Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Welches sind die besten ?

Moderator: Die Moderatoren

gozilla
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von gozilla »

Sandu hat geschrieben:
jupiter hat geschrieben:Gerade bei so einem weiten Horn klingt das Horn dann wie eine weichgespülte Trompete. Tu dir und dem Publikum einen Gefallen und nimm ein Flügelhornmundstück!
Sonst ist in der Trompeterzunft immer alles erlaubt und es wird ständig die Suche nach dem individuell Gefälligen betont....außer bei diesem Thema.

Da stellt sich die Frage, ob man sich hierbei auf das TF verlässt, oder auf das, was im professionell traditionellen Bereich praktiziert wird.
Und ich gebe Jupiter sogar Recht, aber vielleicht ist der Sound einer "weichgespülte[n] Trompete" genau das, was erforderlich ist und was sich scheinbar im böhmisch/mährischen Bereich durchgesetzt hat.

By the way: Ich bin immer wieder neidisch auf die Musiker hier unter uns, die 4-5 Stunden auf einer Flügelhornmundstückgröße à la Klier C-Kessel oder tiefer auf dem 1. Flügelhorn durchhalten können.....

Aber ich glaube, das ist das einzige Thema hier im TF, bei dem ich mich ständig wiederhole; sorry dafür.
Moin moin,
das mit den 5h Spielen auf einer 5er Klier Größe und dann noch 1tes Flügelhorn ist mir auch ein Rätsel...vllt reichen da meine bläserischen Fähigkeiten einfach nicht aus...

und noch was zum Thema Flügelhornsound...da sind ja bekannt die Geschmäcker sehr verschieden...muß ein Flügelhorn strahlend klingen ???

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trompeterli
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von trompeterli »

kleinerTrompeter hat geschrieben:
Auf Perinet Flügelhorn klingt Trompetenmundstück gar nicht!

Grüße Jörg
Kleiner Einspruch - es gibt auch Perinet Flügelhörner mit kleinem Schall und großer Bohrung. :idea:
trompeterli
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von trompeterli »

gozilla hat geschrieben:
Moin moin,
das mit den 5h Spielen auf einer 5er Klier Größe und dann noch 1tes Flügelhorn ist mir auch ein Rätsel...vllt reichen da meine bläserischen Fähigkeiten einfach nicht aus...

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Die bläserischen Fähigkeiten sollten durch Nichtquetschung der Lippen entwickelt werden. Dann funktioniert das auch. :idea:
gozilla
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von gozilla »

trompeterli hat geschrieben:
gozilla hat geschrieben:
Moin moin,
das mit den 5h Spielen auf einer 5er Klier Größe und dann noch 1tes Flügelhorn ist mir auch ein Rätsel...vllt reichen da meine bläserischen Fähigkeiten einfach nicht aus...

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Die bläserischen Fähigkeiten sollten durch Nichtquetschung der Lippen entwickelt werden. Dann funktioniert das auch. :idea:
Moin trompeterli,
dieser kausale Zusammenhang ist mir durchaus bekannt... ;-) aber ich denke nach 5h verabschieden sich selbst bei bestem drucklosen Ansatz die mimische Muskulatur und die Lippen (bei mir besonders die Unterlippe) irgendwann...

Ach ja und ich warte immer noch auf das Hör- und Bildbeispiel mit komplett drucklos und sagen wir d3 meinetwegen auch f3 und vernünftigem Ton :narr:

Ich bekomm das nicht hin... :Tock:

Deswegen übe ich jetzt mal weiter...
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kleinerTrompeter
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von kleinerTrompeter »

Das geht auch gar nicht völlig drucklos!
Selbst unsere mährischen Kumpel, haben nach einen Auftritt einen schönen Abdruck vom Mundstück :D

Grüße
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jupiter
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von jupiter »

Bei einem Auftritt werden ja auch Pausen gemacht. Wir haben zwischendurch immer Moderation und Pinkelpausen. Auch ist viel trinken angesagt, am besten kaltes Wasser oder auch mal Kaffee.
trompeterli
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von trompeterli »

gozilla hat geschrieben:
trompeterli hat geschrieben:
gozilla hat geschrieben:
Moin trompeterli,
dieser kausale Zusammenhang ist mir durchaus bekannt... ;-) aber ich denke nach 5h verabschieden sich selbst bei bestem drucklosen Ansatz die mimische Muskulatur und die Lippen (bei mir besonders die Unterlippe) irgendwann...

