GP Mundtücke von Yamaha
Moderator: Die Moderatoren
GP Mundtücke von Yamaha
Hallo Kollegen!
Was haltet ihr von der GP serie von yamaha? Spielt ihr selbst eins? Wo setzt ihr euer Mundstück ein? Lohnt sich der KAuf eines Gp-mUndstücks?
Welcher Unterschied besteht zu anderen Leadmundstücken ?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Mfg
Eddi
Was haltet ihr von der GP serie von yamaha? Spielt ihr selbst eins? Wo setzt ihr euer Mundstück ein? Lohnt sich der KAuf eines Gp-mUndstücks?
Welcher Unterschied besteht zu anderen Leadmundstücken ?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Mfg
Eddi
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- bubblegumjazz
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Unterschied zu anderen LEADMUNDSTÜCKEN??
Die GP-Serie ist doch meines Wissens nur mit einem Goldrand und HEavy Top versehen. Das gängigste ist glaube ich das 16C4.
Erst ab "A" wäre es ein Leadmundstück.
Ich habe es selber noch nicht gespielt, aber denke, dass es die ganz normalen Vorteile(Nachteile) eines Heavymundstücks genießt.
Die GP-Serie ist doch meines Wissens nur mit einem Goldrand und HEavy Top versehen. Das gängigste ist glaube ich das 16C4.
Erst ab "A" wäre es ein Leadmundstück.
Ich habe es selber noch nicht gespielt, aber denke, dass es die ganz normalen Vorteile(Nachteile) eines Heavymundstücks genießt.
- bubblegumjazz
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Backbore-Vergrößerung oder Turbobore - Erfahrungen ?
Hallo lieber Trompeterkollegen!
Hat jemand von Euch vielleicht schon Erfahrungen mit einer Vergrößerung der Backbore gemacht? Sie ist ja mit 3,65 relativ eng.
Ich spiele seit ein paar Monaten auf einem 16C4 GP. Bin damit recht zufrieden, und mag den dunklen Kern und die Wärme im Ton. Manchmal wünschte ich mir allerdings, ich könnte etwas mehr Luft abgeben und freier darauf spielen. Das ginge nur, wenn man die Bohrung vergrößerte. Allerdings weiß ich nicht, wie sich das dann auf die übrigen Spieleigenschaften auswirkt. Hat hier jemand Erfahrungen gesammelt?
Ich habe auch schon überlegt, ob vielleicht eine Turbobore Kopie von Exbrass hier helfen könnte. Bevor ich das Geld investiere, würde ich aber gern auch hier wissen, ob jemand speziell damit schon Erfahrungen gemacht hat!
Viele Grüße,
brass
Hat jemand von Euch vielleicht schon Erfahrungen mit einer Vergrößerung der Backbore gemacht? Sie ist ja mit 3,65 relativ eng.
Ich spiele seit ein paar Monaten auf einem 16C4 GP. Bin damit recht zufrieden, und mag den dunklen Kern und die Wärme im Ton. Manchmal wünschte ich mir allerdings, ich könnte etwas mehr Luft abgeben und freier darauf spielen. Das ginge nur, wenn man die Bohrung vergrößerte. Allerdings weiß ich nicht, wie sich das dann auf die übrigen Spieleigenschaften auswirkt. Hat hier jemand Erfahrungen gesammelt?
Ich habe auch schon überlegt, ob vielleicht eine Turbobore Kopie von Exbrass hier helfen könnte. Bevor ich das Geld investiere, würde ich aber gern auch hier wissen, ob jemand speziell damit schon Erfahrungen gemacht hat!
Viele Grüße,
brass
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Hallo Brassfriend,
aus klanglichen Erwägungen spiele ich auf den großen Trompeten mehrere Mundstücke: Klier 4c Classic, Bach 1c und 1b Megatone und Yamaha GP 17C4. Das größte Tonvolumen hat das Klier-Mundstück - wohl wegen der großen Bohrung und Backbore, auch - so mein Eindruck - ist der Kessel ein wenig tiefer. Das Yamaha-Munstück hat die beste Projektion, wenn ich also in einem größeren Blechbläserensemble "Durchkommen" muß, nehme ich es - die kleinere Bohrung und Backbore sind da eine Hilfe.
Ich würde meine Entscheidung von dem Klang, den Du erreichen möchtest und brauchst, abhängig machen.
Gruß
Addy
aus klanglichen Erwägungen spiele ich auf den großen Trompeten mehrere Mundstücke: Klier 4c Classic, Bach 1c und 1b Megatone und Yamaha GP 17C4. Das größte Tonvolumen hat das Klier-Mundstück - wohl wegen der großen Bohrung und Backbore, auch - so mein Eindruck - ist der Kessel ein wenig tiefer. Das Yamaha-Munstück hat die beste Projektion, wenn ich also in einem größeren Blechbläserensemble "Durchkommen" muß, nehme ich es - die kleinere Bohrung und Backbore sind da eine Hilfe.
Ich würde meine Entscheidung von dem Klang, den Du erreichen möchtest und brauchst, abhängig machen.
Gruß
Addy
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