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Bixel hat geschrieben:Wann kommen endlich Nahrungsergänzungsmittel für Trompeter auf den Markt?
Damit sollte sich doch eigentlich auch etwas verdienen lassen?
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Bixel hat geschrieben:Wann kommen endlich Nahrungsergänzungsmittel für Trompeter auf den Markt?
Damit sollte sich doch eigentlich auch etwas verdienen lassen?
Alternativ eigneten sich evtl. auch biologisch angebaute, fair gehandelte (aus USA?) Ko-ka-Blätter....?!
Bixel hat geschrieben:Ich lasse die Ablagerungen in Mundrohr und Stimmzug lieber in Ruhe vier Wochen bis zur nächsten Spiralbürsten-Ernte "reifen", statt sie regelmäßig mittels Schaumstoffkugeln durch den empfindlichen Ventilblock zu transportieren, an dessen Ecken und Kanten vermutlich ein Teil des aufgesammelten "Treibgutes" wieder abgestreift würde und "Kolbenklemmer" begünstigte.
.
deshalb jage ich die spitballs zuerst auch nur durch Mundrohr und Stimmzug. und dann erst einmal durch den Ventilblock mit gedrückten und mit offenen venitlen.
das ganze ca. einmal pro woche, oder nach lust und laune.
auch wenn ich die trompete nach dem üben/spielen komplett entwässere (ohne spitballs), sammelt sich im stimmbogen noch wasser (trmp ruht auf ständer), welches ich vor dem schlafen gehn aus all meinen instrumenten lasse...und licht aus
Moin,
ich habe jetzt mal ne ganz blöder Frage:
Wie benutzt ihr eure Spitballs?
Ich habe sie bisher einfach ins Mundrohr gesteckt und dann per Atemluft durch das Instrument geblasen, ca. 3-4 mal wiederholt und fertig!
Die benutzten Spitballs habe ich gesammelt und wenn eine größere Reinigung mit Badewanne und Wasser anstand, einfach mit Wasser und Reinigungsdüse durch das Instrument gejagt um Ablagerungen besser entfernen zu können.
Wie macht ihr das?
Kompressor zum druchblasen der Spitballs? Jeden Spitball nur einmal verwenden oder nach gebrauch wieder zurück in die Box und dann weiterverwenden bis ich der Spitball auflöst?
TrpFlgh hat geschrieben:Wie benutzt ihr eure Spitballs?
Gar nicht! Ich persönlich halte eine Innenreinigung der Trompete für so nötig wie einen Kropf! Man sollte vor dem Spielen die Mettbrötchenreste mit Wasser gut aus dem Mund spülen und vor allem keine zuckerhaltigen Limos trinken (aber das mach ich eh nicht ...). Dann reicht es völlig aus, wenn man 1-2x pro Jahr einen alten Nylonstrumpf an einer Schnur durchs Instrument zieht. Der ist rauh, sodass er gut reinigt und extrem dehnbar, sodass er nie steckenbleiben kann.
Spitballs haben bei mir genau den Effekt gebracht, den Bixel beschrub: der Dreck lagerte sich in den Ventilen ab und die Maschine blieb dauernd hängen. Ausserdem hat der Alkohol die Schmierschicht der Ventile beeinflusst, was den Effekt verstärkte.
TrpFlgh hat geschrieben:...per Atemluft durch das Instrument geblasen, ca. 3-4 mal wiederholt und fertig!
Wem's Spaß macht...
Zum Nutzen für Drehventiler kann nichts sagen, bei meinen Perinet-Trompeten benutze ich jedenfalls seit Jahren und auch künftig eine Spiralbürste und fließend Wasser.
Das ist im Vergleich zu reinigungsbedürftigen Schwämmchen deutlich einfacher, ganz abgesehen von den eben beschriebenen "Nebenwirkungen".
Es gäbe von ReKa ein Reinigungsset für Trompete/Flügelhorn. Allerdings ist da so ein verdammtes Schaumgummi-Kügelchen drauf, wo bei jedem mal Durchziehen Brösel im Instrument bleiben, und die Tröte auch blockieren.
Ich verwende, wie Buddy verlingt, eine Spiralbürste, dazu von Reka das sogenannte "RekaDes", schrubbe das Instrument damit durch und gut is.
Und mit Wasser durchspülen kommt von Zeit zu Zeit mal dran.
Aber nochmals:
Wenn das Instrument nicht in einer feuchtwarmen Umgebung (Koffer, Tasche, Auto) gelagert wird, und man Stimmzug und Ventilzüge nach dem Üben rauszieht und austrocknen lässt, ists dasselbe.