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gustavm hat geschrieben:
Nicht zu empfehlen sind nach meiner Meinung Bach, Tilz und JK (persönliche Ansicht)
Wie kommst du zu dieser Sicht? Ich spiele mit Konzerttrompeten und bin mit meinem Bach 1 1/4 C zufrieden, ich denke eben nur noch über eine Modifizierung der Rückbohrung nach...
Hmmmmmmmmmmm
Ich persönlich finde nicht, dass ein Bach 1 1/4c gut auf der KOnzerttrompete ist. Viel zu wenig sound.
Monette finde ich toll probiere derzeit ein B4 Prana slap funktioniert toll. Und wunderbar dunkler Ton.
Die großen Bohrungen kommen mir hierbei sehr entgegen da ich sowieso nur mit luft spiele. Munstückdruck funktioniert
bei meinen vorderen schneidezähnen aus plastik (Eishockey) nicht sehr Gut !!!
Das wichtigste beim Konzerttrompete spielen ist für mich der sound. Sonst kann ich doch gleich auf meiner pumper
weiterspielen. Egal wie tief das mundstück ist der ansatz oder die höhe ist das kleinste problem für mich =D.
Es muss nur einen anstendigen sound produzieren denn rest gleiche ich körperlich aus. Für mich gibt es keine
schlechten mundstücke es liegt NIEMALS am intrument oder mundstück der Fehler findet sich meiner Meinung
nach immer an einem selbst !!!
gustavm hat geschrieben:
Nicht zu empfehlen sind nach meiner Meinung Bach, Tilz und JK (persönliche Ansicht)
Wie kommst du zu dieser Sicht? Ich spiele mit Konzerttrompeten und bin mit meinem Bach 1 1/4 C zufrieden, ich denke eben nur noch über eine Modifizierung der Rückbohrung nach...
Du sagst es ja schon selbst, die Rückbohrung macht den Unterschied und wird bei der Wahl des richtigen Mundstücks viel zu wenig beachtet; der Schaft des Mundstücks ist die Verlängerung des Mundrohrs der Trompete und dieses ist auch ein Hauptunterschied zw. Jazz- und Konzerttrompete.
Es geht hier nicht nur um Größe sondern auch um Schnitt. Ich finde Bach hier nicht sehr geeignet.
TrumpetBerni hat geschrieben:Hmmmmmmmmmmm
Ich persönlich finde nicht, dass ein Bach 1 1/4c gut auf der KOnzerttrompete ist.
Für mich gibt es keine
schlechten mundstücke es liegt NIEMALS am intrument oder mundstück
eine Drehventil muss nicht zwingend dunkel und voll klingen,
ist auch o.k. - aber doch nicht zwingend,
mir persönlich zu posaunig.
Einen eleganten schlanken Ton,
der ganz leicht kommt und schön rein & klar ist,
so wie man sich für viele Barockstücke wünscht,
das krieg ich mit´nem 7E hin.
Und wenn ich begleite auch mal mit was 3C bis 1B-artigem,
auch gut, halt anders.
Habe nun ein Breslmair G2 mit nem Rand von nem 1 1/4 C Bach. Endlich geht mal Luft durch die Kanne.
Viel größerer, schönerer Ton. Ich hatte mir ja auch überlegt, mein Bach-Mundstück aufbohren zu lassen, habe mich dann aber dagegen entschieden, weil ich das auf der Perinet sehr gut spielen kann und es sich wirklich auch für klassisches Repertoire eignet.
Nun habe ich mein perfektes Drehventiler-Mundstück