Hallo Kollegen,
ich liebäugle nun schon länger einen Umstieg auf Warburton Mundstücke, weil ich schon sehr lange ein Flügelhornmundstück von ihm Spiele und der Rand sehr angenehm ist. Was mich aber etwas abschreckt: Ich spiele Drehventilinstrumente und da braucht man (bzw ich) halt eine größere Bohrung (throat). Die Standardbohrung - so hab ich es auf seiner unübersichtlichen Homepage gefunden - ist bei allen Trompetentops #27, also 0,144 inches = 3,6 mm, offensichtlich auch bei den "XD" Modellen, die mich ansprechen würden.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich auf der Drehventiltrompete einfach eine gewisse Lochgröße & cup-tiefe brauche, sonst wird der sound schnell giftig & brutal. Was für eine Empfehlung habt ihr?
BTW ich hab keine Ahnung wie groß die Bohrung seiner Flügelhornmundstücke ist. Seine unübersichtliche Homepage schreibt bei den FLX Modellen, die ich spiele, was von bore #14 aber ich bin noch nicht dahinter gekommen, wie groß das ist.
Kann mir wer helfen?
Danke Jamer
Warburton Mundstücke - Bohrung Frage
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Re: Warburton Mundstücke - Bohrung Frage
Rufe bei Thomann an, die wissen es ganz bestimmt.
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Re: Warburton Mundstücke - Bohrung Frage
https://en.wikipedia.org/wiki/Drill_bit_sizes
Also #14 = 0.182 inch, 4.623mm
Also #14 = 0.182 inch, 4.623mm
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- Maxbert
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Re: Warburton Mundstücke - Bohrung Frage
Es gibt Warburton Tops mit 3,8 mm Bohrung. Ich hatte mal eins. Und die D Kessel reichen für Drehventiltrompete aus. XD wäre zumindest mir zu krass.
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