Interessanter Kurztest
Moderator: Die Moderatoren
- JohnD
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Interessanter Kurztest
Gerade im TrumpetHerald U.S.A. gefunden:
allstarbugler
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Posted: Tue Sep 28, 2004 5:31 pm Post subject:
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I will post what I learned from my teacher, world reknowned cornet solist James F. Burke regarding the correct mouthpiece.
Single tongue 16th notes (4 to a beat in 4/4 time) beginning on low C and go chromatically down to low F#. If the notes begin to sound or consistently sound like ta-ta-ta-ta, ta-ta-foo-foo-, ta-ta- fee blah, etc, then you probably need a deeper cup in order for the lips to vibrate properly.
Staccato 16tel (4 pro Schlag in 4/4) ab tiefem C chromatisch abwärts bis F#. Sollten die Töne zeitweise oder dauernd wie ta-ta-ta-ta, ta-ta-foo-foo-, ta-ta- fee blah, etc. klingen, könntest Du eventuell einen tieferen Kessel benötigen, damit die Lippen richtig schwingen können.
.........ist auch interessant für die Mundstück-Position(???).
Have fun, JohnD
allstarbugler
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Posted: Tue Sep 28, 2004 5:31 pm Post subject:
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I will post what I learned from my teacher, world reknowned cornet solist James F. Burke regarding the correct mouthpiece.
Single tongue 16th notes (4 to a beat in 4/4 time) beginning on low C and go chromatically down to low F#. If the notes begin to sound or consistently sound like ta-ta-ta-ta, ta-ta-foo-foo-, ta-ta- fee blah, etc, then you probably need a deeper cup in order for the lips to vibrate properly.
Staccato 16tel (4 pro Schlag in 4/4) ab tiefem C chromatisch abwärts bis F#. Sollten die Töne zeitweise oder dauernd wie ta-ta-ta-ta, ta-ta-foo-foo-, ta-ta- fee blah, etc. klingen, könntest Du eventuell einen tieferen Kessel benötigen, damit die Lippen richtig schwingen können.
.........ist auch interessant für die Mundstück-Position(???).
Have fun, JohnD
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- burt
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Re: Interessanter Kurztest
Ja, wenn es so einfach wäre!JohnD hat geschrieben: --------------------------------------------------------------------------------
I will post what I learned from my teacher, world reknowned cornet solist James F. Burke regarding the correct mouthpiece.
Single tongue 16th notes (4 to a beat in 4/4 time) beginning on low C and go chromatically down to low F#. If the notes begin to sound or consistently sound like ta-ta-ta-ta, ta-ta-foo-foo-, ta-ta- fee blah, etc, then you probably need a deeper cup in order for the lips to vibrate properly.
Was ich aber nicht verstehe, ist warum ta-ta-ta-ta jetzt so schlecht sein soll? Wie soll es denn sonst klingen?
Schönen Gruß vom Burt
- schlafsack2
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So daneben ist der Test jetzt auch wieder nicht. Wenn die tiefen Töne nicht gut ansprechen und nicht sauber klingen hat man unter Umständen nicht nur ein Ansatzproblem, sondern auch ein zu kleines Mundstück. Das Mundstück sollte eben nicht nur für eine bequeme Höhe sorgen, sondern auch für einen guten Sound im mittleren und tiefen Register. Das wird von Trompetern halt immer ziemlich vernachlässigt, wir sind alle sehr auf Highnotes fixiert...
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Gemeint war ja wohl, das die tiefen Töne überhaupt ansprechen und klingen sollen. Guter Sound kann verschieden klingen, aber es sollte halt Klang vorhanden sein. Schwer so etwas in Worte zu fassen, der Versuch geht meistens schief. Wenn man sagt, es sollte fett klingen, laut, scharf, weich, luftig, schneidend... Jeder versteht etwas anderes darunter und wird das auch anders umsetzen, das ist ja gerade das interessante daran. Es ist natürlich wesentlich einfacher, sachlicher und vergleichbarer, wenn alle nur von c3, c4 und c5 reden. Wichtig ist aber, dass Klang auch endlich mal zum Thema wird, und nicht immer nur um Tonumfang diskutiert wird.
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Unsinnig? Über Geschmack lässt sich nicht streiten? Ich finde das ist nicht wahr! Gerade über solche Dinge lassen sich die interessantesten Gespräche führen.
Um jetzt mal nicht vom Thema abzukommen: Ein großes Mundstück ermöglicht einen großen und auch variablen Ton, kostet aber Arbeit und auch Range. Ein kleines macht die Sache etwas einfacher, aber es wird schwer, auch unten rum richtig Sound zu produzieren. Auch oben wird´s irgend wann dünne. Staccato spielen bis zum tiefen Fis und trotzdem alle Töne treffen, d.h. man ist locker und es tut sich klanglich was. Sollte das funktionieren, kann das Mundstück schon mal nicht zu klein sein. Darum dreht sich´s ja schließlich.
Um jetzt mal nicht vom Thema abzukommen: Ein großes Mundstück ermöglicht einen großen und auch variablen Ton, kostet aber Arbeit und auch Range. Ein kleines macht die Sache etwas einfacher, aber es wird schwer, auch unten rum richtig Sound zu produzieren. Auch oben wird´s irgend wann dünne. Staccato spielen bis zum tiefen Fis und trotzdem alle Töne treffen, d.h. man ist locker und es tut sich klanglich was. Sollte das funktionieren, kann das Mundstück schon mal nicht zu klein sein. Darum dreht sich´s ja schließlich.
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Das sehe ich absolut genauso!keep blowing hat geschrieben:genau lasst uns nicht über die maße einer frau diskutieren sondern ob sie schön ist, aber da haben wir sowieso alle einen anderen geschmack.
ich finde es unsinnig über tonumfang und über sound zu diskutieren!
was kann man denn da diskutieren??
Der Kornett-Test orientiert sich wahrscheinlich an einem klassisch orientierten Kornett-Sound. Hier müsste also stehen, um den ---_Sound zu erreichen, empfehle ich folgendes Mundstück.
Aber was die Trompete betrifft, bringen solche Diskussionen nun wirklich nichts.
Schaut euch das Video auf der Monette-Seite an! Würdet ihr Hessions oder Maynard empfehlen, ein tieferes Mundstück zu verwenden, damit sie das klassische Tonideal von Urban Agnas oder Laureano erreichen? Die beiden würden bestimmt amüsiert lachen.
Es ist meiner Meinung nach auch Unsinn, die Qualität eines guten Anstoßes am Mundstück messen zu wollen. Egal welches Mundstück man auf die Trompete setzt: wer eine gute Technik beherrscht, wird diese umsetzen können. Das Mundstück ist für das Soundideal und die individuellen Vorlieben und anatomischen Voraussetzungen auswählbar.
Solche Tipps und Tests belustigen mich eher, als dass ich sie ernst nehmen kann. Ernst gemeinte Mundstücktipps orientieren sich zuerst am Soundideal, den Spielfähigkeiten (ein Anfänger mit einem Leadmundstück zu beglücken wäre Unsinn) und dem Einsatzbereich (Klassik, Jazzensemble, Big Band ...).
Zum Glück ist die Trompete das Instrument mit den reichhaltigsten Klangmöglichkeiten. Dabei ist neben dem Instrument und dem Spieler vor allem das Mundstück entscheidend. Hier solche normierenden Empfehlungen und seltsame Tests anzufügen halte ich für Quatsch.
Hannes
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