Reperaturen am und um's Allerheiligste

z.B. Dämpfer, Übungsgeräte...

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lurchi
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Beitrag von lurchi »

Thomann hat das Zeug für 3,95 ? im Sortiment (http://www.netzmarkt.de/thomann/stoelze ... dinfo.html). Aber genauere Infos sind eigentlich nirgens zu kriegen.

Gruß
Uli
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guenni-trumpet
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Beitrag von guenni-trumpet »

Hi,
beim googlen hab ich folgende Info zu Metarex gefunden:

METAREX Zauberwatte?
METAREX ist eine staubfreie, feine Watte, die mit sieben flüssigen
Substanzen getränkt ist, welche absolut giftfrei und unschädlich sind.
reinigt alle Gegenstände aus Silber, Aluminium, Kupfer,
Messing, Zinn, Zink. Nickel und Chrom.
... reinigt, poliert und schützt vor frühzeitiger Oxydation.
... löst Grünspan auf Messing und Kupfer, sowie Rostansätze
auf Nickel und Chrom ohne zu kratzen.
... hinterläßt keine weißen Rückstände in den Vertiefungen,
beschädigt die Patinierung nicht.
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

Hallo!

Ich möchte einen Ausschnitt eines meiner Postings aus einer anderen Rubrik auch hier reinstellen:

"Was das Pflegen von Silber bzw. Entkalkten von Instrumenten betrifft, habe ich schon mehrmals versucht aus dem Werkstättenmeister, der meine Instrumente gemacht hat, etwas herauszuquetschen, leider ohne großen Erfolg. Er meinte nur, man könne zum Entkalken ganz gewöhnliche Haushaltsentkalker verwenden, schließlich wären die Instrumente aus Metall und würden das aushalten. Seinen Worten nach wird in seiner Werkstatt nichts anderes verwendet. (?!? )
Naja, ich glaube ihm das nicht so ganz. Ich habe übrigens schon beobachtet, wie er mein Instrument kurze Zeit in einen Tank mit irgend einer klaren Flüssigkeit, die dicker als Wasser ist, gelegt hat, nach dem Herausnehmen trocken gewischt hat, und dann hat's ausgesehen wie neu!!! Hat irgendjemand eine Idee, was das für ein Wunderzeug gewesen sein könnte?"
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guenni-trumpet
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Beitrag von guenni-trumpet »

Hi,
könnte das vielleicht ein Bad mit Ultraschall gewesen sein? Manchmal wird das verwendet (machen z.B. auch Optiker).
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

Nein, Ultraschall war es nicht. Ich kenne diese Ultraschall-Methode von einem Freund, der Flötist ist. Das funktioniert meines Wissens ganz hervorragend beim Entfernen von Ablagerungen auf Metallen, und zwar ohne irgendwelche Chemikalien / Flüssigkeiten. Eine polierenden Effekt hat Ultraschall glaube ich nicht.
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Düne
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Beitrag von Düne »

Hallo!

Es gibt einige Instrumentenmacher, die gewöhnliche Entkalker verwenden. Gott sei Dank sind's nicht viele. Richtig, die Instrumente sind aus Metall - aus Messing. Teilweise hochlegiert, aber zum Teil auch mit recht wenig Kupferanteil (sog. "Revolvermessing" bei "günsigeren Kannen"). Und Entkalker ist auch nicht gleich Entkalker. Dazu kommt es noch auf die richtige Dosierung an. Sonst gibt's wohlmöglich noch böse Überraschungen.

Ich reinige meine "Versilberte" immernoch auf "herkömmliche" Weise:
Silberputztuch, normales Putztuch, Reinigungsbürsten und lauwarmes "Pril"-Wasser.

Viele Grüße,
Düne
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

Hallo!

Habe heute einen Juwelier zum Thema "Silber" und Ultraschall befragt. Er sagte mir, dass mittels Ultraschallgerät Ablagerungen UND Oxidationsflecken entfernt werden - ein nachpolieren ist also nicht notwendig. Leider sind diese Geräte für eine Privatperson schwer erschwinglich, oder zumindest nicht rentabel, auch die großen Innenmaße, die für die Behandlung einer Trompete notwendig wären, sind ein Problem.
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lurchi
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Beitrag von lurchi »

Habe heute einen Juwelier zum Thema "Silber" und Ultraschall befragt. Er sagte mir, dass mittels Ultraschallgerät Ablagerungen UND Oxidationsflecken entfernt werden
Was lernen wir daraus? Arbeitet an der höhe. dann fliegt der Dreck irgendwann von alleine weg!
ein nachpolieren ist also nicht notwendig.
Na, aber matte Stellen kriegt man damit genau so wenig weg wie kleine Kratzer. Ultraschall glättet nicht. Da hilft nur polieren.


Gruß
Uli
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Godster
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Züge klemmen

Beitrag von Godster »

Hallo zusammen,

hier sind ja ein paar echt gute Tips zum reinigen und pflegen. Doch leider ist noch kein Beitrag zu meinem Problem da (oder ich hab ihn übersehen):

Ein Freund von mir hat sich jetzt bei e-bay eine alte Monke B-Trompete für 30 ersteigert. Die ist auch noch ganz gut spielbar und der Ton ist eigentlich auch noch ganz gut.

