Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Welches sind die besten ?

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toasteyyy43
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Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von toasteyyy43 »

Hey Leute,

ich spiele seit fast 3 Jahren Klavier und will jetzt noch die Trompete anfangen. Jetzt habe ich aber das Problem, dass ich keine Ahnung (bis auf Internetrecherche) von Trompeten habe. Ich will mir eine gebrauchte Trompete kaufen, da man hier scheinbar gute Deals bekommen kann.

Ich habe diese Schike B5 aus dem Jahr 2003 für ~1400€ gefunden und habe vor sie zu kaufen. Da ich ein absoluter Anfänger bin kann ich sie aber nicht Probe spielen und wollte euer Feedback zu dieser Idee hören. Ist die Trompete in einem guten Zustand und ist das ein fairer Preis für sie? Es ist ja eine B-Trompete oder? Laut dem Verkäufer funktioniert sie einwandfrei.

Ich habe Interesse an klassischer und jazz Musik. Ist es eine gute Idee die gebrauchte Schilke B5 zu kaufen oder sollte ich lieber eine neue Yamaha Schülertrompete für 500€ kaufen?

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus!
silberzwiebel
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von silberzwiebel »

Hi,
als ich vor drei Jahren mit dem Trompete spielen angefangen habe, stand ich vor dem gleichen Problem.
Ich habe mich nach längerer Internet-Recherche dann für eine (neue) Yamaha 3335 entschieden.
Eine Trompete in der von dir genannten Preislage wäre für mich definitiv nicht in Frage gekommen. Ich wusste ja gar nicht, ob mir die Trompete liegt.
Inzwischen kann ich sagen, dass diese Wahl für mich absolut richtig war. (Ich spiele übrigens Bigband.)
In der Rückschau würde ich sagen, gebraucht wäre auch ok gewesen, aber als absoluter Anfänger hat man einfach noch viel zu wenig Ahnung, auf was man achten muss.
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von Hochwälder »

Guter Ratschlag von silberzwiebel.
Zumal auch einige dieser Instrumente auf dem Gebrauchtmarkt für unter 500,- € angeboten werden.
Da kann man idR nicht viel falsch machen, auch im Hinblick auf einen stabilen Wiederverkaufspreis, wenn es dann nach geraumer Zeit etwas Höherwertigeres sein soll oder das neue Hobby doch keine Leidenschaft wird :-).
Ist Geschmackssache, aber ich würde dann nach dem versilberten Modell Ausschau halten, neu beim großen T für knapp 700,- €, gebraucht hab ich jetzt keine gesehen.
Die Schilke scheint im guten, bis sehr guten Zustand zu sein. Wenn keine größeren Dellen oder Kratzer vorhanden sind und alles läuft, wie es soll, wäre der Preis mMn in Ordnung, evtl noch etwas verhandeln.
Viel Glück.
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von toasteyyy43 »

Erstmal Danke für euer Feedback. Die Idee mit der Yamaha ist gar nicht schlecht. Da kann ich nicht abgezogen werden und ich könnte Geld sparen; 1400€ sind für mich schon eine große Menge.

Ich bereue es halt bei meinem Klavier nicht ein wenig mehr ausgegeben zu haben und will deshalb nicht nochmal den gleichen Fehler machen. Mit der Schilke bräuchte ich halt echt viele viele Jahre keine neue Trompete und bei der Yamaha würde ich mir vielleicht nach 2-3 Jahren schon wünschen, dass ich mir doch die Schilke gekauft hätte. Ich studiere momentan Lehramt Sekundarstufe 1, weshalb ich halt das zweite Instrument anfangen wollte (will im Master Musik als Erweiterungsfach machen und ein zweites Instrument ist keine Pflicht, wird aber gerne gesehen. Ich glaube auch, dass mir Trompete spielen viel Spaß machen würde, habe also gleich zwei Gründe).

Das Risiko, dass mir die Trompete doch nicht gefällt ist zwar real, halte ich aber (vielleicht fälschlicherweise) für ziemlich gering. Beim Klavier bin ich auch einfach ins kalte Wasser gesprungen und es hat super geklappt. Ich hätte vor Klavier weiter als mein Hauptinstrument zu behalten (spiele meistens so 2:30h am Tag) und dann täglich noch 30Min Trompete zu üben. Von der Schilke hält mich nur der hohe Preis ab und es kämen ja noch Unterrichtskosten dazu, das tut schon weh in der Tasche. Ich habe dem Verkäufer der Schilke jetzt mal geschrieben und werde sehen was er sagt, sobald ich mich für eine der Option entschieden habe werde ich noch ein Update posten.
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von Maxbert »