Deswegen übe ich jetzt mal weiter...
Also fünf Stunden ohne größere Pausen ist sicherlich ein sehr gute Leistung.
Ich dachte auch eher an 2-3 Std. vormittags und am Abend nochmal 2 Stunden.
So auf den Tag verteilt ist auch die Tonqualität ordentlich.
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haynrych
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von haynrych »

trompeterli hat geschrieben:
kleinerTrompeter hat geschrieben:
Auf Perinet Flügelhorn klingt Trompetenmundstück gar nicht!

Grüße Jörg
Kleiner Einspruch - es gibt auch Perinet Flügelhörner mit kleinem Schall und großer Bohrung. :idea:
hab' im letzten jahrtausend 'mal so eine missgeburt probiert. war ein modell von einem heute sehr beliebten japanischen motorradhersteller, hatte eine trompetenmaschine und ein kleines messingschallstück. der klang erinnerte an ein kastriertes kornett. vielleicht lag das aber auch am verwendeten trompetenmundstück, welches original im lieferumfang enthalten war.

das erstaunliche: der selbe hersteller hatte ein sehr gutes flügelhorn mit kleiner bohrung und grossem schallstück im programm (631), welches extrem geil klingt. dafür habe ich mich dann (trotz extremen preisunterschied) entschieden. seit zwei jahren spiele ich es mit einem monette -piccolotrompeten-mundstück, was erstaunlich gut klappt. sowohl in sachen klang, als auch in sachen intonation!

manchmal funktionieren einfach die seltsamsten kombinationen!
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von trompeterli »

haynrych hat geschrieben:
trompeterli hat geschrieben:
kleinerTrompeter hat geschrieben:
Auf Perinet Flügelhorn klingt Trompetenmundstück gar nicht!

Grüße Jörg
Kleiner Einspruch - es gibt auch Perinet Flügelhörner mit kleinem Schall und großer Bohrung. :idea:
hab' im letzten jahrtausend 'mal so eine missgeburt probiert. war ein modell von einem heute sehr beliebten japanischen motorradhersteller, hatte eine trompetenmaschine und ein kleines messingschallstück. der klang erinnerte an ein kastriertes kornett. vielleicht lag das aber auch am verwendeten trompetenmundstück, welches original im lieferumfang enthalten war.
War das etwa eine "kastrierte Kawasaki"?? :P
Die klingen doch nicht schlecht "wennst ordentlich Gas gibst"! 8) :lol: :lol: :lol:
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haynrych
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von haynrych »

:mrgreen:
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tobiflea
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von tobiflea »

So, nach nun mehr als einer Woche mit dem B&S-Flügelhorn bin ich sehr zwiegespalten.
Die Leichtigkeit, die ich beim Probespielen (mit Trompetenmundstück) verspürt habe, habe ich nicht mehr wirklich. Gerade in der Höhe finde ich den Ton recht dünn, auch mit einem Flügelhorn-Mundstück mit extra flachem Kessel. Beim Umstieg von Flügelhorn auf Trompete kommt mir die Trompete sogar sehr einfach zu spielen vor obwohl ich bis vor einer Woche noch der festen Überzeugung war, dass meine Trompete (B&S Challenger II 3137S) einen relativ hohen Widerstand hat (im positiven Sinne). Nach dem vielen Spielen mit dem Flügelhorn am ersten Wochenende hatte ich mir auch meinen Ansatz so dermaßen versaut, dass in der Probe des Musikvereins mit der Trompete garnix mehr ging.
Die letzten Tage habe ich mich mit dem Flügelhorn wieder einigermaßen versöhnt, wobei ich mich trotzdem frage, ob ich damit glücklich werden kann?! Würdet ihr bei solchen Zweifeln gleich versuchen das Instrument wieder zurück zu geben? Oder braucht es einfach Zeit dass man sich an ein neues Zweit-Instrument gewöhnt hat?
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jupiter
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von jupiter »

Hallo tobiflea!

Du spielst jetzt noch nicht so lange Flügelhorn und hast dich bestimmt noch nicht an dein neues Instrument gewöhnt. Du solltest versuchen, dich mit dem Horn anzufreunden.
Viele machen den großen Fehler, viel zu offensiv zu spielen. Da du bisher nur die Trompete gewohnt bist, die immer einen hellen und strahlenden Ton produziert, versuchst du wahrscheinlich, das Flügelhorn so anzublasen, dass es klingt wie deine Trompete.
Am Anfang ist es wichtig, dem Horn eine Chance zu geben, auch wie ein Horn zu klingen.

Mein Tip: Tonleitern üben! Und zwar laut und leise im Wechsel. Du kannst z.B. im piano anfangen und beim Hochspielen lauter werden, oder immer jeden zweiten Ton leise spielen. Auch sehr hilfreich sind Vokalisen nach Concone, die über ich selbst sehr gern.

