Turbobore

Welches wofür / für welchen Zweck

Moderator: Die Moderatoren

hornmaker
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Beitrag von hornmaker »

Hallo Da Trumpet!
Wenn Dein Instrumentenmacher über das nötige Equipment verfügt
sollte das kein Problem sein.

Hi MM Trumpet,
die Toleranzen bei den Mundstücken sind zum Teil erheblich.
Wir können natürlich meinetwegen ein 1 1/2C liefern, ob das aber
ähnlich zu Deinem Mundstück ist können wir nich garantieren.


r. aus S.
Man sollte wissen, von was man redet!!
Tigger
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uvm.

Beitrag von Tigger »

Hallo ,
nachdem jetzt einige Tage seit dem letzten Beitrag vergangen sind, meine Frage: gibt es jetzt "langzeiterfahrungen" mit der turbobore, immer noch alle sehr zufrieden? oder relativiert sich die Auswirkung nach mehreren Wochen spielen darauf?
Hat eigentlich jeder in diesem Forum mittlerweile eine Turbobore?
Weiß jemand wie lange die derzeitige Lieferzeit ist ?

:D
gruß Tigger
trp
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Beitrag von trp »

@Tigger: habe die turbobore probiert und sie sagt mir nicht zu.

also: ich spiele keine!

trp
wonderbrass
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Beitrag von wonderbrass »

@Tigger: also ich blase seit dem 03. Februar einen Turbobore Schaft (Habe ein dreiteiliges Mundstück). Bin absolut begeistert (immer noch) - aber: das muß jeder selbst für sich probieren.
Bin mal gespannt, wenn die Mundrohre soweit sind, daß man sie ausprobieren kann!!!
Die Mundstücke sind zwar nicht gerade billig (günstig), aber man kann's ja beim F.A. absetzen (zumindest alle Berufsmusiker)
Gruß
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Düne
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Beitrag von Düne »

Hi,

habe seit einiger Zeit ein TurboBore Mpc.. Ist eine 1:1 Kopie meines Tilz. Ich bin mit der Klangveränderung nicht so ganz einverstanden. Die Trp. klingt mir mit TurboBore Mpc. zu hell. Das Volumen ist mir zu flach. Das 'Besondere' im Klang ist verloren gegangen. Außerdem ist die Ansatzkante (Rand-/Kesselbereich) zu weich geworden. Ich denke, wenn ich's weiterhin verwende, lasse ich mir einen Tilz-Schraubrand anfertigen.
Bin vorerst zum Original zurück gekommen.
Evtl. lasse ich mir auch einen schraubbaren TurboBore-Schaft fertigen. Die Experimente sind noch nicht abgeschlossen.

Gruß,
Düne :wink:
blosnhuber
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Beitrag von blosnhuber »

Hi!

Komme gerade von einer längeren Tournee mit sau schwerem Zeug
-Jazz- zurück.
Hatte mir ja auch einige Turbo's machen lassen und kann wirklich nur
sagen dass ich immer noch vollkommen zufrieden bin.
Im Verlauf der Tour hat sich richtig gezeigt wie leicht man die Töne
modellieren kann und wie auch in der Höhe alles sauber steht.

Also ich bin rund um zufrieden, auch jedem, dem ich die Mundstücke
und meine Shark gezeigt hatte, war begeistert.

Das ist wirklich eine herausragende Erfindung.

Grüße

Anton aus Ffm.
Bliesen, Blas, Geblusen!
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bubblegumjazz
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Beitrag von bubblegumjazz »

Mich würde mal interessieren, welche Mundstücke kopiert wurden und bei welchen eine spührbare Verbesserung eintrat.
Welches Mundstück kopiert wurde, beschreiben immer nur diejenigen, die von turbobore enttäuscht wurden ( Monette, Tilz).

