Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Welches sind die besten ?

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mijoh1211
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von mijoh1211 »

Hallo Dobs,

nimm erstmal mikefiftyniner's Angebot an und probier sien neue van Laar 1.5. Ein für diesen Einsatzzweck phänomenal gutes Horn. Aber wie schon geschrieben wurde, kommt es sehr auf die Kombination Spieler-Mundstück-Trompete an. Mir selbst lag beispielsweise das Modell B1 leicht besser. Empfinde gegenüber diesen Modellen z.B. die Z-Modelle von Yamaha als wesentlich anstrengender...
Was mir von Yamaha besser gefiel was das bei fmb angespielte alte Mike Vax - Modell.
Bei vioworld bietet auch gerade jemand eine Stomvi Mambo Titanium an. Vielleicht auch eine Alternative?

Gruß - Michael
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mikefiftyniner
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von mikefiftyniner »

mijoh1211 hat geschrieben: Bei vioworld bietet auch gerade jemand eine Stomvi Mambo Titanium an. Vielleicht auch eine Alternative?

Gruß - Michael
Meine vergoldete Mambo ist jetzt leider schon weg. War für Lead auch ein Superhorn, aber die XXL-Bohrung hat schon mächtig Luft gekostet...
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broono
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von broono »

Ich bin von meiner Schagerl Achilles (ML, 50er Blech) sehr angetan, was die Leichtigkeit des Spiels betrifft. Man muß sich halt eine suchen, die auch stimmt. Da gibts ja große Unterschiede :(. Wenn du sowas wie ein Schilke 15a4a drauf spielst, kannst du das auch 5 Stunden lang machen und du wirst gehört werden :evil: .
Sie ist wie ich finde auch vom Sound her sehr variabel und sie "geht" sehr leicht (wobei man ein bißchen Widerstand mögen muß).

LG Broono
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moppes
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von moppes »

@Dobs: Bei dieser Art Musik hab ich immer Probleme gehabt, auch mich selbst zu massregeln. Aber ich denke, Du bist da besser als ich (nicht immer voll reinbraten ... man kann auch als Trompeter leise spielen ....)

Ich spiele so ein Zeug auf einer King 2070SGX, relativ schwer, ML Bohrung, die Toene rasten relativ gut ein, es stand nie einer vor mir (Selbst der Gitarrist ist fluechten gegangen :-)). Als Mundstueck meistens ein Curry 60M (also schon relativ flach). Mir war es wichtig, dass ich mich auf dem Horn wohlfuehle und den Ton, den ich anspielen will (und kann) auch treffe.

Allerdings funktioniert das m.E. nur, wenn der Rest des Blaesersatzes Dir auch den entsprechenden klanglichen Bodensatz gibt. In einer anderen Band hat der Saxophonist einen Ton wie eine kastrierte Piccolo gehabt, da kannst Du strahlen wie Du willst, wenn man da keinen halbwegs fetten Ton hinbekommt, klingts einfach sehr duenn.

Zur Einordnung: Die Yamaha Z's waren mir beim Anspielen zu offen. Die Freebells waren aber ganz nett, gerade in der Ansprache.

just my 10ct.
Peter
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Dobs
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von Dobs »

Worin liegen eigentlich die technischen und klanglischen Unterschiede zwischen der yamaha 6310 z und der 8310 z?
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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SICKATTIC
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von SICKATTIC »

Yamaha YTR-6310Z Trompete in Bb ~1250€
leichtes Modell
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L-Stimmzug
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Yamaha YTR-8310Z Trompete ~1450€
Bobby Shew" Modell
M-Bohrung (11,3mm)
L-Stimmbogen
127mm Schallstück
Weiterentwicklung der YTR-6310 Z
neu entwickelte Technologie bei der Herstellung des Schallstücks
"French bead" Becherrand

Xeno Design
größeres Spektrum an Klangfarben
leichte Bauweise
Goldlack lackiert
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von Butenostfrees »

Moin allerseits,

Metzger in Hannover hat seit einiger Zeit eine 6310 ZS als gebrauchte Trompete zu verkaufen. Wäre vielleicht eine "relativ" günstige Möglichkeit. Ich habe sie allerdings bisher nicht getestet.
Die Freebells sind auch eine wirklich gute Variante. Habe seit kurzem eine 10 Jahre alte Freebell Standard. Die hat eine leichte Ansprache, frisst nicht so viel Luft (11,5 er Bohrung) und setzt sich ganz gut durch.

