnahmequelle umsehen.
Das stimmt natürlich. Wenn sich sowas erstmal rumspricht... Ich wollte damit auch nicht sagen, dass Maschinen aus Asien grundsätzlich Schrott sein müssen. Gerade mit denen hatte ich bei noch nie Probleme (damit sind natürlich ordenliche Trompeten gemeint.. 150€ Hörner, wie sie der Musikverein schon gekauft hat, hatten durchaus schon Maschinen die recht schnell unbrauchbar waren). Die Frage ist auch hauptsächlich dadurch entstanden, weil sich der Kommentar von Burt sich so angehört hat, als würden die Meister nur noch schnell zusammengekaufte Teile zusammenlöten und das wars dann.
dobs hat geschrieben:...Ich glaube, der potentielle Käufer eine Trompete ist gut beraten, die Trompete persönlich zu testen und in Augenschein zu nehmen und sich ein Bild zu machen...
Ja gut.. das ist klar. Ich hab schon überlegt in meinem ersten Post einen Kommentar wie "ich weiß: jeder sollte seine Trompete selbst ausführlich testen, etc....", aber da ich nicht nach einer Anfängertrompete gesucht hab dachte ich das wäre klar :wink:
dobs hat geschrieben:...und weniger darauf zu achten, wer die Trompete wo hergestellt hat und wie die Gravur auf dem Becher ist....
Dazu hatte ich ja schon geschrieben, dass es mir eigentlich recht egal ist von welchem Meister/Firma sie stammt solange sie ordentlich gebaut ist. Mich stört es halt, dass ich immer mit schlampiger Arbeit zu tun hatte. Auf den ersten Blick war erst immer alles in Ordnung, aber dann nach einem halben bis 1 1/2 Jahren kamen immer die Probleme. Wie gesagt von Lack bis Zinkfraß. Es kann ja sein, dass ich aggressiven Speichel/Schweiß habe, aber an meiner 30 Jahre alten (auf der ich selbst 20 Jahre gespielt habe) sehr günstigen Trompete ist noch kein Zinkfraß zu erkennen und auch die Versilberung ist nur an einer (wirklich kleinen) Stelle ab. Daher weiß ich, dass es auch anders bzw. besser geht.
Darum dachte ich halt auch an einen Meisterbetrieb, der es sich (wie du schon selbst gesagt hast) nicht leisten kann minderwertige Ware zu liefern.
Die 4000 für eine Hackl sscheint aber selbst für eine Meistertrompete schon recht viel zu sein, wenn ich überlege, dass der viel gelobte Herr Baumann nur 3000 (inkl. Versilberung) verlangt.
Puukka hat geschrieben:K&H ist halt insofern keine schlechte Idee, da man sie auch länger im Koffer (so wie ich jetzt) schmoren lassen kann. Der Goldmessing Stimmzugbogen und das Goldmessing Mundrohr sind Zinkfrassunempfindlicher, die Edelstahlventile oxydieren sich nicht so fest wie Monel mit Gelbmessing...
gut.. das mit dem Goldmessing trifft aber nur auf die Spirit zu. Die meisten K&H sind doch aus Gelbmessing, oder?
Puukka hat geschrieben:Bei den Monel sieht man ja doch oft die Ränder der Rörchen, hatte ich noch nicht bei Getzens Nickel und K&H Edelstahl.
ja meine alte Getzen (das oben bereits erwähnte 25 Jahre alte Instrument) hat noch Ventile.. da können manche neue Hörner nur von Träumen :wink:, aber auch mit den Edelstahlventilen, die in den meisten wertigen Trompeten verbaut weredn hatte ich keine echten Probleme.
Puukka hat geschrieben:...Klar, die Aura einer "Meister" Trompete hat sie nicht, die vergeht aber auch mit dem Honeymoon Effektund die "Meister" landen bei eBay etc.
du bist echt gut :D ...das hast du gut erkannt, denn die Angst davor ist der Hauptgrund, warum ich noch keine Termine ausgemacht hab :?
Benutzeravatar
Puukka
Besonders Verdient gemacht
Beiträge: 4645
Registriert: Dienstag 11. Januar 2005, 23:55
Meine Instrumente ..: K&H Topline
Wohnort: Krems an der Donau

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von Puukka »

