Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Welches sind die besten ?

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Blechnase
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von Blechnase »

Die Martin Committee hat auch einen verstellbaren Fingerring und wurde deswegen nie von Profis geblasen :mrgreen: :ironie: Spaß beiseite; ich finde einen verstellbaren Fingerring ganz praktisch, weil ich über die gut 40 Jahre, die ich nun spiele ein paar mal meine Griffweise geändert habe. Aktuell spinnt meine linke Hand und durch das Umstellen des Rings kann ich da eine Anpassung vornehmen.
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C-Becks
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von C-Becks »

Das will ich ja alles gar nicht in Absprache bringen. Ich sage ja nur, dass es mir optisch nicht gefällt und die Trompete mit verstellbarem Fingerring auf mich wie ein Schülerinstrument wirkt ... Auch die Tiger Tail oder eine Martin Committee würde mir persönlich mit fixem Fingerring besser gefallen. Aber wie gesagt, jedem das Seine. Optik sollte nicht das Hauptkaufargument für ein Instrument sein, aber es spielt definitiv eine Rolle sonst gäbe es diese VIelfalt ja nicht. Extremer als in der Trompetenwelt ist die Optik zB bei E-Gitarren gewichtet. Manchmal kauft man Gitarren allein der Optik wegen.
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von wernertrp »

Meine erste Trompete habe ich immer noch
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von ttrumpett »

Ich denke auch bei E Gitarren und Bässen ist die Optik zwar wichtig aber wäre für mich nie das entscheidende Kaufargument!
Wenn das so wäre, würden nicht seit zig Jahren immer die selben Modelle , wie z.B. Fender Strat und Tele, Jazzbass und Preci, Gibson Les Paul , 335 und SG gekauft, weil das ja eigentlich langweilig ist.
Vielmehr kommt es auch hier in erster Linie auf Klang und Handling an...sonst wären sicher jedes Jahr die neuen Modelle vom Hersteller XY die Renner...ist aber nicht so
Nur Anfänger kaufen eine Gitarre, weil sie dreieckig, lila oder grün ist oder viele Regler hat...
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C-Becks
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von C-Becks »

Bei Gitarren ist es ja so, dass die Specs zweier Strats zB identisch sind aber eine ist blau und die andere rot. Oder lila gepunktet. Die Optik verändert aber den Klag der Gitarre nicht. Bei Trompeten hat mE jede Veränderung der Optik meist auch ein Klangveränderung mit an Bord.
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von ttrumpett »

Du schreibst
" Manchmal kauft man eine Gitarre allein der Optik wegen...."
Das würde ich nie machen!
Auch bei Gitarren wirkt sich der Lack auf den Klang und das Schwinggungsverhalten aus..deshalb ist es z.B. viel wichtiger darauf zu achten, dass sie aus gutem Holz gebaut wurde und dünn mit Nitrolack lackiert ist und nicht pfundweise Acryllack auf minderwertiges Holz gesprüht wurde.
Dann kommen die anderen Faktoren, Verarbeitung, pickups, hardware...
Erst danach kommt evtl. die Farbe , die einem gefällt, ins Spiel.
Wers anders macht, muss sich nicht wundern, wenn er eine Gurke , die aber mit toller Farbe/Form , gekauft hat.
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von C-Becks »

Ich glaub wir reden ein kleines Bissl aneinander vorbei. Ich stimme dir zu 100% zu. Aber komplett baugleiche Gitarren aus dem gleichen Holz, mit den gleichen Pickups und sonstiger Hardware könne optisch komplett unterschiedlich gestaltet sein. Z. B. 59s Fender Strat, gibts in Sunburst, Schwarz, rot, blau, grün, etc., etc., ... ist immer die gleiche Gitarre und den anderen Lack den hört man nicht, das halte ich für Vodoo.
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von ttrumpett »

Nene, da stimmen wir überein!
Das gleiche Modell klingt in sunburst nicht anders als in olympicwhite oder lakeplacidblue..
Der zitierte Satz von Dir klang für mich nur ganz anders😁
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