Hab selber kein turbore.......
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

EDITIERT AM 26. MAI 2005 - siehe Thema "Erkenntnisse Turbobore-"Kopie" "
Zuletzt geändert von Miss Trumpet am Donnerstag 26. Mai 2005, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.
Der Weg ist das Ziel.
carinthiatrompete
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Beitrag von carinthiatrompete »

hannes hat geschrieben:So: nun habt ihr mich soweit. Jetzt werde ich mir ein turbobore kaufen, um endlich mitreden zu können. Da die Dinger mittlerweile in aller Munde sind, dürfte der Wiederverkauf dann auch kein Problem sein. Als (bisheriger?) Monette-Fan lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Außerdem habe ich schon so viele Postings über Monettes geschrieben, dass ich meinen Horizont seit Jahren wieder erweitern werde. Falls es dann doch so sein wird wie bisher - sorry: dann bleib ich halt bei Monette.

Ihr hört von mir!

Hannes
:lol:Hallo
Hast du dein Monette jetzt kopieren lassen und wenn ja wie bist du zufrieden? Welche nummer von Monette
MFG
Toni 8)
hannes
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Beitrag von hannes »

Eigentlich wollte ich zum Thema "Monettes" nichts mehr schreiben, da ich schon alles gesagt habe und nicht als Promoter missverstanden werden will. Doch da ich direkt angesprochen wurde, bin ich nun doch gezwungen zu reagieren.
Mein Schweigen bezüglich der Turbobores drückt eigentlich schon alles aus. Doch nun der Reihe nach:
Habe mir mein Monette nicht kopieren lassen, da ich mir die Prana-Serie zugelegt habe. Dies ist nochmals ein gewaltiger Sprung ins Reich des Trompetensounds. Jede Manipulation würde hier nícht nur überflüssig sein, sondern die Charakteristik der Monettes zerstören.
Nun aber zu den eigentliche Gründen, weshalb ich auf turbobore verzichtet habe: Ich hatte das Glück, bei einem Kollegen ein turbobore anzublasen. Das Blasgefühl ist zwar sehr frei, kann aber nicht mit meinem Prana und dem Standard-Monette (B4) mithalten. Allerdings sind die kleineren Standard-Monettes (ab B6) nicht ganz so frei wie meine größeren. Wer bei seinem Monette das Gefühl hat, zuwenig Luftfluss zu haben, braucht nur eine Nummer größer verwenden oder zu den Pranas wechseln. Ich kann nach meiner Erfahrung nicht verstehen, warum ein Monette-User zu einem turbobore wechselt. Das Nachteiligste bzw. Gewöhnungsbedürftigste bei den turbobores ist der Sound: Nach meinem Geschmack bei weitem nicht so reich, sprich nicht vergleichbar mit der Klangvielfalt, die man mit Monettes erreicht. Ich könnte mir ein turbobore nur im Leadbereich vorstellen, doch dann nehme ich lieber gleich ein Monette-Lead. Nun bin ich wieder mal eine Erfahrung weiter und in meinem Monette-Vorzug bestätigt worden. Im übrigen kenne ich (noch!!!)keinen Profis der deutschen Jazz-Szene, die ihr Monette modifizieren lassen würden. Ist halt dann kein Monette mehr. Modifiziert werden meist Bach-, Schilke-(Lead-) Mundstücke u.ä., da diese Mundstücke wirklich zu machen. Und Diejenigen, denen das Standard-Monette nicht offen genug war, wechselten zu einem Monette-Lead, einer anderen Größe oder gleich zu den Pranas. Damit ist nun jegliche Einschränkung beseitigt.
Entscheidend ist aber nicht nur das eigene Soundempfinden, sondern das was vorne aus dem Horn kommt. Jeder der mich spielen hörte, bemerkte nochmals eine gewaltige Veränderung mit dem Prana. Ganz zu schweigen im Vergleich mit meinem alten Bach 3c. Allen Skeptiker würde ich einen Blindtest vorschlagen. Bisher erkannte jeder den Unterschied zwischen Monette und anderen Mundstücken (auch dem turbobore!!!). Kurz: Das Turbobore bringt nach meinen jetzigen Erfahrungen sehr viel bei konventionellen Mundstücken. Modifikationen an Monettes bewirken eher Nachteile im Sound und dem exakten Pitch-Center. Mit den neuen Pranas sind nun auch für absolute Hardcore-Bläser, die keinerlei Widerstand wünschen, alle Wünsche erfüllt.
Bitte nicht falsch verstehen: Die viele TrompeterInnen, die von ihrem turbobore überzeugt sind, sollten verstehen, dass mir es mit den Monettes genauso geht. Eines habe ich allerdings vielen Kritikern voraus: Ich kenne alle Mundstücke, über die ich mir eine Kritik erlaube. Und noch etwas habe ich auf jeden Fall gemerkt: Die turbobores sind eine gewaltige Annäherung an Monettes, was das freiere Blasgefühl betrifft. Kompliment für diese Innovation, an der sich andere Mundstückhersteller orientieren könnten. Doch die Klangvielfalt und –fülle, Intonation (exaktes pitch-center) kann vor allem mit meinen neuen Pranas (B2, B4s, B7F, B7F5, FLG7F) nicht verglichen werden.