Zinkfraß hat geschrieben:
Puukka hat geschrieben:K&H ist halt insofern keine schlechte Idee, da man sie auch länger im Koffer (so wie ich jetzt) schmoren lassen kann. Der Goldmessing Stimmzugbogen und das Goldmessing Mundrohr sind Zinkfrassunempfindlicher, die Edelstahlventile oxydieren sich nicht so fest wie Monel mit Gelbmessing...
gut.. das mit dem Goldmessing trifft aber nur auf die Spirit zu. Die meisten K&H sind doch aus Gelbmessing, oder?
Nein, auch die Sella und Topline haben auch schon Goldmessing Mundrohr und Stimmzugbogen.
Kann man bei meiner Topline trotz Goldlack auch gut erkennen.

http://img515.imageshack.us/img515/9016/topline.jpg
Hier eine klarlackierte Sella G:
http://img820.imageshack.us/img820/3346/sellal.jpg

Möchte Dir da jetzt nichts einreden, jedoch was ich mich schon mit Fertigungsmängel geärgert habe, speziell bei den US Hörnern. Und K&H schafft es halt offenbar, zu einem günstigen Preis sauber zu arbeiten.

LG
Bach 7C
K&H Topline
Benutzeravatar
mikefiftyniner
Unverzichtbar
Beiträge: 698
Registriert: Donnerstag 4. August 2005, 11:59
Meine Instrumente ..: NONE
Wohnort: Machtsum (Nabel der Welt)

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von mikefiftyniner »

mikefiftyniner hat geschrieben:
Zinkfraß hat geschrieben: @Burt: ... hast du die schon lange...
lol :lol: :lol: :lol:
Das Posting hatte nur mit dem Trompetenumsatz einiger Forumsmitglieder zu tun (zu denen ich mich im Übrigen auch zähle), nicht mit der Qualität von irgendwelchen Instrumenten! :lol:
Mit jedem erfüllten Wunsch zerplatzt ein Traum!
Wer Schreibfehler findet, darf diese behalten!
TrompeteRT
Unverzichtbar
Beiträge: 624
Registriert: Montag 27. August 2007, 20:49
Meine Instrumente ..: >--III--(

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von TrompeteRT »

Wie wäre es damit:

http://www.youtube.com/watch?v=_0HA5A4Wcas

Zumindest das Schallstück dürfte richtig was aushalten und vergleichsweise wenig anfällig für Fraß jeglicher Art sein. ;-)

Und die Trompete scheint auch gut zu klingen (jedenfalls, wenn - wie im Video - der Solotrompeter des Tonhalle-Orchesters Zürich darauf spielt)...
>--III--()
Zinkfraß
NormalPoster
Beiträge: 17
Registriert: Mittwoch 15. Juni 2011, 08:54
Meine Instrumente ..: Trompeten, Kornett, Piccolo

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von Zinkfraß »

@Puuka: ok, da hab ich mich wohl geirrt. Die Sella ist mit Außnahme der Maschine ja komplett aus Goldmessing/Neusilber. Das sollte natürlich deutlich Länger halten. Die Qualität von K&H scheint ja auch wirklich über dem Standart zu sein (darum ja auch die Ursprüngliche Frage K&H oder Meister :) ). Ich finde es aber trotzdem Schade, dass es heutzutage kaum noch einer schafft eine haltbare Trompete aus Gelbmessing zu fertigen.

@mikefiftyniner: das hatte ich schon so interpretiert :D

@TrompeteRT: yeah carbon 8) .. schon cool, dass es sowas gibt, aber sei mir bitte nicht böse, wenn ich doch ertsmal beim guten alten Blech bleibe
Hacklmusic
Newbie
Beiträge: 6
Registriert: Dienstag 4. Juni 2013, 13:11
Meine Instrumente ..: Hacklmusic Trompeten

Re: K&H oder Meistertrompete

Beitrag von Hacklmusic »

Hey Leute....

Ihr seid alle herzlich eingeladen nach Schwaz (Tirol) zu kommen und die guten Stücke vom Meister selbst probieren.
Und die neue Hybrass ( http://www.facebook.com/hybrasshorns ) könnt ihr auch gleich Testen, mit den im Sonic gezeigten Accessoires
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot], Google Adsense [Bot] und 35 Gäste