Dowsizing II: Das Vorgehen

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leonfair
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von leonfair »

Nachdem ich jetzt schon ca. 6-8 Monate auf meinen JKlier 10a spiele, und ich nun mit mehr und mehr sicherheit in die dritte Oktave spiele (arbeitston, welchen ich auch Konzertant sauber bringe ist d3, im Übezimmer komm ich sogar bis g3).

Ich bin sehr zufrieden mit den Mundstücken, sowohl für Flgh., Cornet als auch für Trompete.

Allerdings würde es mich reizen zu sehen wenn ich noch einen oder zwei schritte weiter ginge. Da Klier keine kleineren größen als das 10A im regulärem Sortiment hat (16 mm
durchmesser ) schiele ich zu Bach 11 (15,7), Bach 12 (ich glaub 15,2) bzw Bach 17/18 (ca. 15,1). Vor allem spiele ich auch mit dem Gedanken mir ein Megatone Mundstück auf eine der größen fürs Flügelhorn zu zulegen. Aber natürlich erst nachdem ich die normalen mundstücke getestet habe.

Was denkt ihr? Soll ich experimentieren oder ratet ihr mir davon ab? Was meinst du, hannes?

Mir ist auf jedenfall wichtig dass der Kessel so tief wie möglich bleibt.

Mfg
Leonfair
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carsten37
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von carsten37 »

Ohne leonfair´s Frage überspringen zu wollen, muß ich mir Rat von den downsizing -Experten einhohlen.

Während meiner Übungsstunde spiele ich ein Mundstück mit einem kleineren Durchmesser. Nach meinem Wissen sind die Eckdaten beider Mundstücke sonst gleich ( Yamaha Bobby Shew lead zu Yamaha 6a4a ).
Nun fällt mir aber auf, das mit dem kleineren Mundstück der Luftfluss nicht so flüssig ist, wie mit dem Größeren. Genauer gesagt, beim Spielen kommt es mir so vor, daß die Luft sich " staut " und nicht wie gewohnt zum Fließen kommt.

Ist das nun eine Folge der Umstellung von groß auf klein bzw. gehört dies zum Umstellungseffekt ???

Schöne Grüße aus Nordhessen :)

Carsten
funtrumpet
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von funtrumpet »

@carsten....servus nach Trendelburg!

Nur der Innendurchmesser ist kleiner?
Bohrung,Kesseltiefe usw. sind gleich?

Oft liest man nach das es gleich ist,und dann stimmt das trotzdem nicht.....
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alberto1966
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von alberto1966 »

Der Innendurchmesser beim 6a4a ist auf jeden Fall kleiner als beim Bobby Shew Lead.
15,90mm zu 16,54mm. Auch die Kesseltiefe des Bobby Shew Lead sollte etwas flacher sein.

Die Bohrung des Lead ist mit angegebenen 3,56mm zu 3,65mm des 6a4a jedoch etwas enger.

Somit müsste doch im Umkehrschluss die Luft durch das 6a4a einen Ticken besser weg gehen oder liege ich hier falsch?
harryhaller
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von harryhaller »

Hallo Carsten.
Ich kenne das von dir Beschriebene auch un d halte es für einen Anpassungsvorgang. Man lernt beim spielen auf einem engeren Durchmesser den Luftstrom mehr zu fokussieren. Geht man auf ein etwas größeres zurück, was ich ab und an tat wenn ich erste spielte, da ich mich sicherer fühlte, hat man das Gefühl die Luft fließt freier und sogar, dass es leichter geht. Bei welcher Größe man ankommt, die man zum.spielen nutzt muss nicht die sein, auf der man übt. Irgendwo sagt Maynard Ferguson etwas über ein Mundstück um sich einzuspielen und eins zum musizieren.
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carsten37
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von carsten37 »

Funtrumpet, die Antwort hast du ja schon von alberto erhalten. Ich persönlich war der Meinung, das außer des Durchmessers das Mundstück identisch ist. Naja, errare human est- meine Bestellung liegt ja auch schon etwas länger zurück.