Mit der Yamaha machst du sicherlich nichts falsch. Kenne auch einige, die sie im professionellen Bereich spielen. Die Schilke ist durch den höheren Kupferanteil im Becher etwas flexibler, kann wärmer klingen. Ich hatte mal eine und es war ein hervorragendes Instrument, mit dem man von Klassik bis Lead alles machen kann. Die Yamaha kann das sicher auch, allerdings würde ich schon sagen, dass sie sie klanglich eher im U-Musik-Bereich brilliert.
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von ttrumpett »

Ich habe die 3335 gerade zum 2.ten mal in ebay KA gekauft. Beide Male für 300.- Euro in fast neuwertigem Zustand. Die kannst Du nach 2 Jahren, wenn sie Dir wirklich nicht mehr gefällt fürs gleiche Geld weiterverkaufen..Risiko null!!
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von Blechnase »

Ich mag Schilke und ehrlicherweise gilt das Argument des Gebrauchtkaufs auch für Schilke, nicht nur für Yamaha. Wenn Du die B5 nicht komplett ruinierst, sondern pfleglich behandelst, kann es gut sein, dass Du sie für ca. 1400 auch wieder verkaufen kannst (wenn der Zustand jetzt so ist, dass der Preis gerechtfertigt ist).
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von C-Becks »

toasteyyy43 hat geschrieben: Mittwoch 1. September 2021, 17:26 Erstmal Danke für euer Feedback. Die Idee mit der Yamaha ist gar nicht schlecht. Da kann ich nicht abgezogen werden und ich könnte Geld sparen; 1400€ sind für mich schon eine große Menge.

Ich bereue es halt bei meinem Klavier nicht ein wenig mehr ausgegeben zu haben und will deshalb nicht nochmal den gleichen Fehler machen. Mit der Schilke bräuchte ich halt echt viele viele Jahre keine neue Trompete und bei der Yamaha würde ich mir vielleicht nach 2-3 Jahren schon wünschen, dass ich mir doch die Schilke gekauft hätte. Ich studiere momentan Lehramt Sekundarstufe 1, weshalb ich halt das zweite Instrument anfangen wollte (will im Master Musik als Erweiterungsfach machen und ein zweites Instrument ist keine Pflicht, wird aber gerne gesehen. Ich glaube auch, dass mir Trompete spielen viel Spaß machen würde, habe also gleich zwei Gründe).

Das Risiko, dass mir die Trompete doch nicht gefällt ist zwar real, halte ich aber (vielleicht fälschlicherweise) für ziemlich gering. Beim Klavier bin ich auch einfach ins kalte Wasser gesprungen und es hat super geklappt. Ich hätte vor Klavier weiter als mein Hauptinstrument zu behalten (spiele meistens so 2:30h am Tag) und dann täglich noch 30Min Trompete zu üben. Von der Schilke hält mich nur der hohe Preis ab und es kämen ja noch Unterrichtskosten dazu, das tut schon weh in der Tasche. Ich habe dem Verkäufer der Schilke jetzt mal geschrieben und werde sehen was er sagt, sobald ich mich für eine der Option entschieden habe werde ich noch ein Update posten.
Ich schlage alternativ noch vor einen Step höher zu gehen und die Yamaha 4335 G II, gibts auch versilbert, zu nehmen. 689,- € für die lackierte Version. 798,- € für die versilberte. Das Teil taugt auch professionellen Musikern zu genüge. Empfehlenswert hierzu folgender Artikel vom Trumpetscout:

https://trumpetscout.de/trompete-yamaha-ytr-4335g/

Das würde den Geldbeutel etwas schonen und du brauchst auch nach 2, 3 Jahren keine neue.
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von Blechnase »

Und wenn Du mal hier im „Biete“ Forum schaust? Da gibts Diverses, unter anderem eine B5 :D (nicht von mir).
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von ttrumpett »

@C-Becks
Sorry, aber mir gefällt die 3335 sehr viel besser als die 4335 wegen reversed leadpipe und Messingbecher viel freieres Spielgefühl!!!
Ich würde aber auch ne 3335S derlackierten vorziehen..
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C-Becks
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von C-Becks »

ttrumpett hat geschrieben: Donnerstag 2. September 2021, 14:55 @C-Becks
Sorry, aber mir gefällt die 3335 sehr viel besser als die 4335 wegen reversed leadpipe und Messingbecher viel freieres Spielgefühl!!!
Ich würde aber auch ne 3335S derlackierten vorziehen..
Das ist ja Geschmacksache. ... Hat mit der Qualität und dem Klang nichts zu tun, aber mich stört optisch einfach der verstellbare Fingerring am 3. Zug. Ich weiß, dass das nicht so ist, aber das schreit für mich förmlich nach: Hallo, ich bin ein günstiges Schülerinstrument!! ... Und bitte jetzt keine Fotos von der Brassego Tigertail :wink:
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von Spitfire »

