Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

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hannes
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von hannes »

Wie schon oft geschrieben: Wenn der Klang zu scharf ist (Lead-lastig?), dann variiere die Kesseltiefe und nicht die komplette Mundstückgröße. Mein altes Bach 1,5c klingt z.B. wesentlich schärfer als ein Monette B8 oder als das noch engere OBRAC mit selbigem Kessel.
Ebenso wird man mit der Zeit und Übung auch auf flacheren Mundstücken ziemlich voll klingen. Das ist wie Vieles eine Frage der Übung.

Vielleicht gehst du deinen Downsizingweg - wenn du an Monette interessiert bist - über eine preiswerte OBRAC-Kopie. Für unentschlossene oder auch ungewisse Monette-Versuche sind die Originale einfach viel zu teuer (selbst die gebrauchten). 8)
Konkretere Empfehlungen wird dir diesbezüglich wohl kaum jemand geben können, denn du musst dich wohlfühlen. Ich persönlich habe die Erfahrung seit einigen Jahren sammeln können, dass es kaum bis keine "Probanden" gab, deren Durchmesser weit über 16 mm sein mussten. Nicht wenige kamen sogar gerne darunter.

Hannes
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Puukka
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von Puukka »

hannes hat geschrieben:Ebenso wird man mit der Zeit und Übung auch auf flacheren Mundstücken ziemlich voll klingen. Das ist wie Vieles eine Frage der Übung.
Ohne die Diskussion wieder gross anheizen zu wollen, möhte ich Euch von meinem kleinen Schritt nach vorn berichten.

Das Hauptproblem bei meinem Ansatz ist zu viel Bewegung mit Lippen bzw. Ansatzmaske, daher fühlte ich mich, wenn hier von Downsizing die Rede war, angesprochen. Nach der Theorie "weniger Lippenmaterial bzw. Bewegungen notwendig - stabilerer und treffsicherer Ansatz".

Von Anfang an, bis noch vor etwa einem halben Jahr spielte ich noch 7C ähnliche Mundstücke (Bach 5C, 6C, Schilke 12, 13)
Manchmal wurde mir gesagt, "Du hast so dünne Lippen, da müssen kleine Mundstücke doch gut gehen".
Tatsächlich konnte ich jedoch mit Flachbergen bisher nie umgehen. Viel zu wenig Kontrolle, näselnder Klang, Anstehen der Lippen.

Vor einiger Zeit stieg ich wieder auf das flachere Marcinkiewicz 5 (ähnlich Bach 5D) und nachdem es damit nach einiger Wochen Eingewöhnung sehr gut ging, probierte ich wieder einmal das 14A4a. (würde ich ähnlich Bach 5E sehen)
Und oh Wunder. Es passt plötzlich wie angegossen, die Kontrolle ist da und ich kann auch schön dunkel bzw. weich damit spielen, wenn gewollt.
Es fühlt sich überhaupt nicht mehr "zu klein" oder "zu flach" an.
Abgesehen davon ist mein Ansatz derzeit so stabil wie kaum davor.

Somit hat sich offenbar Downsizing in Sachen Mundstücktiefe bei mir tatsächlich Ansatztherapeutisch ausgewirkt. :gut:
Downsizing in Sachen Mundstückweite hat mich bisher nicht angesprochen, Probleme mit Ausdauer hab ich nicht und meine Mundstückweiten waren immer Durchschnittlich.

LG
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Deakt_20120316
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von Deakt_20120316 »

Hallo.
Ich hab mich ja nun entschieden, da ich zu einem monette mf III kam, dies zu zaehmen, besser mich fuer dies zu zaehmen. Was mir auffaellt ist, dass ich viel fokusierter spielen muss und sehr gerade. Kurios fuer mich ist, dass ich mit dem sehr flachen kessel unten einen vollen ton habe. Fang bei f2 an und binde zum a runter und nach und nach zum pedal a und dann so hochs geht. Mehrmals am tag und gut. Das detpoint ding mit kleinem mundstueck scheint ein guter gedanke.

