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AlexRu hat geschrieben:Ich setze nicht ein. Es gibt sicher auch andere als MB, welche dies beurteilen können.
Aber Dank für den Hinweis, lieber Blas!
Den Weg zum K&H-Stand kannst du dir schon deshalb schenken, weil dort (ausweislich der K&H-Homepage und vorbehaltlich bahnbrechender Messeneuheiten) ausschließlichML-Trompeten angeboten werden dürften.
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
AlexRu hat geschrieben:Ich setze nicht ein. Es gibt sicher auch andere als MB, welche dies beurteilen können.
Aber Dank für den Hinweis, lieber Blas!
Den Weg zum K&H-Stand kannst du dir schon deshalb schenken, weil dort (ausweislich der K&H-Homepage und vorbehaltlich bahnbrechender Messeneuheiten) ausschließlichML-Trompeten angeboten werden dürften.
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Nein nicht schenken, werden doch gerade auf diesem (ziemlich hörbaren) Messestand
zur Präsentation und Anlockung Kaufwilliger
die ML-Trompeten vom "MB selbst eingesetzt".
trompeterli hat geschrieben:Nein nicht schenken, werden doch gerade auf diesem (ziemlich hörbaren) Messestand
zur Präsentation und Anlockung Kaufwilliger
die ML-Trompeten vom "MB selbst eingesetzt".
Zur Beantwortung der spannenden Frage, ob (und was) der Genannte einsetzt, kann ich (wie auch zu Musikinstrumentenmessen ganz allgemein) aus eigener Erfahrung (leider?) nichts beitragen.
Falls deine Vermutung in puncto Hörbarkeit aber zutreffen sollte, dürfte ein Besuch der Nachbarstände/-hallen doch eigentlich vollkommen ausreichen?
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
Bixel hat geschrieben:
Zur Beantwortung der spannenden Frage, ob (und was) der Genannte einsetzt, kann ich (wie auch zu Musikinstrumentenmessen ganz allgemein) aus eigener Erfahrung (leider?) nichts beitragen.
Falls deine Vermutung in puncto Hörbarkeit aber zutreffen sollte, dürfte ein Besuch der Nachbarstände/-hallen doch eigentlich vollkommen ausreichen?
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Lt. eigenem Bekunden hat der in Rede stehende weiter oben genannte "trompetende Aussendienstmitarbeiter" in seinem "Trompetenführer" sinngemäß angemerkt, dass "Einsetzen untenrum nicht so schlimm sei sofern es obenrum gut pfeift".
Offenbar sind die Hallen in Frankfurt so konstruiert, dass bei meinen jährlichen Rundgängen (egal welche Halle) die Pfeiferei fast überall deutlich vernehmbar ist.
trompeterli hat geschrieben:Offenbar sind die Hallen in Frankfurt so konstruiert, dass bei meinen jährlichen Rundgängen (egal welche Halle) die Pfeiferei fast überall deutlich vernehmbar ist.
Ich würde möglicherweise der Versuchung nicht widerstehen können, gegen ein anständiges Tageshonorar schlappe drei Tage zur allgemeinen Tinnitus-Förderung aktiv beizutragen.
Bis es aber dazu kommen wird, halte ich deine Schilderungen für einen prima Grund, zuhause zu bleiben (wo ich mich ohnehin ausgesprochen gern aufhalte).
Ich wäre ansonsten mutmaßlich zu unsensibel, um erkennen zu können, welche neuen Trompeten unbedingt von mir gekauft werden wollen.
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
Um vielleicht einigermaßen auf das Grundthema zurück zu kommen und beim aktuellen zu verbleiben.
Wer ein richtig tolles Big Band Horn sucht ( das zwar nicht das offenste der Welt ist ), sollte auf der Musikmesse beim Stand von Kröger Trumpets vorbei gehen und die neue Cobra anspielen. Mir persönlich taugt die Trompete sehr gut ( was aber nicht viel heißen muss )
Den zahlreichen bereits ergangenen Empfehlungen an den TE möchte ich noch eine weitere, vergleichsweise kostengünstige solche hinzufügen:
Warum denn nicht einfach die Spielbarkeit des vorhandenen Instruments mit relativ geringem Aufwand dramatisch verbessern?
Die Beschreibung des Verfahrens erscheint mir als plausibel, und man fragt sich unwillkürlich, warum nach wie vor schlecht resonierende und schwer spielbare Instrumente (zu z.T. horrenden Preisen) auf den Markt geworfen werden, wenn doch kostengünstige und wirkungsvolle Verfahren (wie das in obigem Link beschriebene) längst bekannt sind?
Nicht einmal der Anbieter des obigen Verfahrens selbst nutzt die m.E. eigentlich doch nahe liegende Möglichkeit, seine Instrumente serienmäßig der angebotenen Sonderbehandlung zu unterziehen und sich auf diese Weise einen Wettbewerbsvorteil (und den Kunden hervorragende Instrumente) zu verschaffen.
Wenn man mich fragt: ein Skandal.
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
Bixel hat geschrieben:
Ich würde möglicherweise der Versuchung nicht widerstehen können, gegen ein anständiges Tageshonorar schlappe drei Tage zur allgemeinen Tinnitus-Förderung aktiv beizutragen.
Bis es aber dazu kommen wird, halte ich deine Schilderungen für einen prima Grund, zuhause zu bleiben (wo ich mich ohnehin ausgesprochen gern aufhalte).
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Das ist aber echt schade und Tinnitus muss ja auch nicht unbedingt angestrebt werden.
Ich erinnere mich, dass der Kollege B. L. als damaliger Endorser vom Jupiter den "Aussendiensttrompeter von Kühnl zum Mond geblasen hat". Ob er dafür Sonderhonorar bekommen hat ist nicht bekannt.
trompeterli hat geschrieben:Ich erinnere mich, dass der Kollege B. L. als damaliger Endorser vom Jupiter den "Aussendiensttrompeter von Kühnl zum Mond geblasen hat".
Burt Lancaster?
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
trompeterli hat geschrieben:Ich erinnere mich, dass der Kollege B. L. als damaliger Endorser vom Jupiter den "Aussendiensttrompeter von Kühnl zum Mond geblasen hat".