Tablet als Notenmappenersatz

z.B. Dämpfer, Übungsgeräte...

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Hochwälder
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von Hochwälder »

Das hört sich sehr interessant an. Nach ebenfalls vielen Jahren mit den vorgenannten Modellen plus Lenovo Yoga, die allesamt ihren Dienst im Grunde noch sehr gut leisten, bin ich auch gerne offen für Neuerungen, zumal beim letzten Auftritt im Freien und Sonnenschein das Ganze schon grenzwertig wurde.
Darf man fragen, um welches e-ink Modell es sich handelt und wo man preislich bei der Anschaffung liegen wird?
Lieben Dank und viel Spaß damit .... :gut:
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Bixel
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von Bixel »

Hochwälder hat geschrieben: Montag 23. Mai 2022, 10:24 Das hört sich sehr interessant an. Nach ebenfalls vielen Jahren mit den vorgenannten Modellen plus Lenovo Yoga, die allesamt ihren Dienst im Grunde noch sehr gut leisten, bin ich auch gerne offen für Neuerungen, zumal beim letzten Auftritt im Freien und Sonnenschein das Ganze schon grenzwertig wurde.
Darf man fragen, um welches e-ink Modell es sich handelt und wo man preislich bei der Anschaffung liegen wird?
Lieben Dank und viel Spaß damit .... :gut:
Das Teil heißt Onyx Boox Max Lumi2 und kostet um die 800.- €.
Ich hatte für 792.- € brutto das letzte vorrätige Exemplar beim Online-Händler coolblue.de geschossen.
Da ich vom Finanzamt die Mehrwertsteuer zurück bekomme, kostet mich das Ding (vor seiner Abschreibung) ca. 650.- €.

Von der e-ink-Version von MobileSheets gibt es ein kostenfreies Trial.

Es hat einige Stunden gedauert, bis ich die Bedienung des Readers einigermaßen kapiert und für MobileSheets optimal eingerichtet hatte. Beim ersten Gig hatte ich noch meinen gewohnten Trekstor als Spare dabei, beim gestrigen "Zweit-Gig" dann aber nicht mehr. Papiernoten (als Sicherheitsreserve) nehme ich schon seit Jahren nicht mehr mit, es sei denn, es handelt sich um einen Open Air Gig in möglicher praller Sonne.

Zu bedenken ist: Android (11!) in monochrom ist nicht lustig - YouTube-Clips kann man z.B. ziemlich vergessen.
Auch vermisse ich meine (vom Trekstor gewohnten) farbigen Markierungen.

Man zahlt also relativ viel Geld und muss dennoch einige Abstriche machen.

Für mich zählen als Benefits des Boox Max Lumi2:

- geringes Gewicht (ca. 550g)
- sehr angenehme Augenfreundlichkeit
- ideales Seitenverhältnis des Displays für DINA4-Seiten (ein Manko beim Trekstor)
- revolutionäres Frontlight (welches es lange Zeit bei e-ink-Readern so nicht gab)

Tröstlich hinsichtlich der etwas heftigen Investition (das etwa Vierfache gegenüber den vorherigen Geräten) finde ich die Betrachtung, dass ich für alle drei Geräte meiner "MobileSheets-Karriere" zusammen immer noch deutlich weniger bezahlt habe, als ein aktuelles 13-zölliges Apple iPad Pro kostet (welches für mich aus vielerlei Gründen eh' nicht in Betracht gekommen wäre). :mrgreen:
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von Hochwälder »

Vielen Dank für deine umfangreiche Ausführung.
In Zeiten des Werteverfalles von Angespartem überlegt man ja schon, welche Anschaffungen man noch tätigen könnte.
Bei mir war das jetzt in gleichem Preisrahmen ein Inverter-Stromerzeuger, den ich jedoch schon länger im Visier hatte ... :mrgreen:
Das von dir genannte Gerät ist zwar auch auf meiner Beobachtungsliste aber noch nicht im direkten Fokus der in naher Zukunft anzuschaffenden Notwendigkeiten :wink:
Beste Grüße.
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von yogi »

Hochwälder hat geschrieben: Dienstag 24. Mai 2022, 15:18 Bei mir war das jetzt in gleichem Preisrahmen ein Inverter-Stromerzeuger, den ich jedoch schon länger im Visier hatte ... :mrgreen:
ha, noch einer. Ich habe meinen Ende letzten Jahres gekauft (3,2kW, 400Euro, chinesisches Qualitätsprodukt :lol: ) ... nachdem die Verrückten hier alles abschalten, ist es ja nur eine Frage der Zeit, bis der zum Einsatz kommt, ne :Tock:
Ist auch ganz praktisch, wenn die Frau mal wieder vergessen haben wird, die E-Karre zu laden. :lol:
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Bixel
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von Bixel »

yogi hat geschrieben: Mittwoch 25. Mai 2022, 23:39ha, noch einer. Ich habe meinen Ende letzten Jahres gekauft (3,2kW, 400Euro, chinesisches Qualitätsprodukt :lol: )
Ha, dann sind wir schon zu dritt: Meiner (2,5 kW Dauerleistung, fest eingebautes japanisches Qualitätsprodukt) hängt unter meinem Wohnmobil (42 Jahre altes deutsches Qualitätsprodukt).
yogi hat geschrieben: Mittwoch 25. Mai 2022, 23:39Ist auch ganz praktisch, wenn die Frau mal wieder vergessen haben wird, die E-Karre zu laden.
Eine Frau, die noch vergesslicher ist als ich, wäre nicht mein Fall (und wird Mann auch kaum finden). :NeNe:
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von yogi »