Off topic:
Da ich das was ich mir beim buzzing aneigne gleich aufs intrument bringen moechte und nicht mit unterschiedlichen
Mundstuecken arbeiten will, wegen dem gewoehnen, hab ich gestern zur probe auch auf dem fluegelborn besagtes mundstueck gespielt. Nun, selbst eingeschworene fluegelhornmjndstueck auf fluegelhorn spieler haben, zu ihrem erstaunen, keinen nennenswerten unterschied festgestellt. Es war etwas heller aber immer noch fluegelhornig. Natuerlich musste ich aufpassen, nicht zu scharf zu spielen. Aber keiner wäre auf die idee gekommen, das es ein so kleines, flaches mundstueck ist. Intonation war auch nicht problematisch. Also bestaetigt das meine vermtung, dass es sehr davon abhaengt, wie man klingen moechte.

Griess, th.
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alimoe82
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von alimoe82 »

nabend in die runde...
Wollte mal nachfragen, ob euch folgendes Problem bekannt ist. Bin jetz seid einigen Wochen auf dem Klier excl. 6D unterwegs. Klappt auch soweit ganz gut ABER...hab das Gefühl, dass ich ab dem d' aufwärts Richtung f'' keine Luft mehr los werde und es irgendwie zu macht. Die Töne springen ab dieser Höhe nicht mehr richtig an, klingen irgendwie dumpf und beim Nachatmen hab ich noch viel Luft übrig. War auf dem großen Pott nicht der Fall. Da mußte ich sehr viel Luft einatmen weil ich wie leer gepumt war.

Kann es sein, dass es jetzt zu einem Luftüberschuss gekommen ist, den die verkleinerte Lippenöffnung nicht mehr verarbeiten kann!?

Kommt es neben einer Reduzierung der erforderlichen Lippenkraft auch zu einer Reduzierung der erforderlichen Luft!?

Gibt es genrell das Problem, dass man auch zu viel bzw zu tief einatmen kann!?

Danke schon mal im Voraus...
MfG Sven

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hannes
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von hannes »

alimoe82 hat geschrieben:nabend in die runde...
Wollte mal nachfragen, ob euch folgendes Problem bekannt ist. Bin jetz seid einigen Woche

n auf dem Klier excl. 6D unterwegs. Klappt auch soweit ganz gut ABER...hab das Gefühl, dass ich ab dem d' aufwärts Richtung f'' keine Luft mehr los werde und es irgendwie zu macht. Die Töne springen ab dieser Höhe nicht mehr richtig an, klingen irgendwie dumpf und beim Nachatmen hab ich noch viel Luft übrig. War auf dem großen Pott nicht der Fall. Da mußte ich sehr viel Luft einatmen weil ich wie leer gepumt war.

Kann es sein, dass es jetzt zu einem Luftüberschuss gekommen ist, den die verkleinerte Lippenöffnung nicht mehr verarbeiten kann!?

Kommt es neben einer Reduzierung der erforderlichen Lippenkraft auch zu einer Reduzierung der erforderlichen Luft!?

Gibt es genrell das Problem, dass man auch zu viel bzw zu tief einatmen kann!?

Danke schon mal im Voraus...
Völlig richtig erkannt! Die erforderliche Luftmenge wird geringer, wenn du besser damit haushalten lernst. Ich persönlich habe gerne große Bohrungen, da ich so selbst die abzugebende Luftmenge besser kontrollieren kann. Eine engere Bohrung ist zwar sehr ökonomisch, aber sie kann auch einschränken. Ich bin diesbezüglich ganz einer Meinung mit Clyde Hunt, der in seiner Schule "Sail The Seven C's" empfiehlt, eine nicht zu kleine Bohrung zu wählen, damit man selbst gezwungen ist, die Luftführung zu manipulieren.

