Dowsizing II: Das Vorgehen

Welches wofür / für welchen Zweck

Moderator: Die Moderatoren

Deakt_20120316
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Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Deakt_20120316 »

hallo

ich habe mir auch nochmal alles durchglesen und mir gedacht, dass man das wichtige und das, was noch nicht zum thema gesagt wurde, hier zusammenfassen kann.
vielleicht würden ja einige einfach IHR vorgehen beim downsizing hier kurz beschreiben. wieviel buzzt ihr, was buzzt ihr, buzzt ihr überhaupt, in welchem zeitraum steigt ihr entguelitg um, ein wieviel kleineres mundstück nehmt ihr zum buzzen oder in welchen schritten geht ihr in der größe runter...?
habt ihr anfänglich einschränkung im tonumfang, der ausdauer, tonqualität?

vielleicht können ja die mod. alles löschen, was nicht zum vorgehen beim downsizing gehört.

es wäre schön, wenn einige erfahrungsberichte zusammen kommen würden.

grüße,
alexander

ps: es kann sein, ihr denk...schon wieder so ein fred. mir geht es nur darum, dass wissen zu bündeln und interessenten die mühsame arbeit sich durch die diskussion um sinn und unsinn zu ersparen.
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TrompeteRT
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von TrompeteRT »

Okay, dann teste ich mal, ob das mit dem Löschen klappt... Aaaaaachtung:

Hulk, Du hast da 'nen Schreibfehler drin: es muss "das Vergehen" heißen.

:Uups:
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Da HoReh*
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Da HoReh* »

Wieso sollte man beim Buzzen kleinere Mundstücke, oder verschieden große Mundstücke verwenden?
Denke mal, das ist eher kontra-produktiv!
Ich finde es nur sehr sinnvoll, hilfrich mit und ohne Mundstück zu buzzen so wie üblich und nicht dabei 5mal das Mundstück zu wechseln.
Man sollte sich ein Mundstück aussuchen, bei dem die Klangvorstellung und das Spielgefühl einfach zu einem passt und dann dabei bleiben.
Wenn du z.B. mit einem 1 1/2c schon immer spielst, bin ich mir sicher wirst du dich nie auf einem 13A4 oder ähnlichem wohlfühlen
und dich dorthin "Downsizen" können. Entweder man kommt gleich damit klar und fühlt sich damit wohl, oder man sollte es lassen und sich nicht
unbedingt zwingen darauf klar zu kommen. (Wer auf einem z.B. 13A4 ein C4 spielen kann, könnte das auch auf einem 1 1/2C!)

Grüsse
Christian
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Puukka
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Puukka »

Das ist im Forum schon eine Tradition:
Bixel hat geschrieben:Wenn dein Ansatz, Uli, schon bei einer 3er Größe zu unfokussiert ist, um die Lippenöffnung klein genug für die Vermeidung von "Nebenluft" zu halten, dann wird ein größeres (1er) Mundstück deiner Lippenmuskulatur noch weniger Anreiz zum (aktiven) "Dichthalten" bieten.
Daher mein Rat, Mundstück-Buzzing auf einem deutlich kleineren und flacheren Mundstück zu betreiben - mein Tipp für den Anfang: das "Kelly Screamer".
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 65#p178365
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... =3&t=20410
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... =8&t=18609

LG
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hannes
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von hannes »

Da HoReh* hat geschrieben:Wieso sollte man beim Buzzen kleinere Mundstücke, oder verschieden große Mundstücke verwenden?
Denke mal, das ist eher kontra-produktiv!
Ich finde es nur sehr sinnvoll, hilfrich mit und ohne Mundstück zu buzzen so wie üblich und nicht dabei 5mal das Mundstück zu wechseln.
Man sollte sich ein Mundstück aussuchen, bei dem die Klangvorstellung und das Spielgefühl einfach zu einem passt und dann dabei bleiben.
Wenn du z.B. mit einem 1 1/2c schon immer spielst, bin ich mir sicher wirst du dich nie auf einem 13A4 oder ähnlichem wohlfühlen
und dich dorthin "Downsizen" können. Entweder man kommt gleich damit klar und fühlt sich damit wohl, oder man sollte es lassen und sich nicht
unbedingt zwingen darauf klar zu kommen. (Wer auf einem z.B. 13A4 ein C4 spielen kann, könnte das auch auf einem 1 1/2C!)