Bixel hat geschrieben: Sonntag 29. Mai 2022, 13:46 ... 2,5 kW Dauerleistung
:gut: genau spezifiziert. Nach Angaben zu Ping Reply Zeiten, Latenzen und weiterer technischer Ausführungen bemerke ich eine (Corona bedingte?) Transformation bei dir - vom Bixel zum Digxel :lol:
Ich hoffe dein Spiel ist weiterhin analog?
Bixel hat geschrieben: Sonntag 29. Mai 2022, 13:46 Eine Frau, die noch vergesslicher ist als ich, wäre nicht mein Fall (und wird Mann auch kaum finden). :NeNe:
vermutlich ein natürlicher Selbstschutz gegen Monotonie? Frau Bixel haben wir unlängst ja schon als Power Frau kennen gelernt - da mache ich mir keine Sorgen um dich :Haha:
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Bixel
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von Bixel »

Frau Bixel verkehrt hier nicht; ist ihr zu blöd, und Trompete spielt sie auch nicht.
Ich zeige ihr aber hin und wieder Beiträge, wenn diese allzu blöd daherkommen. :cracy:
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von yogi »

Bixel hat geschrieben: Mittwoch 1. Juni 2022, 14:36 Frau Bixel verkehrt hier nicht; ist ihr zu blöd, und Trompete spielt sie auch nicht.
au weia, eine Intellektuelle ... mein Beileid. :trumpet2:
Bixel hat geschrieben: Mittwoch 1. Juni 2022, 14:36 Ich zeige ihr aber hin und wieder Beiträge, wenn diese allzu blöd daherkommen. :cracy:
na dann wird sie mich ja bestimmt gut kennen :lol:
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von C-Becks »

So mal wieder ein bisschen zurück zum Thema. Nachdem mir das alte 2015er Ipad mit Forscore auf Notenständer bisher gedient hat bin ich nun auf folgendes Setup umgestiegen. 12,4" Galaxy Tab, K&M Tabletständer, AirTurn Fußschalter. Bin als alter Appleuser doch sehr begeistert von der Einfachheit der Notenübertrage zwischen Laptop und Tablet. Nutze als Programm jetzt, da Android, MobileSheets, welches mir nach eingehender Prüfung auch um einiges besser gefällt als Forscore (Vll habe ich Forescore aber auch nicht ausgereizt, daher bewerte ich hier zurückhaltend). Als Trompeter war das umblätter per Wisch zwar auch nie ein Problem, aber der AirTurn ist schon um einiges praktischer. Das ganze Set zusammen, also Tablet + Halter/Ständer + Fußschalter + MobileSheets hat mich 550,- € gekostet. Für das iPad bekomme ich vll noch ein paar Taler, daher kann ich mich kostenseitig da nicht beschweren. ... Auch bei meinem neuen Setup bleibt das einzige Manko die Lesbarkeit bei extrem hellen Lichtverhältnissen draußen. Aber ganz ehrlich, so habe ich einen Grund auf einem Platz im Schatten zu bestehen ;-) und da gehts. Jedes e-Ink Setup ist (zur Zeit noch) unverhältnismäßig teuer und man kann hat nicht den zusätzlichen Benefit eines vollwertigen Tablets.

Ich spreche mich also bis auf Weiteres für oben genanntes Setup aus und würde es empfehlen.

VG
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von Bixel »

C-Becks hat geschrieben: Dienstag 26. Juli 2022, 20:42Als Trompeter war das umblätter per Wisch zwar auch nie ein Problem, aber der AirTurn ist schon um einiges praktischer.
Ich habe anfangs ebenfalls einen Fußschalter benutzt, der aber hinfällig wurde, als MobileSheets vor einigen Jahren das halbseitige Blättern eingeführte. Nach Antippen mittig rechts (während einer geeigneten kurzen Pause) sieht man in der oberen Hälfte des Displays bereits die obere Hälfte der nächsten Seite, während man in der unteren Hälfte noch die untere Hälfte der "alten" Seite sieht. Beim nächsten Antippen sieht man dann die komplette "neue" Seite usw. usw.
Würde ich mal ausprobieren - finde ich deutlich bequemer als "Füßeln". :licht:
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von Dobs »