Harryhaller, Danke für Deine Antwort. :gut:

Schöne Grüße aus Nordhessen :)

Carsten
SAMARA
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von SAMARA »

leonfair hat geschrieben:Nachdem ich jetzt schon ca. 6-8 Monate auf meinen JKlier 10a spiele, und ich nun mit mehr und mehr sicherheit in die dritte Oktave spiele (arbeitston, welchen ich auch Konzertant sauber bringe ist d3, im Übezimmer komm ich sogar bis g3).
Ich bin sehr zufrieden mit den Mundstücken, sowohl für Flgh., Cornet als auch für Trompete.
Allerdings würde es mich reizen zu sehen wenn ich noch einen oder zwei schritte weiter ginge. Da Klier keine kleineren größen als das 10A im regulärem Sortiment hat (16 mm
durchmesser ) schiele ich zu Bach 11 (15,7), Bach 12 (ich glaub 15,2) bzw Bach 17/18 (ca. 15,1). Vor allem spiele ich auch mit dem Gedanken mir ein Megatone Mundstück auf eine der größen fürs Flügelhorn zu zulegen. Aber natürlich erst nachdem ich die normalen mundstücke getestet habe.
Was denkt ihr? Soll ich experimentieren oder ratet ihr mir davon ab? Was meinst du, hannes?
Mir ist auf jedenfall wichtig dass der Kessel so tief wie möglich bleibt.

Mfg
Leonfair
Hi Leonfair!
ich hab als Experiment ein Bach 18 hier. Norm. spiele ich nen 7DW. Ich pers. finde, dass eine Durchmesserverkleinerung höchstens ein wenig die Ausdauer fördert. Soll heißen, dass ich, wenns um die reine Höhe geht, doch eher mit flacheren Kesslen testen würde, aber du willst ja möglichst tief bleiben (Kessel). Falls Interesse, bitt ne PN an mich, ggf. könnte ich dir das 18er für ne gewisse Zeit mal leihen.
Für´s Flügelhorn hab ich auch noch nicht alles ausgereizt, auch da beim 7er gelandet bislang (aber is ja bald Weihnachten, dann könnte sich da noch was ändern) :D
Megatone: hab eins für Trp. . Hmmm... also die machen nicht automatisch nen "Mega"- Ton! Der is irgendwie genau der Selbe, nur ist er ein klein wenig zentrierter und man ist IMHO eingeschränkter in der Tonformung. Hab das etwas detaillierter auf meiner HP beschrieben... Also für Barockschnulzen is das super, aber wehe, man will mal Portatobindungen machen. Ein Krampf. Das reinrutschen in Töne ist nur sehr schwer möglich. Also für mich isses nix! Vielleicht aber die neu Schilke Skeletonized serie ???(wie auch immer man das schreibt) Der Test in der Sonic versprach ja einiges...
Kommt Zeit, kommt Rat... oder nen neues Mundstück ;-)

Gruss, Samara
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Katze
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Katze »

Hallo allerseits,

nachdem ich nun schon seit einigen Monaten stille Mitleserin hier bin, grabe ich hier diesen nun doch schon etwas älteren Thread aus, da ich eine Frage zum Thema downsizing habe. Ich spiele noch nicht lange Trompete und habe auf einem Schilke 18, das mein Lehrer als "zu mir passend" ausgesucht hatte, angefangen. Er meinte, dass man nur auf großen Mundstücken gut klingt und dass das auch zu meinen nicht gerade schmalen Lippen passen würde. Mit dem Schilke 18 kam ich eigentlich gut klar aber irgendwie hat mich das Lesen hier im Forum dann dazu inspiriert, doch einmal ein kleineres Mundstück auszuprobieren, wobei ich mit "kleiner" konkret meine, dass ich einen engeren Durchmesser aber nicht unbedingt einen flacheren Kessel haben wollte. Daraufhin habe ich mir eine Obrac-Kopie des Monette B8 gekauft und hab mich bereits am ersten Tag deutlich wohler gefühlt als auf meinem Schilke 18. Mein Lehrer hatte soundtechnisch auch absolut nichts zu meckern, sondern findet, dass ich auf dem Mundstück gut klinge. Das Schilke liegt seither ungenutzt in der Schublade und ich bin sehr froh, es ausprobiert zu haben.

