Was ist Projektion
Verfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 14:57
Hallo zusammen.
Ich spiele seit jetzt 40 Jahren auf einer versilberten Getzen Eterna Doc Severinsen alles was mir unter die Finger kommt. das ist Bigband, Soulband, Musical und sehr selten Klassik und Blasmusik.
Mit der Getzen war ich bis jetzt immer zufrieden und wenn ein Kollege sie mal angespielt hat, war der Kommentar immer gleich -> "Super Kanne"
In unserer Bigband spiele ich 2.te.., der LeadTrompeter kann sehr hoch und ist echt laut, wenns drauf ankommt.
( Ich wär manchmal im Satz gerne etwas lauter, bin aber eher kein Presslufthammer sondern freu mich mehr auf die Soli)
Durch einen Artikel bin ich auf die Yamaha 3335 gestossen und konnte mit Glück ein neuwertiges Exemplar für 300.- Euronen kaufen. Die Kanne gefällt mir sehr gut und sie geht oben raus etwas giftiger zu Werk als meine Getzen. (Dafür hat die Getzen im mittleren Bereich tonliche Vorteile)
Wenn ich die Getzen mit der Yamaha vergleiche habe ich immer das Gefühl, das bei der Getzen vom Becher mehr Schall zurückkommt.
Ähnlich wenn ich einen Mundstückbooster aufsetze, oder Heavy Caps, kommt auch weniger vom Becher zurück und man hat das Gefühl die Trompete schwingt in sich weniger und es geht konzentrierter nach vorn.
Für mein Verständnis ändert sich die Projektion...
Kann man davon ausgehen, dass es vor dem Schallbecher entsprechend lauter wird, wenn die Tp./Schallstück weniger in sich schwingt?
( ich hatte noch nie ne vernickelte schwere Conn Constellation, die ja den Ruf haben besonders laut zu sein. Wird evtl.durch die Vernckelung auch Schwingung gedämpft? )
Ich spiele seit jetzt 40 Jahren auf einer versilberten Getzen Eterna Doc Severinsen alles was mir unter die Finger kommt. das ist Bigband, Soulband, Musical und sehr selten Klassik und Blasmusik.
Mit der Getzen war ich bis jetzt immer zufrieden und wenn ein Kollege sie mal angespielt hat, war der Kommentar immer gleich -> "Super Kanne"
In unserer Bigband spiele ich 2.te.., der LeadTrompeter kann sehr hoch und ist echt laut, wenns drauf ankommt.
( Ich wär manchmal im Satz gerne etwas lauter, bin aber eher kein Presslufthammer sondern freu mich mehr auf die Soli)
Durch einen Artikel bin ich auf die Yamaha 3335 gestossen und konnte mit Glück ein neuwertiges Exemplar für 300.- Euronen kaufen. Die Kanne gefällt mir sehr gut und sie geht oben raus etwas giftiger zu Werk als meine Getzen. (Dafür hat die Getzen im mittleren Bereich tonliche Vorteile)
Wenn ich die Getzen mit der Yamaha vergleiche habe ich immer das Gefühl, das bei der Getzen vom Becher mehr Schall zurückkommt.
Ähnlich wenn ich einen Mundstückbooster aufsetze, oder Heavy Caps, kommt auch weniger vom Becher zurück und man hat das Gefühl die Trompete schwingt in sich weniger und es geht konzentrierter nach vorn.
Für mein Verständnis ändert sich die Projektion...
Kann man davon ausgehen, dass es vor dem Schallbecher entsprechend lauter wird, wenn die Tp./Schallstück weniger in sich schwingt?
( ich hatte noch nie ne vernickelte schwere Conn Constellation, die ja den Ruf haben besonders laut zu sein. Wird evtl.durch die Vernckelung auch Schwingung gedämpft? )