Den 3. zug kann man ja ganz leicht mit einer 4335 tauschen und voila: Optik passt - hab ich auch so gemacht.
Ansonsten würde ich das (jeweils gebraucht 4335 oder 3335) auch dem Fragesteller empfehlen: wenig Invest und finanzielles Risiko gleich Null , weil sehr wertstabil und auch große Nachfrage nach Gebrauchtinstrumenten.
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von Trumpetzky »

Ich bin ein Drehventil-Spieler und hab mir als Backup-Gerät eine Yamaha YTR-4335G (1. Generation) gekauft. Ich hab auf Ebay Kleinanzeigen 330€ + Versand dafür bezahlt und nochmals 50€ in kleinere Arbeiten (Ausbeulen, Wasserklappenkorke, Ultraschallbad) investiert. Die Trompete hat mich den ganzen Sommer über in der kleinen böhmischen Besetzung und bei ein paar Früh-/Dämmerschoppen-Aushilfsaktionen bei größeren Blaskapellen begleitet und ich hab das Ding richtig lieb gewonnen. Ich hätte mir aufgrund meiner großen Hände einen verstellbaren Fingerring am 3. Zug gewünscht. Mit dem fixen Ring ist das für mich immer eine eher "enge" Kiste.

Ich spiele sie mit einem Bach 3C und finde, dass es eine wunderbar effiziente Trompete ist, die gut klingt, nötigenfalls auch laut, ohne dem Spieler dabei alles ab zu verlangen.

Vergangene Woche hatte ich sie einer Kollegin zur Verfügung gestellt, die bei einer Jungbläserwoche ein Instrument für einen Jungen brauchte, der mit so einer grottenschlechten Kanne ankam, dass halt garnichtsmehr ging.
Ich habe die Trompete dann aus Nächstenliebe an die Familie des Schülers verkauft und noch ein neues 7C dazu gegeben, damit der Kerl neben guten Voraussetzungen auch gutes Werkzeug hat. Ich hab zwar keinen Euro dabei verdient, aber das war in dem Fall auch nicht nötig.

Was ich ergänzend berichten kann: Ich hatte in der letzten Zeit ein paar Trompeten im Durchlauf, da ein paar echt gute Deals möglich waren. Unter Anderem eine Old Super, Eine Schenkelaars Sapphire, eine Bach 42, eine Getzen Eterna und eben besagte Yamaha 4335.

Im direkten Vergleich hätte ich keinen Grund gefunden, die 3fache Kohle für eine Trompete auszugeben, weil die deutlich teureren und/oder mystifizierten Vintage-Trompeten nicht um das besser sind, was sie mehr kosten.

Für den Threadersteller: mit einer 2er, 3er oder 4er Serie von Yamaha in NEU machst du am Anfang nichts falsch. Ich hab grad selbst eine 2330S im Zulauf (die Versilberte) weil die sehr gelobt wird. Sogar ein "Monster" wie Andy Haderer verwendet (unter Anderem) so eine Trompete, also ganz schlecht kann sie nicht sein ;)
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von ttrumpett »

@C-Becks
Klar ist das ne Geschmacksfrage....die 4335 spielt sich für mich einfach schwerer und enger, aber wer's mag.....
Das mit dem verstellbaren Fingerring....also was soll man daran erkennen?
Ich hab auch nen 3.Zug einer 4335, aber das Spielgefühl ändert sich dadurch auch etwas.
Meine Doc Severinsen hat übrigens auch nen verstellbaren Fingerring....
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Re: Fragen zu meiner (vllt) ersten Trompete, Schilke B5

Beitrag von silberzwiebel »

toasteyyy43 hat geschrieben: Mittwoch 1. September 2021, 17:26 Ich hätte vor Klavier weiter als mein Hauptinstrument zu behalten (spiele meistens so 2:30h am Tag) und dann täglich noch 30Min Trompete zu üben.
Bisher sind ja alle nur auf die Instrumentenfrage eingegangen.
Du schreibst, dass dein Hauptinstrument weiterhin das Klavier sein soll und du deshalb für die Trompete nicht so viel Zeit investieren kannst/willst.
Ich bin mir nicht sicher, ob Trompete als Zweitinstrument so sinnvoll ist, wenn man einigermaßen schnell vorwärts kommen möchte.
Ich bin nach drei Jahren schon ziemlich weit gekommen, allerdings hätte ich das mit 30 Minuten täglich nicht geschafft. Ich übe täglich gut 2 Stunden, nach 30 Minuten bin ich gerade mal warm gespielt.

Aber dazu gibt es vermutlich viele Meinungen...
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