Nun frage ich mich ernsthaft, wie man austesten kann, wie viel kleiner (und zwar sowohl vom Durchmesser, als auch von der Kesseltiefe) man gehen kann?

Hintergrund meiner Frage ist folgender: nachdem ich erfahren habe, dass viele Trompeter zum Buzzen ein deutlich engeres und teilweise auch flacheres Mundstück benutzen, hat mich der Teufel geritten und ich habe bei einem absoluten Miniflachbügler, den ich zu einem fairen Preis kriegen konnte, zugeschlagen. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich dieses Mundstück wirklich nur für Buzzingübungen gebrauchen kann. Spaßeshalber habe ich es dann aber trotzdem gleich auch beim "normalen" Spielen ausprobiert. Ich habe sofort gemerkt, dass nichts mehr geht, sobald man irgendwie mit Druck arbeitet, es aber wunderbar funktioniert wunderbar, wenn ich locker und "zentriert" blase. Diese Tatsache empfinde ich eigentlich für mich persönlich etwas sehr Hilfreiches, weil ich mir so die höheren Töne, die mir als Anfängerin nicht gerade in den Schoß fallen, ohne drücken und pressen erarbeiten muss, was dann aber auch erstaunlich mühelos geht. Inzwischen klingt es auch in der tiefen Lage recht gut, mit der ich nich anfangs darauf schon deutlich flacher anhörte als mit meiner Obrac B8-Kopie. Der rundere Rand gefällt mir besser als der der B8-Kopie. Beim Üben fange ich immer auf dem kleineren Mundstück an und wechsle dann problemlos auf das größere, was auch ohne Höheneinbußen geht. Ich habe den Eindruck, dass ich deutlich leichter und entspannter spiele, als wenn ich nur auf dem größeren Mundstück übe. Aufgrund des deutllich tieferen Kessels klingt die B8-Kopie natürlich schon voller als das Minimundstück und mir ist schon klar, dass man darauf wohl keine klassische Literatur spielt. Aber da ich so gut darauf klar komme und auch das Gefühl habe, dass ich die Töne besser und sicherer treffe, frage ich mich schon, ob man es nicht für andere Sachen einsetzen könnte oder ob ich mir irgendwann eine Kopie davon mit einem etwas tieferen Kessel anfertigen lassen könnte.

Eure Meinungen dazu würden mich sehr interessieren. Da mein Lehrer nichts von kleineren Mundstücken hält, muss ich diesbezüglich meinen eigenen Weg gehen, was aber für ihn okay ist, solange es gut klingt. Und: auch wenn ich noch nicht lange Trompete spiele, so habe ich doch langjährige bläserische Erfahrung als Oboistin und eine durchaus sichere Klangvorstellung. Ich möchte übrigens sowohl klassische Musik, als auch Big Band Musik / Jazz / Blues spielen.

Viele Grüße
Katja
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von SAMARA »

Hallo Katja,
alles kann, nichts muss! Es steht nirgendwo, dass man bestimmte Literatur nur mit Mundstück X oder Y spielen darf, also spiel das Mundstück, auf dem du am besten klarkommst oder welches für dich am passendsten klingt!
Ich hab auch superflache und superkleine ausprobiert, aber ich landete dann doch in der Mitte, um in allen Lagen einen vollen Ton zu haben. Aktuell ein Schilke 7B4. Das hat halt einen mitteltiefen Kessel und ist recht schmal. Für mich derzeit optimal und universell einsetzbar.
Auf dem Flügelhorn schwör ich auf Tilz, das ist ein spezial 210-S3 mit sehr kleiner Bohrung (mögen nicht viele!) aber das passt super zum Horn, da ich es immer als viel zu laut betrachtet habe und mich im Piano gequält hab. Geht mit dem MP richtig gut, da höherer Luftwiederstand.
Aber im Endeffekt ist das ja auch alles Geschmacksache :-)
Wenn Zeit und Geld da ist: ausprobieren, was einem in die Finger kommt! Viel Spass dabei und als Lektüre noch ein Tipp:
http://samarasworld.de/brass/Mythos_Tro ... stuck.html