Falls du trotzdem nicht zufrieden sein solltest, würde ich dir empfehlen, das Horn zurückzubringen und dir was echt böhmisches zu kaufen, am besten ein Lidl mit 130 Schall, auf dem du auch dein Trompetenmundstück verwenden kannst.

http://www.youtube.com/watch?v=6YgIn_77ow4
http://www.youtube.com/watch?v=_vacwZWUXJI
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von tobiflea »

Hallo Jupiter,

genau das war Anfangs und auch beim Probespielen mein Problem, dass ich zu sehr wie in eine Trompete geblasen habe. Den Spruch mit der warmen und kalten Luft den ich hier im Forum mal gelesen habe, passt zur Beschreibung der spielerischen Unterschiede von Flügelhorn und Trompete ganz gut.
Da mein tägliches Probeprogramm bis vor ein paar Monaten teilweise daraus bestand, zu CD's von Vlado Kumpan oder Gloria mitzuspielen, hatte ich die Erwartung, mit einem "normalen" 160er-Flügelhorn auch mährisch-hart spielen zu können. Das ist aber wirklich nur begrenzt möglich. Da mein mittelfristiges Ziel ist, in einer böhmisch-mährischen Formation mitzuspielen, muss ich mir auch eingestehen, dass dabei dann gerade ein böhmisch-weicher Sound (wie ich ihn mit meinem Horn habe) gefragt ist. Jedenfalls kenne ich keine Kapelle in Baden-Württemberg, die Musik à la Kumpan oder Tschecharanka spielen.
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jupiter
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von jupiter »

Hallo!

Die böhmischen Flügelhörner mit dem typischen Schnitt aus großer Bohrung und schlankem Schallstück sind sehr flexibel. Du kannst also viele Klänge aus dem Horn herausholen. Willst du mährisch spielen, nimm dein Schilke 15B. Sollst du weich spielen, nimm dein Flügelhornmundstück.
Eine sehr gute Kombination stellt ein enges Lidl mit einem Breslmair G2 dar.
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Re: Erfahrungen Drehventil-Flügelhörner

Beitrag von Oberscheyrer »

Hallo
auch ich habe sehr lange Zeit nach einem Drehventilflügelhorn gesucht und wirklich viel ausprobiert Baumann, Miraphone, Cerveny).
Gekauft hab ich letztendlich das Yamaha 436. Dieses Instrument stimmt einfach sehr gut, die Verarbeitung ist bestens und über den Wiederverkaufswert brauchen wir nicht zu reden.
Die Suchprozedur bei einem neuen Instrument war bei mir immer die gleiche.
Wo ist das Instrument, dass meinen Erwartungen am besten entspricht (Intonisation, Klang, Verarbeitung, Preis)?

Bei der Intonisation war ich immer überrascht, welche Unterschiede es zwischen gleichen Instrumenten gibt, auch sehr teuren.Hier ist auf jeden Fall zu empfehlen, dass das gewählte Instrument ausgiebig getest wird.
Ausnahme waren die Instrumente von Yamaha. Hier war die Intonisation bei allen Instrumenten gleichen Typs immer gleich gut. Ein Flh 436 entspricht genau dem anderen Flh 436.

Für den Klang, also ob hell, spritzig oder dunkel ist vor allem das Mundstück zuständig. Ich spiele Tilz Flhorn Mundstücke S4, S5 und kann damit den Klang total verändern. Auf keinen Fall Trompetenmundstück benutzen.
Über die Verarbeitung braucht man bei Yamaha nicht viel zu sagen. Sie ist einfach nur spitze und man kann sich auch hier wieder vor allem darauf verlassen, dass jedes Instrument gleich gut verarbeitet ist.

Ausschlaggebend aber nicht bestimmend war letztendlich auch der Preis bei Yamaha.
Wesentlich teurere Instrumente, bei denen mit Handarbeit geworben wird aber letztendlich doch das meiste zugekauft
wird spielen in der Regel nicht besser, im Gegenteil man muss diese schon ausgiebig testen ob sie einem letztendlich passen.
Alle diese Kriterien haben mit inzwischen schon dreimal dazu bewogen, dass ich zu Yamaha gegriffen habe. Ich spiele die Perinettrompete 6445 HG, das Perinettflügelhorn 631 G und das Drehventilflügelhorn 436.
Lediglich als Konzerttrompete habe ich nichts von Yamaha. Hier bin ich nach wie vor begeistert von meiner 60 Jahre alten Kurt Knoth Trompete.
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