Grüsse
Christian
Da täuschst du dich gewaltig. Ich selbst und die meisten meiner Schüler haben genau so ein Downsizing von einer 1er- zu mindestens einer 10er-Größe hinter sich. Und ein c4 geht auf der kleinen Größe um ein Vielfaches müheloser auch wenn man es - sofern man es beherrscht - auf jedem beliebigen Trompetenmundstück reproduzieren kann. :mrgreen:

Hannes

P.S. Ich verstehe nicht den Sinn eines zweiten Threads zum gleichen Thema. Warum verschiebt man nicht einfach die Beiträge hier und führt den alten Thread fort? Themenabweichungen gibt es immer, das lässt sich hier auch nicht verhindern und ist für einen geübten Leser nicht schlimm. Denn auch über das Vorgehen wurde bereits genügend im alten Thread geschrieben. :roll:
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von saxpeter »

Hier sollte nicht über Sinn oder Nichtsinn der Methode diskutiert werden,
sondern ob es Übungen gibt, die sinn- oder weniger sinnvoll sind um den
Anpassungsprozess möglichst schnell abschließen zu können.
Eigentlich ein guter Gedanke, der aber scheinbar nur sehr schwer um zusetzen ist.

G Peter
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Deakt_20120316
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Deakt_20120316 »

Hallo saxpeter, genau das war mein anliegen. Aber wie du schon geschrieben hast, ist es wohl schwer umsetzbar. :-/

Hallo hannes.
Ich hab mir nochmal alles vom ersten thread durchgelesen. Ja, es steht sehr viel dort, hier haette man, die wichtigen dinge zum downsizing, um eben effektiv und zuegig voran zu kommen, noch einmal uebersichtlicher niederschreiben koennen und eventuell noch etwas ergaenzen. Nun, wird nichts, schade.

Gruss, a.
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Bixel
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Bixel »

Trumpethulk hat geschrieben: Ich hab mir nochmal alles vom ersten thread durchgelesen. Ja, es steht sehr viel dort, hier haette man, die wichtigen dinge zum downsizing, um eben effektiv und zuegig voran zu kommen, noch einmal uebersichtlicher niederschreiben koennen und eventuell noch etwas ergaenzen. Nun, wird nichts, schade.
Um dich nicht des Versuches verdächtig zu machen, lediglich einen bequemen und kostenlosen "Online-Workshop in Downsizing" erhalten zu wollen, hättest du ja mit einem komprimierten Bericht über deine eigenen Erfahrungen den Thread eröffnen können?

:cracy:

P.S.: Ich habe kein Interesse an solch systematisch-missionarischem Tun, sondern ich weise lediglich gern regelmäßig darauf hin, dass (und: warum) eine Strategie des Mundstück-Downsizings unter bestimmten Voraussetzungen ein lohnendes Unterfangen sein kann.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
Deakt_20120316
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Deakt_20120316 »

Hallo bixel!
Hm, der eindruck kann entstehen. Ja. Ist aber nicht in dem.