Viele Grüße, Samara
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von catfan »

Hallo Katja!
Probier einfach aus. Weißt Du dann, was Du willst, kannst Du dir ein Mundstück machen lassen, falls es keines von der Stange gibt. Je enger der Durchmesser, umso schwieriger wird es ein etwas tieferes Mundstück zu bekommen. Wenn man es denn möchte.
Ich kann dir Schmidt in Markneukirchen empfehlen. Er ist auch preislich völlig in Ordnung. Bei mir dauerte es auch einige Zeit, bis ich genau sagen könnte, was ich will. Aber nun ist es in Ordnung. Wenn du raus bekommen willst, wie eng dein Mundstück sein soll lass dich nicht abschrecken es zu testen. Ich spielte auch mal das 18er Schilke. Nun spiel ich ein ca. 4mm engeres Mundstück.
Dir viel Spaß und nur Mut....
Katze
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Katze »

Vielen Dank für eure Tipps!

Dann lass ich mich jetzt einfach nicht von all dem, was ich so lese, abschrecken und spiele einfach auf meinem Minimundstück, weil es mir damit sehr viel Spaß macht! Ich hab übrigens in der Tabelle des Herstellers mal die Maße nachgeschaut: der Kessel hat einen Innendurchmesser von knapp über 14mm, womit ich hervorragend klarkomme. Er ist aber auch schon extrem flach, weshalb ich für manche Sachen sicher einen tieferen Kessel brauchen werde, weil ich schon merke, dass der Ton voller wird, wenn ich auf das B8 wechsle.

Gibt es eigentlich auch Trompeter, die zwischen zwei unterschiedlichen Mundstücken hin- und herwechseln und eines für z.B. die Leadstimme in einer Big Band und ein anderes für klassische sinfonische Literatur spielen? Es würde mich sehr interessieren, ob so etwas auf lange Sicht möglich ist oder ob sich man auf Dauer dann in der Regel doch für ein einziges Mundstück entscheidet. Ich komme momentan mit dem Wechsel zwischen den beiden Mundstücken gut klar: eines der Stücke, das ich gerade übe, spielt sich z.B. viel in der Lage c' bis runter zum (kleinen) gis ab und bei dieser tiefen Lage fällt es mir dann auf dem B8 schon deutlich leichter, einen vollklingenden Ton zu erzeugen als auf dem "Miniflachbügler". Aber alles andere spiel ich super gerne auf dem kleinen Teil und kann den Klang mit ein bisschen Feingefühl durchaus auch so formen, dass es ordentlich klingt.

Viele Grüße
Katja
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von catfan »

Hallo Katja!

d spielst Du für ein Mundstück?

LG
catfan
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von catfan »

Bild

Mein neues Buzzing- Mundstück...
Rechts ein Bach 3C zum Vergleich.
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Bixel
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Bixel »

AlexRu hat geschrieben:Mein neues Buzzing- Mundstück...
Rechts ein Bach 3C zum Vergleich.
Da ist bis zum Cat-Anderson-Eisen ja noch etwas Luft.

:mrgreen:
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
catfan
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von catfan »

Nein! Das wäre mir doch viel zu flach!!
Unvorstellbar, dass ER dies spielen konnte. Außerdem würde es meinem klassischen Tonideal nicht zu gute kommen. :-P
Flachberger sind nüscht, ich lass gern.die Lippen in den Kessel schwabbeln... :-D B-)
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