Hallo,
Hat jemand Erfahrungen mit SmartScore? Wie gut funktioniert dieses Scan-Programm? Konkret würde ich dieses Programm in erster Linie verwenden, um Klavierparts einzuscannen und einfache MIDI-Playalongs daraus zu machen, die auch ohne aufwändige Korrekturen schon einigermaßen brauchbar sein sollten.
LG, Miss Trumpet
SmartScore
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SmartScore
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Re: SmartScore
Persönlich kenne ich SmartScore nicht - auch wenn es wohl (in abgespeckter Form) Bestandteil von Finale sein soll.
Aber ich hatte mal eine Präsentation gesehen und da sah es sehr gut aus.
Klemm bietet häufig Produktpräsentationen an. Und eben wegen der Integration kommt wohl SmartScore auch bei Finalepräsentationen dran. Oder zumindest könnte man da mal fragen.
http://www.klemm-music.de/
Auf der Terminliste http://www.klemm-music.de/new/termine.php werden die Termine veröffentlicht. Zur Zeit aber nur 14.10. Kaiserslautern. Die kommen auch per Newsletter.
Aber ich hatte mal eine Präsentation gesehen und da sah es sehr gut aus.
Klemm bietet häufig Produktpräsentationen an. Und eben wegen der Integration kommt wohl SmartScore auch bei Finalepräsentationen dran. Oder zumindest könnte man da mal fragen.
http://www.klemm-music.de/
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Re: SmartScore
Ich habe heute mal testhalber mit der SmartScore lite Version von Finale gescannt. Vorlage war die Loeillet Sonate in B, Thilde-Bearbeitung, Collection M. André, Scanner war ein Epson Aculaser.
Obwohl zwecks gutem Kontrast eine schwarze Abdeckung über die Rückseite der Vorlage gelegt war, die rechtwinklige Ausrichtung genau beachtet wurde und die Vorlage der Originaldruck war, wurden 16tel nicht immer erkannt, Bindebögen und Artikulationen gar nicht. Es gibt also in jedem Fall Bedarf für die Nachbearbeitung von Hand, das Ergebnis war kaum besser als ich es mit MidiScan von 1995 in Erinnerung hatte.
Obwohl zwecks gutem Kontrast eine schwarze Abdeckung über die Rückseite der Vorlage gelegt war, die rechtwinklige Ausrichtung genau beachtet wurde und die Vorlage der Originaldruck war, wurden 16tel nicht immer erkannt, Bindebögen und Artikulationen gar nicht. Es gibt also in jedem Fall Bedarf für die Nachbearbeitung von Hand, das Ergebnis war kaum besser als ich es mit MidiScan von 1995 in Erinnerung hatte.
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Re: SmartScore
Ich kenn auch nur die Lite-Version.
Die kann man m.M.n. vergessen. Wie die Vollversion ist weiß ich auch nicht.
Bei der Lite-Version sind im Scan soviel Fehler drin, dass eine Neueingabe per Hand letztendlich schneller geht.
Die Vollversion müsste aber doch wesentlich besser sein.
Vielleicht einfach mal nach einer Demo-Version anfragen und testen.
Gruß.
Die kann man m.M.n. vergessen. Wie die Vollversion ist weiß ich auch nicht.
Bei der Lite-Version sind im Scan soviel Fehler drin, dass eine Neueingabe per Hand letztendlich schneller geht.
Die Vollversion müsste aber doch wesentlich besser sein.
Vielleicht einfach mal nach einer Demo-Version anfragen und testen.
Gruß.
Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke.
Volksmund
Volksmund
Re: SmartScore
Hallo,
benutze SmartScore seit 8 Jahren von Version 1.3 bis zur aktuellen Version X.
Bin sehr zufrieden mit dem Programm. Erkennungsrate wurde immer besser. Bedienung einfach, mir genügen 6-8 Tastenkürzel für die wichtigsten Aktionen.
Aktuelle Version kann MusicXML-Format speichern. Damit vielseitiger Austausch mit anderen Notationsprogrammen möglich.
Hatte damals alle gängigen Programme getestet und mich für SmartScore entschieden. Hatte mit die besten Erkennungsraten. Inzwischen haben die anderen allerdings mächtig aufgeholt. Alleinstellungsmerkmal war damals die Trennung in einzelne Stimmen bei Chornoten. Ist heute dank MusicXML kein Problem mehr.
@Miss Trumpet
Wenn Sie an Arbeitsergebnissen interessiert sind, können Sie mir gerne Grafikdateien zusenden und Sie bekommen die eingescannten Noten wieder zurück. Dann können Sie am besten selbst urteilen. Vorgabe für SmartScore: nur gedruckte Noten, keine handschriftlich notierten, Scan mit 380 dpi, Graustufen, Format tiff unkomprimiert.
Viele Grüße
Andreas
benutze SmartScore seit 8 Jahren von Version 1.3 bis zur aktuellen Version X.
Bin sehr zufrieden mit dem Programm. Erkennungsrate wurde immer besser. Bedienung einfach, mir genügen 6-8 Tastenkürzel für die wichtigsten Aktionen.
Aktuelle Version kann MusicXML-Format speichern. Damit vielseitiger Austausch mit anderen Notationsprogrammen möglich.
Hatte damals alle gängigen Programme getestet und mich für SmartScore entschieden. Hatte mit die besten Erkennungsraten. Inzwischen haben die anderen allerdings mächtig aufgeholt. Alleinstellungsmerkmal war damals die Trennung in einzelne Stimmen bei Chornoten. Ist heute dank MusicXML kein Problem mehr.
@Miss Trumpet
Wenn Sie an Arbeitsergebnissen interessiert sind, können Sie mir gerne Grafikdateien zusenden und Sie bekommen die eingescannten Noten wieder zurück. Dann können Sie am besten selbst urteilen. Vorgabe für SmartScore: nur gedruckte Noten, keine handschriftlich notierten, Scan mit 380 dpi, Graustufen, Format tiff unkomprimiert.
Viele Grüße
Andreas
Re: SmartScore
Habe die aktuelle Version 64 und die erkennt schon relativ viel - aber es ist auch dennoch reichlich Nacharbeit nötig, und wenn man nicht ständig damit arbeitet, muss man doch immer wieder die verschiedenen Befehle/Shortcuts nachschlagen. Leider gibt es schon länger kein Update mehr..
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