Nun, hier meine erfahrung.
Nach dem ich vor fuenf jahren angefangen habe, das trompetenspiel zu erlernen, geht es nun langsam dahin, dass ich das spielen kann, was ich gern moechte.
Vor fuenf jahren konnt ich die toene bis f3 produzieren, nicht spielen! Ich begann mit einem schmidt solist 165 (der durchmesser also 16,5mm) und einem sehr tiefen kessel (15mm) Aber ich wollte und moechte natuerlich immer noch alle toene spielen koennen, welche ich erreiche. Nach dem mir viele trompeter das groesst moegliche mundstueck nahegelegt haben, bin ich ueber 17 zu 17,5 zu 18mm durchmesser gewechselt und hatte immer tiefe kessel. Bei jeder groesseren groesse welche ich mir vornahm geschah folgendes. Ich machte einen sprung nach vorn. Mein spielbarer umfang stieg bis c3, dort hielt ich mich zwei, drei wochen auf und dann sturzte ich ab zum g2 (das war mein spielbarer umfang von anfang an). Egal was ich tat, dort blieb ich haengen. Also naechste grosser, spiel begann von vorn. Als ich bei 18 mm angelangt war begann ich die bohrung zu vergroessern... naja, irgendwann, nach dem ich hier ueber downsizing las begann ich kleine mundstuecke zum buzzing zu benutzen. Da ich auch mit sehr kleinen immer gut in die tiefe kam, nahm ich mir die zeit und liess mich nicht mehr davon abschrecken, dass die hoehe auf kleinen erstmal verlohren geht. Ging sie, bei mir, ja sowieso immer nach einer gewissen zeit. Ich machte zu beginn des downsizing immer glissandi ueber den kompletten umfang, dann oktav spruenge und dann dreiklaenge. Nach ca.zwei wochen wechselte ich dann auf das kleinere zum spielen und nahm ein noch kleineres zum buzzen. Ich sprang von 18mm auf 16,7, dann auf 16,1 nun spiel ich 15,7 und buzze nun mit 14,7mm. Mit jeder verringerung stabilisierte sich mein umfang und die ausdauer nahm zu. Ausserdem entwickelte sich meine atmung zum positiven. Das was ich in einer gesangsausbildung an atmung lernte, kann ich nun mehr und mehr beim trompetespiel anwenden. Ausserdem verringerte sich meine kessel tiefe von extrem tiefen v kesseln(welche ich mir extra anferdigen liess) zu sehr flachen v kesseln. Auch die bohrungen verringerten sich. Alles in allem brachte mir persoenlich das downsizing sehr viel. Ich begann das buzzen meist sehr tief, vom setpoint her. Meist c1 steigerte diesen dann recht zuegig, innerhalb weniger tage auf c2 und dannauf g2. Ab den c2 buzze ich erst hauptsaechlich nach unten, wie oben schon geschriben erst glissandi, dann oktaven, dann dreiklaenge. Gelingt es mir dann auch glissandi nach oben zu buzzen, setz ich den setpoint hoeher und beginn wieder erst nach unten und soweiter. Gelingen mir dann dreiklaenge (gebunden) nach oben bis zu meinem hoechsten ton, nehm ich das mundstueck zum spielen. Das geschah bisher immer innerhalb von ca.3 wochen.
So, hoffentlich kann man mit den zeilen etwas in bezug auf das downsizing anfangen.
Wie schon oft und von einigen hier geschrieben, ist es ein weg. Ich habe den anderen versucht und dieser war fuer mich bisher nicht gewinn bringend.
Ach, ich habe durch das downsizing keine abstriche im tonvolumen machen muessen. Im gegenteil...
Zum schluss, ich finde es wichtig, mit so wenig wie moeglich kraft und anstrengung zu buzzen. Die arbeit sollte hauptsaechlich durch luft und zungenarbeit geleistet werden. Jeder zu grosse mundstueckdruck oder luftdruck fuehrte bei mir dazu, dass die lippen sich nicht anpassten.

Gruesse, a.

Ps:
Mit dem ganz kleinen, welches ich nun zum buzzen nehm, hab ich aber schon meine probleme...trotzdem ist das gefuehl gut...


Ach, angefangen konsequent die groesse zu verringern hab ich letztes jahr im september. Bei dem 42er reeves bin ich einige zeit geblieben.
Ch. Endres Mod. 6L
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Da HoReh* »

@Hannes:

mag schon sein, dass man anfangs das Gefühl hat es geht einfacher zu spielen in der Höhe, jedoch gewöhnt man sich auch daran sehr schnell. Willst du damit generell sagen, dass kleine Mundstücke besser sind als große?
Oder was versprichst du dir davon? Ich denke jedes Mundstück hat seine Vor- und Nachteile. Anfänger haben bei kleineren Mundstücken oft den Eindruck die Luft nicht so richtig weg zu bekommen, man ist lange nicht so flexibel wie auf
größeren, Kickser häufen sich und der Ton wird deutlich dünner und meist heller. Würde auch sagen sie brauchen deutlich mehr Kontrolle in sachen Ansatz und Luftführung. Also würde ich mal generell behaupten ein kleines Mundstück ist nicht das Wunderheilmittel gegen alle "Krankheiten" und für jeden das Beste oder eben besser als ein großes! Man sollte selbst entscheiden und das Mundstück nehmen mit dem man sich am wohlsten fühlt und sich nicht auf ein kleines hin zwingen, weil manche Leute behaupten es würde damit "besser" klappen...