Wenn du also an einem Punkt bist, an dem du meinst, dass die Luft nicht mehr fließt, so versuch doch mal eine größere Bohrung. Außerdem hat natürlich auch die Kesseltiefe einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Blasgefühl. Es muss nicht gleich eine 1er Größe sein ... :cracy:

Hannes
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alimoe82
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von alimoe82 »

Nachdem ich mir einige Gedanken gemacht habe, hab ich einfach mal nicht so reingehalten und es ging merklich besser. Deswegen die Vermutung, dass da vllt mehr dran ist. Kommt mir aber vor als ob ich nur ein Lüftchen reinpuste im Gegensatz zu sonst. Und gerade beim Nachatmen bin ich es gewöhnt viel Luft zu holen. Ob ich mir das noch abgewöhnen kann!? Eine gute Amtung ist doch das A und O oder nicht!?
Vllt macht hier der Schritt von einer 3,7er auf eine 3,8er Bohrung mehr Sinn!? Am Kessel möchte ich nichts mehr verändern. Der ist mir Tief genug...
MfG Sven

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La Tromba Mundstücke http://www.latrombamusic.com/cms/12.html?&L=2

Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von M-Horns »

Hier eine wunderbare Orientierungshilfe.

http://www.trumpetlessons.net/lessons/mouthpiece.html

Olaf
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alimoe82
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von alimoe82 »

Hab ein wenig rumprobiert. Bei der Mucke gestern aber auch im stillen Kämmerlin. So wenig Krafteinsatz bin ich gar nicht gewohnt! Alles geht viel einfacher und hört sich viel freier an. Aber das Übertragen dieses Gefühls in die einzelnen Spielbereiche (Laut/Leise, Hoch/Tief) ist im Moment noch der Knackpunkt. Sobald das Lied schwierig wird, schalte ich auch reflexartig wieder auf Kraft oder besser gesagt Krampf um und es wird auch sofort viel schwieriger...kann das von der fleißigen Leserschaft betsätigt werden!?...;)
MfG Sven

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Deakt_20120316
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von Deakt_20120316 »

hallo!

was sind eure erfahrungen in bezug auf die dauer, bis man das kleie mundstück, welches man zum buzze benutzt, auf der trompete nutzen kann?
so sieht es bei mir aus:
buzzen auf dem kleinen
- ein paar tage dünner ton, eingeschränkte höhe aber gute tiefe
- dann wird der ton voller, die höhe baut sich aus bis auf die bereits vorhandene, dies sind dann ein zwei wochen
- als nächstes baut sich die höhe aus, tonleitern gelingen, dreiklänge pber zwei- drei oktaven
- dann steck ich das mundstück aufs horn und alles gelingt, aber nur sehr kurz (nach ein paar tagen geht das buzzen nach wie vor gut und wird immer etwas besser, aber auf dem horn geht es sehr schlecht)...
wie ist eure erfahrung und, woran könnte es liegen.
vielleicht noch, ich buzze immer so zwei bis fünf minuten, aber sehr oft am tag, so 10- 15 mal.

es grüßt,
alexander
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von FlüTro »

zum Mundstücküben find ich das downsizen sehr gut,
das funktioniert auch,
man bekommt eine gute Kontrolle.

Aber zum Spielen sind diese kleinen-flachen Dinger meiner Meinung nach nix.
Diese ganzen Feinheiten des schönen Musizierens krieg ich zumindest damit nicht
(ich glaub andere auch nicht).

Peter
Deakt_20120316
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von Deakt_20120316 »

Hallo doc!
Da gibts jedoch viele bsp., aber es kommt wohl auch auf den musikstil an. Viele kleine mundstuecke wurden ja fuer trompeter gemacht, die genau das wollten. Mein empfinden ist, das man auf einem kleinen viel mehr uebung braucht, um mit ihm umgehen zu koennen, als mit einem grossen. Wurde aber wohl auch schon oft gesagt. Ein kleines zu zaehmen faellt schwer und braucht geduld.
Aber...