C-Becks hat geschrieben: Dienstag 26. Juli 2022, 20:42 Ich spreche mich also bis auf Weiteres für oben genanntes Setup aus und würde es empfehlen.
Ich habe auch ein Galaxy Tab mit 12.4 Zoll (S7 plus) und bin damit sehr zufrieden. 550 EUR erscheint mir mit dem ganzen Zubehör extrem günstig. Hast Du das gebraucht erworben? Auf einen Fuß-Schalter verzichte ich aus ähnlichen Gründen wie Bixel. Ich habe noch keine Situation erlebt, in der ich nicht in ein oder mehreren spielfreien Takten per Fingertip halbseitig umblättern konnte. Auf einen Tablethalter verzichte ich bisher. In Proben muss ich manchmal auch von Papierblättern spielen, die gerade ausgeteilt werden, das ist dann mit einem Halter schwierig. Und auf der zusätzlichen Ablagefläche bei größeren Notenpulten ist so dann auch noch Platz für Kleinkram und/oder Dämpfer.
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von C-Becks »

Dobs hat geschrieben: Mittwoch 27. Juli 2022, 14:57
C-Becks hat geschrieben: Dienstag 26. Juli 2022, 20:42 Ich spreche mich also bis auf Weiteres für oben genanntes Setup aus und würde es empfehlen.
Ich habe auch ein Galaxy Tab mit 12.4 Zoll (S7 plus) und bin damit sehr zufrieden. 550 EUR erscheint mir mit dem ganzen Zubehör extrem günstig. Hast Du das gebraucht erworben? ...
Nein alles neu. Das Galaxy ist "nur" ein S7 FE. Hat mich 389,- € bei A gekostet. 99,- € für den Airturn (was mir jetzt Tränen in die Augen treibt, wo ihr ihn für mehr oder weniger überflüssig erklärt habt :narr: ) und 60,- für den Ständer.
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C-Becks
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von C-Becks »

Okay MobileSheets hat ich auch noch 15,- € gekostet.
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von xtr »

Servus,
ich habe hier den Sony DPT-RP1 im Einsatz, also sozusagen eine Generation älter als Bixels Modell. Leider schwer zu bekommen. Wie der Lumi ist er mit 13,3" fast A4-groß, spiegelfrei super ablesbar auch im grellsten Licht, überhitzt in der Sonne nicht und hat eine lange Akkulaufzeit. Mutmaßlich ist er mangels Glas auch recht stoßfest. Hintergrundlicht hat er noch nicht, da braucht man ggf. die klassische Lampe. Er ist einen Tick dunkler als normales Papier, eher wie Recycling-Papier.
Er kann nur PDF und hat dazu eine vorinstallierte Software, und das reicht mir völlig aus. Mit dem beiliegenden Stift (den man nicht verlieren sollte), kann man sehr gut handschriftlich wie auf Papier schreiben, und zwar direkt in die PDFs (löschbar). Das ist alles, was ich brauche: von Hand in den Noten kritzeln wie früher mit Bleistift oder Kuli. Alles andere kann ich in Ruhe auf dem PC machen.
MobileSheets habe ich mal testweise installiert (dafür muss man den Sony rooten, Android 6), funktioniert aber mit dem Schreiben per Stift auf diesem Gerät nur schlecht (der Entwickler hatte mir auch erklärt, warum er das für dies Gerät nicht ändern kann) und brachte mir sonst auch keinen Mehrwert.
Die Umblätterzeiten sind OK. Halbseitiges Blättern oder Fußbedal gibt's nicht und vermisse ich für mich auch nicht (habe nur wenige Blasmusik-2-Seiten-Stücke und genügend Pausen bei Bigband). Alternativ könnte man auf Doppelseiten-Anzeige im Quer-Format mit dann 9,6" je Seite umschalten.
Insgesamt ist das Ding für diesen speziellen Zweck für mich sehr gut geeignet. Heute würde ich mir wohl wie Bixel diesen Lumi kaufen, vor allem wegen der Beleuchtung. Die Lesbarkeit der Noten ist auf EInk einfach deutlich besser als auf einem normalen Tablet. Wie ein A4-Papierblatt. Mein 10"-iPad ist mir zu klein, und ich will meine Amazon-, Mail- und sonstwas-Accounts auch nicht auf die Kirmes mitnehmen.
Den Sinn dieser speziellen Halter habe ich nie verstanden, wenn man doch auf ein normales Pult den Reader samt losem Stift einfach drauflegen kann und auch die ausgeteilten Papier-Noten noch dazu.
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Re: Tablet als Notenmappenersatz

Beitrag von Macellarius »

Hallo,

ich überlege nun auch, auf digitale Noten umzusteigen.
Kann jemand eine Einschätzung geben, ob das Xoro Megapad 14'' geeignet wäre?
Was ist hier eine geeignete Halterung, z.B. passend auf einen Mikroständer?
Und hat jemand auch eine Empfehlung für einen Stift, mit dem man darauf arbeiten kann?
Und wie groß ist in der Praxis das Problem bei Sonnenschein bzw. was für Lösungsansätze gibt es hier (e-ink scheidet wegen Preis aus, ich möchte erst mal in einem Rahmen bis insgesamt 500€ bleiben)?

Danke für Rückmeldungen.

Grüße
Matthias
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