Grüsse
Christian
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von hannes »

Wie oft habe ich schon geschrieben: KLEIN ist nicht generalisierbar mit kleiner Bohrung und kleiner Kesseltiefe! Ich verstehe unter klein einen engen Durchmesser und den halte ich für alle Stile und Soundwünsche dieser Welt für vorteilhafter. Mit der Kesseltiefe und der Bohrung variiert man dann seinen Sound und/oder seinen Widerstandswünsche.
Ja: kleine Mundstücke - das was ich darunter verstehe - sind in allen mir untergekommenen Fällen vorteilhafter (und das waren seit meinem Downsizing in den letzten paar Jahren viele), da das Spielen effizienter, sprich müheloser bei besserer Effektivität wird.
Wer meint, er sei gut genug, er brauche keine Tonhöhe oder gar glaubt, Tonhöhe sei talentabhängig und sich auf großen Eimern abmühen will, der muss nichts verändern. Ebenso natürlich Jeder, der den geforderten Range oder die geforderte Spieldauer immer zuverlässig und angstfrei abrufen kann.
Ich habe mit Amateuren zu tun, die die letzte Voraussetzung nicht erfüllen, aber nicht selten die zuvor genannten Vorurteile mitbringen, da sie - wie ich übrigens auch - so durch die klassische stereotype Empfehlung groß geworden sind.
Man kann mit engen Mundstücken jeden Sound erreichen, aber man wird sein Ansatzsystem verändern, was zu mehr Ausdauer und müheloserer Höhe führt (Fleiß vorausgesetzt). Warum das so ist, wurde bereits in meinem Downsizing-Thread zu genüge beschrieben. Ein Wunderheilmittel sind enge Mundstücke nicht, aber ein Medium, das den Ansatz vorteilhaft verändern und das Spielen erleichtern kann. :cracy:

Hannes
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Da HoReh* »

Naja, jedem das seine. Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, dass ein kleinerer Durchmesser in allen Fällen vorteilhafter sein wird!
Es bringt auch viele Nachteile mit sich so wie oben schon erwähnt!
Ich würde allerdings aber auch behaupten;
Ja: Tonhöhe ist talentabhängig und nicht Mundstückabhängig ;)

Grüsse
Christian
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Bixel »

Da HoReh* hat geschrieben:Ja: Tonhöhe ist talentabhängig und nicht Mundstückabhängig.
Mein Vorschlag: Jetzt drücken dir bezüglich deines Talents alle ganz fest die Daumen, und im Gegenzug liest du im Eröffnungsbeitrag noch einmal nach, wofür dieser Threads eigentlich gedacht war.

Und anschließend ziehst du dann zur Verbreitung deiner fundierten Einsichten vielleicht einfach ein Häuschen weiter?

:cracy:
.
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von Da HoReh* »

Wie gesagt, dass ist meine Meinung und die werde ich wohl noch äußern dürfen.
Aber pauschal zu sagen: kleine Mundstücke sind für alle Stile und Soundwünsche dieser Welt am vorteilhaftesten; Tonhöhe ist abhängig von Mundstückwahl;
kleine Mundstücke erhöhen die Ausdauer und die Range halte ich für nicht passend! Deswegen habe ich mich dazu nochmals geäußert.

Oder soll ich morgen doch losziehen und mir ein 18c besorgen? 18c = C5 oder wie ging die Formel noch?

Über mein Talent und meine fundierten Einsichten mach ich mir keinen Kopf aber danke, dass du mich so nett unterstützt!

Grüsse
Christian
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Re: Dowsizing II: Das Vorgehen

Beitrag von leonfair »

Da HoReh* hat geschrieben:Wie gesagt, dass ist meine Meinung und die werde ich wohl noch äußern dürfen.
Aber pauschal zu sagen: kleine Mundstücke sind für alle Stile und Soundwünsche dieser Welt am vorteilhaftesten; Tonhöhe ist abhängig von Mundstückwahl;
kleine Mundstücke erhöhen die Ausdauer und die Range halte ich für nicht passend! Deswegen habe ich mich dazu nochmals geäußert.

Oder soll ich morgen doch losziehen und mir ein 18c besorgen? 18c = C5 oder wie ging die Formel noch?

Über mein Talent und meine fundierten Einsichten mach ich mir keinen Kopf aber danke, dass du mich so nett unterstützt!

Grüsse
Christian
Nur mal so zur Info:

Gehörst du zu den seltenend g3 naglern, die mit 1er Pötte auf Grund ihres Talents bis in die 4te Oktave herumpfeifen können und das stundenlang oder unterhalte ich mich hier mit einem klassischem Nichtschwimmer (ich liebe diesen Ausdruck), bei dem die Highnotes schon ab f2 anfangen?

Vielen Dank vorab für di Info.

Achja, ich bin übrigens ein Nichtschwimmer.

Mfg
Leonfair
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