Gruß Butenostfrees
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von buddy »

SICKATTIC hat geschrieben:..habe 3 versch. Zs bei Schülern angespielt...
Weißt Du noch, welche das waren?
Ich hatte selbst eine 6310Z der ersten Baureihe in Messing lackiert. Ca. 2,5 Jahre lang schön und schließlich zog es mich doch zu meiner Bach 180-37S ML zurück. Die Yamaha 8310ZS wäre mir neben der "kleinen" Kanstul Chicago einen Test wert, wo ich das hier so lese.
p.s. Die Z-Reihe gibt es neben der Ausführung Messing lackiert auch versilbert, obwohl Bobby Shew es nicht so mag. :lol:
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SICKATTIC
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von SICKATTIC »

8310Z war nagelneu Messing lackiert (ca 2 Monate her) die anderen 2 Zs weis ich nicht mehr so genau, waren sich aber ziemlich ähnlich bzgl. Klang uns Spielgefühl (auch Messing lackiert).

Ich hatte das Gefühl, dass die große kerniger geklungen hat. 200€ Aufpreis, evtl. ists das das Geld ja wert.
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von buddy »

Danke Simon.
Bin gerade über diesen Artikel unten gestolpert, ganz erstaunlich. Bild
http://iwk.mdw.ac.at/TRP/research/2005e ... AAAA05.pdf
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Puukka
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von Puukka »

Kannst Du mal eine kurze Zusammenfassung geben, kann mir das nicht so richtig was vorstellen.
Danke,
LG Herbert
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von buddy »

Here we go:
55 Trompeter aus Österreich, Finnland und USA sollten anhand eines Fragebogens diverse Trompeten bewerten, die sie bespielten. Die Trompeter waren 19 Profis, die restlichen Semi-Pros und fortgeschrittene "Students" (was bekanntlich auch Schüler bedeuten kann). Es wurden 252 Einzeltests durchgeführt. Der Raum war abgedunkelt, damit die Instrumente nicht durch Sehen erkannt werden konnten. Ein Teil der Testdurchgänge bestand aus Wiederholungen, um die Zuverlässigkeit der Beurteilungen zu prüfen.

Der Fragebogen erfasste 40 Beschreibungen der klanglichen und spielerischen Eigenschaften der Instrumente (siehe unten). Es sollte herausgefunden werden, welche Beschreibungen von diesen 40 Einzelbewertungen des Fragebogens als zuverlässig angesehen werden können.

Das Ergebnis war eine hohe Zuverlässigkeit bei der allgemeinen Beurteilung der Instrumente (overall ratings), aber schlechte Korrelationen bei vielen der 40 Detail-Fragen. Zuverlässige Beurteilungen gab es zur "Brillianz" und Durchsetzungsfähigkeit (power of sound), außerdem zu "wie gut kann der Ton höher/tiefer geformt werden" (Einrasten) und "wie schnell sprechen Töne an". Sehr schlechte Werte ergaben sich für Beurteilungen, von denen Trompeter glauben, dass sie sie abgeben können, z.B. allgemeine Ansprechverhalten, Widerstand und Tonwerte (hell/dunkel).
Soweit das Abstract (Zusammenfassung).

Im Artikel selbst wird neben dem Einrasten der Töne noch die Dynamik der Trompeten als zuverlässig beurteilt benannt, im Gegensatz zum bereits erwähnten Tonwert (hell/dunkel) oder der Tonqualität bei crescendo. Neben der ebenfalls schon erwähnten Einschätzung des Widerstands wurde auch der Luftverbrauch nur unzuverlässig beurteilt, obwohl Trompeter glauben, sie könnten dies gut. Ähnlich überraschend die unzuverlässigen Ergebnisse bei den persönlichen Klangvorlieben (personal sound preferences). Dies hängt natürlich auch vom Musikstil ab und vom Instrument, dass gerade zuvor gespielt wurde. Während der Tests sprachen die Trompeter jedoch sehr überzeugt davon, ob sie den Klang eines gerade gespielten Instruments mochten oder nicht.
Die Intonation wurde für Ventile 1-3 und im hohen Register zuverlässig eingeschätzt. Die hohe Zuverlässigkeit der Beurteilungen für Pedaltöne wird darauf zurückgeführt, dass sie eben von Einigen gespielt werden können, von Anderen nicht.


