Schaft kürzen
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Schaft kürzen
Hallo,
ich hab gerade mehrere Mundstücke zum testen zu Hause.
Bei einem ,dass mir sehr gut passt, ist der Schaft zu lang.
Es passt nicht richtig in die Mundstückzwinge (Es wackelt ein bisschen).
Kann man den Schaft des Mundstückes um ca. 1mm kürzen ohne dass es Einwirkungen auf den Klang etc. hat ?
mfg trumpetman
ich hab gerade mehrere Mundstücke zum testen zu Hause.
Bei einem ,dass mir sehr gut passt, ist der Schaft zu lang.
Es passt nicht richtig in die Mundstückzwinge (Es wackelt ein bisschen).
Kann man den Schaft des Mundstückes um ca. 1mm kürzen ohne dass es Einwirkungen auf den Klang etc. hat ?
mfg trumpetman
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Wenn das "etwas fester Hineinstecken" nicht reicht, könnte man totzdem 1mm abdrehen, das könnte den Sitz verbessern, auch wenn es eigentlich nicht zu lang ist. Ich hab das mal bei einem Schilke mit Erfolg gemacht. Eigentlich klar, wenn der hintere Teil zu stark ist, wackelts vorne.
LG Herbert
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Naja, in den Zeiten, als ich Reynold Schilke -gemäss keine gap haben wollte, hab ich meine Mundstücke auch selber geschliffen, jedoch wenn Du einen Instrumentenmacher in Deiner Nähe hast, würde ich es ihm (meistens nur für ein Trinkgeld) machen lassen. Vielleicht hat Dieser ja auch eine bessere Idee, um ein wackelndes Mundstück anzupassen.
LG Herbert
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Hi,
und du hast mit dem Tesa film keinen ordenlichen Abschluss zum Instrument. Das kann zu Verwirrbelungen der luft innerhalb der geschlossenen Röhre kommen.
Ich würde das Mundstück von einem Instrumentenbauer/in aussen am schaft abdrehen lassen. Beim Kürzen entsteht meiner Meinung nach ebenfalls ein falsches Verhältnis der Luftsäule innerhalb des Mundstück. Denn die Schaftbohrung sollte berücksichtigt werden.
LG Franki
und du hast mit dem Tesa film keinen ordenlichen Abschluss zum Instrument. Das kann zu Verwirrbelungen der luft innerhalb der geschlossenen Röhre kommen.
Ich würde das Mundstück von einem Instrumentenbauer/in aussen am schaft abdrehen lassen. Beim Kürzen entsteht meiner Meinung nach ebenfalls ein falsches Verhältnis der Luftsäule innerhalb des Mundstück. Denn die Schaftbohrung sollte berücksichtigt werden.
LG Franki
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Keine schlechte Idee, man muss dann nur wiederum aufpassen, dass das Mundstück nicht zu lang wird, weil es tiefer hineingeht. Ansonsten müsste man erst wiederum was vom Ende abdrehen.Franki hat geschrieben:Ich würde das Mundstück von einem Instrumentenbauer/in aussen am schaft abdrehen lassen. Beim Kürzen entsteht meiner Meinung nach ebenfalls ein falsches Verhältnis der Luftsäule innerhalb des Mundstück. Denn die Schaftbohrung sollte berücksichtigt werden.
LG Herbert
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