So long
Hannes
blosnhuber
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Beitrag von blosnhuber »

:!: Hallo Hannes :!:

Offensichtlich hast Du noch keines der GENIALEN Mundstücke gespielt.
Du bist wohl dem Guru Monette vollkommen verfallen!

Ich habe mir vor geraumer Zeit mein Monette B2 von ex brass mit
Turbobore und Heavy Ausführung kopieren lassen und möchte auf dieses
wirklich ganz hervorragende Mundstück nicht mehr verzichten.
Klar ist auch, dass man eine vernünftige Trompete vorne dran hat.
Also ich kann nur sagen, dass das Zentrum und die Klangfülle jedes Monette in den Schatten stellt.
Inzwischen hatte ich auch mit vielen Kollegen wie Jo Kunze, Bernd Hufnagel, Holger Becker, Mathias Rambach und Thomas Vogel Kontakt, die alle auf die Turbobore Technik umgestiegen sind.
Von einem anderen Kollegen aus Bonn habe ich erfahren, dass sich inzwischen James Morrison ein Turbobore machen lässt.

Man sollte die Leute von ex brass nur unterstützen, die wirklich auf einem
absolut hohem technischen Niveau arbeiten.
Solche Leute mit Ideen und technischem Sachverstand brauchen wir hier!

Von mir gibt es für diese absolut zukunftsweisende Idee eine :gut:
und dazu ***** (von 5) Sternen.

Ich kann nur jedem raten, bevor man vorschnell urteilt, diese Firma mal zu besuchen und sich dort beraten lassen und auszuprobieren!!

Anton aus Ffm.
Bliesen, Blas, Geblusen!
hannes
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Beitrag von hannes »