Grüße,
A.
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Deakt_20120316
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von Deakt_20120316 »

Meine erfahrung bisher...
Das buzzen auf dem kleinen stabilisierte sich recht schnell. Ich ueb es wie bixel empfohlen in dreiklanguebungen ueber den gesamten umfang. Dazu glissandi in den schwierigen intervallen und zwar sehr langsam. Das sehr oft am tag. Auf dem horn nehm ich auch gleich das kleine und fang immer mit g2 an. 1-3 und zwei oktaven nach unten binden. Dann viele bindungen in allen varianten ihm oberen tonbereich. Dann in die tiefe, was seltsamer weise immer problemlos geht. Zum schluss staccato g2 aufwaerts. Ach, den ersten ton spiel ich immer nur mit luft an egal ob uebung oder bei der musi. Die zunge nehm ich manchmal nur noch, falls artikulationen es erfordern. Was auffaellig ist, das was beim buzzen moeglich ist aufs intrument zu bringen ist schwieriger, als beim buzzen fortschritte zu machen. Aber es geht forwaerts. Dank an haynrych...ja, der anstellwinkel macht den unterschied. Und dank an tobias meger, dass er mir die augen, besser den hals, fuer die luft oeffnete. Henning, du hast es ja immer gesagt.:-) und wenn ich schon dabei bin, dank an alle fuer die informationen!

Gut, genug, weiter ueben.

Alexander

Ps: nach wie vor spiel ich hin und wieder mit meinem kleinen flachen auf dem fluegelhorn und keiner beschwert sich wegen des sounds. Ich denke, dass es, zumindest in der tiefen lage moeglich ist, den klang im kopf entstehen zu lassen und die doktrien in bezug auf das material nicht tatsaechlich existieren.
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von Bixel »

Trumpethulk hat geschrieben:Mein empfinden ist, das man auf einem kleinen viel mehr uebung braucht, um mit ihm umgehen zu koennen, als mit einem grossen.
Dies dürfte zumindest für die Phase der Umkonditionierung zutreffen.
Danach sollte m.E. eher das Gegenteil gelten, weil wegen der erhöhten Blaseffizienz weniger rohe Kraft benötigt wird.

:idea:
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Puukka
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von Puukka »

FlüTro hat geschrieben:Aber zum Spielen sind diese kleinen-flachen Dinger meiner Meinung nach nix.
Diese ganzen Feinheiten des schönen Musizierens krieg ich zumindest damit nicht
(ich glaub andere auch nicht).
Das man mit kleineren Mundstücken von Haus aus weniger Variationsspielraum hat, glaube ich auch.
Jedoch kommt es auch auf die Mischung mit der Trompete an. Mit der Strad 37 hat mir das 14A4a nicht gut gefallen, der Klang war von Haus aus recht schmal. Mit der doch offeneren Schagerl oder der Schilke mit dem weiten Becher ist mehr Variationsmöglichkeit drin.
Jedenfalls entdecke ich für mich den Therapieeffekt, daß ich, wenn ich gut darauf eingestellt bin, weniger Bewegung bei der Ringmuskulatur und mehr Effizenz spüre. Somit sehe ich im Moment wieder ein noch entferntes, aber lohnendes Ziel.
LG
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Re: Downsizing: Kleinstmöglich versus Größtmöglich

Beitrag von Deakt_20120316 »

Hallo bixel.
Das stimmt. Was meinen bisher abrufbaren tonumfang betrifft, so kann ich diesen lange abrufen. Zum himmelfahrtstag haben wir ca. 6 stunden musik gemacht und die erste fluegelhornstimme konnte ich die gesamte zeit spielen, ohne nach unten transponieren zu muessen. Auch hab ich nicht mehr die abstuerze nach langem spielen.
Was puuka schreibt, in bezug auf die ahnung wo es hingeht, kann ich nur unterschreiben. Es entwickelt sich ein gefuel fuer effiziens.

Grüße
A.
Ch. Endres Mod. 6L
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