welches ist das richtige mundstück?
Verfasst: Mittwoch 23. September 2009, 00:28
hallo "gemeinde",
spielte während meiner "heranwachs"-zeit (9 - 16 jahre) in der öffentlichen musikschule trompete,habe zwischenzeitlich 20 jahre pausiert, seit ca. einem jahr spiele ich wieder so für mich (fast täglich 1 - 1 1/2h), seit april diesen jahres wieder (regelmässig unregelmässig) wöchentlichen unterricht.
werde meinen lehrer gleich bei der nächsten stunde fragen, aber eure meinungen interessieren mich sowieso und bringen noch mehr licht ins dunkel:
WIE muss sich das OPTIMALE mundstück "anfühlen"?
oder
WAS sind die negativen begleiterscheinung eines NICHT PASSENDEN Munstücks?
was sind eure erfahrungen?
wechselt ihr oft die MPs?
wenn ja, wann? weshalb?
hat jemand das "brasswind"-angebot mal genutzt, und sich eine palette verschiedener mundstücke zum ausprobieren, schicken lassen?
wenn ich (nicht ganz selten) mich beim spielen verkrampf, denke ich manchmal dran, obs (nebst den anderen 77 üblichen verdächtigen gründen ) AUCH mit der wahl meines mundstücks zu tun haben könnt...
es gibt freilich -das immer häufiger! phuuu- auch die "freien momente", wo die luft einfach geschmeidig fliesst und "alles offen" ist.
DA denke ich dann wiederum, dass es doch passt, mit den mundstücken....
habe selber eher "durchschnittslippen", und weder einen extremen "vor"- noch "hinterbiss", fühle mich mit meinem (originalen? von meiner 1979 CONN VICTOR silver plated))CONN 4 und mit einem älteren heavy von "kürner austria" (ebay), bedeutend wohler, als mit meinem ersten (so quasi aufs geratewohl) gekauften Bach 10 c.
spiele aber meistens das gleiche teil (conn 4)
aber vielleicht kann man sich ja NOCH wohler fühlen können.
klar ist: übenübenüben
fachkundiges interessiert mich stets und freu ich mich darob.
ich werde meinen lehrer selbstredend noch fragen. ich weiss, dass bei ihm zu hause wohl 2 dutzend mundstücke rumstehen; werd also mal kucken, ob ich ausprobieren kann/darf.
in ein musikgeschäft gehen und nachfragen zum ausprobieren geht aus hygienischen gründen wohl eher nicht.
und noch eine frage angeschossen gekommen: die bezeichnungen der mundstückstypen (buchstabe(n)/zahl oder zahl/buschstabe(n)) bringen mich total durcheinander.
gibts da eine sich-einfach-zu-merkende "formel".
meio, jetz hör ich aber auf mit fragen.
DANKE!
mit gruss und servus dunbia
spielte während meiner "heranwachs"-zeit (9 - 16 jahre) in der öffentlichen musikschule trompete,habe zwischenzeitlich 20 jahre pausiert, seit ca. einem jahr spiele ich wieder so für mich (fast täglich 1 - 1 1/2h), seit april diesen jahres wieder (regelmässig unregelmässig) wöchentlichen unterricht.
werde meinen lehrer gleich bei der nächsten stunde fragen, aber eure meinungen interessieren mich sowieso und bringen noch mehr licht ins dunkel:
WIE muss sich das OPTIMALE mundstück "anfühlen"?
oder
WAS sind die negativen begleiterscheinung eines NICHT PASSENDEN Munstücks?
was sind eure erfahrungen?
wechselt ihr oft die MPs?
wenn ja, wann? weshalb?
hat jemand das "brasswind"-angebot mal genutzt, und sich eine palette verschiedener mundstücke zum ausprobieren, schicken lassen?
wenn ich (nicht ganz selten) mich beim spielen verkrampf, denke ich manchmal dran, obs (nebst den anderen 77 üblichen verdächtigen gründen ) AUCH mit der wahl meines mundstücks zu tun haben könnt...
es gibt freilich -das immer häufiger! phuuu- auch die "freien momente", wo die luft einfach geschmeidig fliesst und "alles offen" ist.
DA denke ich dann wiederum, dass es doch passt, mit den mundstücken....
habe selber eher "durchschnittslippen", und weder einen extremen "vor"- noch "hinterbiss", fühle mich mit meinem (originalen? von meiner 1979 CONN VICTOR silver plated))CONN 4 und mit einem älteren heavy von "kürner austria" (ebay), bedeutend wohler, als mit meinem ersten (so quasi aufs geratewohl) gekauften Bach 10 c.
spiele aber meistens das gleiche teil (conn 4)
aber vielleicht kann man sich ja NOCH wohler fühlen können.
klar ist: übenübenüben
fachkundiges interessiert mich stets und freu ich mich darob.
ich werde meinen lehrer selbstredend noch fragen. ich weiss, dass bei ihm zu hause wohl 2 dutzend mundstücke rumstehen; werd also mal kucken, ob ich ausprobieren kann/darf.
in ein musikgeschäft gehen und nachfragen zum ausprobieren geht aus hygienischen gründen wohl eher nicht.
und noch eine frage angeschossen gekommen: die bezeichnungen der mundstückstypen (buchstabe(n)/zahl oder zahl/buschstabe(n)) bringen mich total durcheinander.
gibts da eine sich-einfach-zu-merkende "formel".
meio, jetz hör ich aber auf mit fragen.
DANKE!
mit gruss und servus dunbia