Aus dem Fragebogen zum Instrument:
Q01: Tonbeginn, Feedback: Wie schnell startet der Ton, wie schnell spricht er an? [-2] schnell [-1] [-0]Ok [+1] [+2] langsam
Q02: Wie schnell kann man repetieren, 32tel spielen [-2] schnell [-1] [-0]normal, ok [+1] [+2] nicht so schnell (langsam)
Q04: Wie leise kann man das g1 anspielen? Wie leicht spricht pp es an? [-2]sehr leicht [-1] [-0] OK, normal [+1] [+2] nicht leicht
Q05: Ist der Pedalton spielbar? [0] nein [1] ja, schwerlich [2] ja, leicht
Q06: Energiebedarf (forte Ton aushalten) Luftbedarf [-2]sehr niedrig, wenig Luft [-1] [-0]ok [+1] [+2] sehr hoch, viel Luft
Q07: Intonation Einzeltöne sehr tief[-2] [-1] [-0] OK [+1] [+2] sehr hoch
Q08: Blaswiderstand (forte Ton aushalten) sehr niedrig [-2] [-1] [-0]ok [+1] [+2] sehr hoch
Q09: Wie leicht lassen sich Töne ziehen bzw. rasten sie ein? : schwer ziehen, rastet mehr [-2] [-1] [-0]ok [+1] [+2] leicht ziehen, wenig einrasten
Q10: Dynamikumfang [-2]sehr klein [-1] [-0]ok [+1] [+2] sehr groß
Q11: Klang (dunkel- hell): [-2]sehr dunkel [-1] [-0]ok, neutral [+1] [+2] sehr hell
Q13: Klang (matt - brillant): [-2]sehr matt [-1] [-0]ok, neutral [+1] [+2] sehr brillant
Q14: Klang (flach - voll, rund aufgehend): [-2]sehr flach [-1] [-0]ok [+1] [+2] sehr voll & rund
Q15: Klangmodulierbarkeit, Ausdrucksmöglichkeiten: [-2] schlecht, farblos [-1] [-0]ok,neutral [+1] [+2] gut modulierbar, farbenreich
Q16: Klangpräferenz: [-2] gefällt nicht [-1] [-0]ok [+1] [+2] gefällt sehr
Q17: Klangabstrahlung, Power (schwach-kräftig): [-2]sehr schwach [-1] [-0]ok [+1] [+2] sehr kräftig
Q18: Klangtragfähigkeit, Projektion: [-2]sehr gering [-1] [0]ok [+1] [+2] sehr gut tragfähig (Wie gut man im Orchester durchkommt)
Q19: Neigung zum „schmettern“ schreien? [-2]sehr gering [-1] [-0]normal, ok [+1] [+2] sehr stark ausgeprägt
Q31: Eignungen bis Spieler-Level (1, 2, 3, 4, 5)
Q44: Wie gefällt Ihnen das Instrument insgesamt ? [-2]sehr schlecht [-1] [-0] neutral [+1] [+2] sehr gut
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von mijoh1211 »

Guten Morgen Kai,

da Du dich ja auch für Straub-Trompeten zu interessieren scheinst, wie wäre es mit Martin Schmidt. Ich meine, Potsdam ist halt an Hannover wesentlich näher dran. Hatte mal eine New Generation vom Meister Martin Schmidt zu Hause und muss sagen, dass ich noch bis dato keine handwerklich sauberer gearbeitete Trompete in den Händen hielt. Einfach perfekt. Und die Professional Line Instrumente sind sicher einen ausführlichen Test wert.
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Puukka
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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von Puukka »

Danke Buddy!

Also Übereinstimmung bei Brillianz, Durchsetzungsfähigkeit, Einrasten, Ansprachgeschwindigkeit, Intonation im hohen Register, Beurteilung der Pedaltöne.
Kaum Übereinstimmung bei allgemeinen Ansprechverhalten, Widerstand, Luftverbrauch und Klang.

Würde meiner Erfahrung entsprechen, dass Widerstand und Luftverbrauch vom Gewohnten abhängt.
So sind mir persönlich viele ML Hörner wie Bach Strad 37 "zu eng" und eine X3 im Luftverbrauch nicht bemerkenswert, weil ich es so gewohnt bin.

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Re: Die eierlegende Wollmilchsau für Jazz/Rock/Funk

Beitrag von SICKATTIC »

Wenn die 200€ bei mir ein Placeboeffekt auslösen würden, sodass ich im Endeffekt (weil im Kopf denke dass ich eine Suuuper Trompete, statt einer Super Trompete habe) besser spiele, hätten sich die 200€ mehr längerfristig für mich gelohnt :lol:
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