Hallo zusammen,
nach längerer Abstinenz mal wieder ein freundliches "Hallo" in die Runde.
Für Basics mit Bläseranfängern haben wir dieses Material hier
http://www.fraenkische-elektro.de/cps/r ... B-5856C93B
auf Stücke um die 35 cm abgelängt. Mit lockerem Ansatz kling dann so ziemlich ein Bb....
Dicke 25 = 25er Außendurchmesser 19,3 mm innen....
Meine Feststellung:
Nachdem ich selbst ein paar Minuten auf diesem Schlauchstück spielte und dann auf die Trompete wechselte, kam spontan ein Ton, so wie ich ihn mir wünsche:
zentriert, voll, wohlklingend.... s c h ö n !
Der Effekt hält paar Minuten an... dann subjektiv empfunden wieder futsch....
Neu an den Schlauch .... Effekt reproduzierbar.
Des Pudels Kern? Hat jemand ne Idee oder den Versuch einer Erklärung?
(Ich kann ja nicht immer den Schlauch mit dabei haben *grins*)
well
blech
Well-Schlauch vs. well-blech
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- well-blech
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Re: Well-Schlauch vs. well-blech
Hallo well-blech,
ich könnte mir vorstellen, dass der Effekt vergleichbar mit dem Buzzing ist: natürliche Tonproduktion ohne die schlechten Angewohnheiten, die jahrelang auf dem Instrument eingeübt (konditioniert) wurden.
Ähnliches erlebt man als "geplagter Trompetenschüler" auch, wenn man ein paar Tage nicht gespielt hat. Der Ansatz wirkt dann zunächst frischer und der Ton schöner.
Wegen der eingeübten ungünstigen Lernerfahrung erfolgt leider der "Rückfall" nach einiger Zeit.
Ändern lässt sich das durch die von dir erwähnte Strategie: Wechsel auf die gute Routine ohne Instrument. Außerdem macht es für mich Sinn, darauf zu achten, ob ich beim Üben wirklich konstant die Grundlagen beachte (Ansatzmaske, Atmung, angemessener Mundstückdruck, genügend Pausen zwischendurch...).
So wird die bessere Technik schließlich zur Gewohnheit.
ich könnte mir vorstellen, dass der Effekt vergleichbar mit dem Buzzing ist: natürliche Tonproduktion ohne die schlechten Angewohnheiten, die jahrelang auf dem Instrument eingeübt (konditioniert) wurden.
Ähnliches erlebt man als "geplagter Trompetenschüler" auch, wenn man ein paar Tage nicht gespielt hat. Der Ansatz wirkt dann zunächst frischer und der Ton schöner.
Wegen der eingeübten ungünstigen Lernerfahrung erfolgt leider der "Rückfall" nach einiger Zeit.
Ändern lässt sich das durch die von dir erwähnte Strategie: Wechsel auf die gute Routine ohne Instrument. Außerdem macht es für mich Sinn, darauf zu achten, ob ich beim Üben wirklich konstant die Grundlagen beachte (Ansatzmaske, Atmung, angemessener Mundstückdruck, genügend Pausen zwischendurch...).
So wird die bessere Technik schließlich zur Gewohnheit.
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