Bevor man vorschnell Antworten erstellt, sollte man aufmerksamer lesen. Ich habe sehr wohl ein turbobore probieren dürfen und habe ebenso geschrieben, dass ich positiv überrascht war. Erst durch den Wechsel von den Standard-Monettes zur Prana-Serie sah ich eine weitere Aufrüstung als überflüssig. Hast du denn schon die Pranas mit den turbobores vergleichen können? Ich schon!!! Daher habe ich auch ausdrücklichst darauf hingewiesen, dass ich mir nur über bekannte Mundstücke eine Kritik erlaube. Was mich am meisten nervt sind nun wieder Behauptungen, die absolut nicht der Wahrheit entsprechen. Nochmals: Ich habe ein turbobore mit konventionellen Mundstücken, mit den Standard-Monettes und den neuen Pranas verglichen. Ich habe mit Trompeter-Kollegen und Laien Blindtest durchgeführt. Bei mir war ein deutlicher Soundunterschied zwischen Pranas und trubobores zu hören, der nicht nur mir besser gefiel!!! Außerdem war bei dem turbobore die Intonation und das exakte pitch-center nicht ganz so gut. Wenn du ein Prana mit einem turbobore verglichen hast, so drücke dich bitte deutlicher aus, was du an den Mundstücken gut/schlecht findest. Ich bin keinem einzigen Mundstück verfallen, habe seit 30 Jahren nahezu alles probiert, was der Markt zu bieten hat. Für mich (Achtung: ich schreibe ausdrücklich "mich") waren die Pranas geeigneter, was mein Spielgefühl und mein Soundempfinden und das von unterschiedlichen Zuhörern (Profis wie Laien) betrifft. Nun behaupte ich, dass du noch kein Prana gespielt hast und den turbobores verfallen bist. Würde dir das gefallen? Man muss doch noch seine Meinung, ja Begeisterung zum Ausdruck bringen dürfen, ohne sofort in subtiler Form angegriffen zu werden. Lies bitte meine Postings zu den turbobores genau(er): Überall zolle ich dieser Firma meinen großen Respekt für solch eine Innovation. Dass nicht jedes Mundstück jedem Spieler liegt hat nicht immer was mit der Qualität zu tun, sondern auch mit der jeweiligen Person, seiner Musik, seinem Geschmack ...
Ich begann genau wegen Leuten wie dir mein letztes Posting damit, dass ich eigentlich nichts mehr über Monettes schreiben wollte (auch hier könntest du mal aufmerksam bemerkt haben, dass ich nicht als Promoter für Monette verstanden werden will!!!). Doch ich wurde nun mal direkt darauf angesprochen, so dass ich meine Erfahrungen mitteilte. Ich habe mir in der Tat eine Verbesserung meiner Standard-Monettes vorstellen können, weshalb ich auch schrieb, meines als turbobore kopieren zu lassen. Dass nun das Prana für mich (ja: mich!!!) optimal geeignet ist, ist meine Erfahrung, nicht deine (falls du überhaupt schon ein Prana gespielt hast). Ich respektiere jeden, der nicht dieser Meinung ist, da ich natürlich weiß, dass sehr viele mit Monettes nicht zurecht kommen, andere Mundstücke geeigneter finden oder andere Soundvorstellungen haben. Wie ärmlich wäre die Trompeterwelt, wenn alle das gleiche Equipment spielen würden, den gleichen Sound bevorzugten usw.
So: das musste nun raus und ich hoffe, mich fragt keiner mehr nach irgend welchen Erfahrungen mit Monette-Mundstücken im Vergleich zu anderen. Doch ich wünsche mir von allen über ihre Erfahrungen und auch deren Begeisterungen über deren Equipment zu erfahren. Ich würde mich hüten, jemanden dann als "verfallen" zu bezeichnen, nur weil er/sie eine bestimmte Marke/Instrumentenart bevorzugt. Das ist auch oft ein Indiz für eine lange Suche nach seinem geeignetem Equipmen, auf dem er optimale Ergebnisse erzielen kann.
Hannes
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Getzen Custom 3051
Yamaha Fh 635T
Yamaha Fl 211 ;-)
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Beitrag von MMTrumpet »

Um gerade mal die Schärfe hier rauszunehmen:
Bevor ich Hannes' Postings gelesen habe, wusste ich gar nicht, was Monette ist. Hannes hat mich neugierig gemacht. Neulich habe ich dann eins ausprobiert (war für mich nichts, aber das tut hier nichts zur Sache). Ich finde es richtig, wenn man hier im Forum seine Überzeugung ausdrückt. Turbo-Bore probier ich irgendwann auch noch aus.
Aber besser wäre es sicher (für mich), mehr und richtig zu üben :D
GodofTrumpet
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Beitrag von GodofTrumpet »

Hätte noch mal eine Frage an die Turbobore-Käufer:
Wirken sich die Mundstücke irgendwie positiv oder negativ auf die Ausdauer aus ? Braucht man mehr "Kraft" ?
agnes
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Meine Instrumente ..: Trompete: Thein MH One 13er Mundrohr 7erBecher versilbert.
Flügelhorn Couesnon Monopole ca. 1940
Mundstücke Bob Reeves 42er Rand für Trompete und Flügelhorn
Wohnort: Hamburg

Beitrag von agnes »

:D Man benötigt deutlich weniger Kraft. Der Ton ist voller, etwas lauter, bei gewohntem Kraftaufwand
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