Nur ist die leider nie richtig gepflegt worden. D.h. Ablagerungen an den Ventilen und Lackschäden usw.
Doch das größte Problem ist, man bekommt die Züge nicht mehr auseinander. Da kann ich ziehen und zerren, wie ich will. Habs auch schon mit Kriech-Öl probiert. Ist jedoch keine Verbesserung festzustellen....

Hat da vielleicht jemand einen Tip oder ein Wundermittel für mich?

LG

Godster
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Düne
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Beitrag von Düne »

Hallo!

Tja, da gibt's das Kriechspray "WD-40". In jedem Baumarkt erhältlich und in fast jeder Werkstatt anzutreffen (oder bei Mr. Bean im Toilettenschrank :shock: ). Die Kriecheigenschaften sind legendär, kann aber dauern, bis sich was bewegt.
Dann gibt es da noch eine Methode mit einem Leinenlappen
(i.V.m. WD-40): durch den Zugbogen wird ein Streifen stabiler Leinenlappen gezogen und die Enden im Schraubstock befestigt. Nun holt man ein wenig Schwung und zieht das Instrument vom Schraubstock weg.
:!: Aber: allergrößte Vorsicht :!: : Damit kann man schnell etwas zerreißen.
Wenn gar nichts geht, solltest du das Instrument lieber zum Instrumentenmacher geben. Der wird diese Methoden zwar vielleicht auch versuchen, hat aber noch weitere zur Auswahl (Zugzange/Hammer, Lötflamme zum erwärmen und lösen).

Viele Grüße,
Düne
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lurchi
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Beitrag von lurchi »

Na, da haben wir doch eine wunderbare Spielwiese!
Nur ist die leider nie richtig gepflegt worden. D.h. Ablagerungen an den Ventilen und Lackschäden usw.
Doch das größte Problem ist, man bekommt die Züge nicht mehr auseinander. Da kann ich ziehen und zerren, wie ich will. Habs auch schon mit Kriech-Öl probiert. Ist jedoch keine Verbesserung festzustellen....
Wenn schon Lackschäden da sind, dann kann man ein paar Dinge machen die man sonst vielleicht sein lassen sollte.
Gegen Lackschäden hilft nur: alter Lack runter und dann überlegen was man drauf will. Lack runter heisst Glasstrahlen lassen.
Dann noch alle Oxidationen entfernen. Sprich, Reduktionsmittel oder galvanisch. Eigentlich müsste es doch gehen, das Teil in Salzwasser zu legen und an den Minuspol einer Batterie anklemmen. Pluskabel auch in die Salzlösung hängen. Soweit das Wasser in die Züge einzieht sollte es auch da die Oxidationen reduzieren. Das heisst, vielleicht lösen sich dann die Züge. (Ich glaub den Versuch mit Salzwasser/Batterie mach ich jetzt mal mit meinem eigenen Insturment, das interessiert mich jetzt. Vielleicht statt Salz Silbernitrat, dann kommt sie wie neu raus?)
Wenn nicht, Trompete einfrieren. Dann Aussenrohre der Züge vorsichtig mit Heissluft (nicht bis Lotschmelzpunkt) erwärmen und durch vorsichtiges Klopfen und Ziehen Züge lockern.
Nicht zu sehr an den Verstrebungen ziehen, sonst bricht eine Lötstelle.
Sollten sich die Züge immer noch nicht lösen, vorsichtig um die Überlappung herum auf das Rohr klopfen. Dies gibt Macken, aber das Rohr weitet sich dadurch leicht. Wiederholt erwärmen und abkühlen.
Wenn gar nichts geht: Besorg dir etwas Gummischlauch (Fahrradschlauch) und wickel um Zug/Gegenstück einen Streifen (gegen verkratzen) . Besorg dir 3 M6er Schrauben mit Muttern, 3 Metallklötzen etw dieselbe Größe wie die Muttern aber ohne Loch. Zwei Schlauchschellen. Leg die drei Muttern rings um den Zug auf den Gummi und spann die Schlauchschelle drum (fest, so dass es grad nicht das Blech eindrückt!). Mach gegenüber dasselbe mit den Metallklötzchen. Schraub die drei Schrauben gleichmäßig ein. Sie sollten jetzt auf die Klötzchen auf der Gegenseite drücken und den Zug langsam austreiben.

Wenn alles nichts hilft, dann schimpf laut und schmeiss den Krempel auf den Boden.
Ich gebe zu, ein Teil der Ratschläge stammen aus der Landtechnik. Vielleicht muss man sie je nach Wert des Instruments anpassen, aber im Prinzip funktioniert es so. Die Instrumentenbauer machen das, soweit ich gesehen hab, ähnlich.

Gruß
Uli
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

Also mir wäre das ein bisschen zu riskant selber am Instrument allzuviel herumzuhämmern. Aber für alle, die wissen wollen, was der Instrumentenmacher macht: erstens Kriechöl verwenden, zweitens ein Rundeisen, das genau in den Ventilbogen passt, ebendort ansetzen und mit einem Hammer den Zug rausschlagen. Dritte und letzte Möglichkeit: Lötstelle wird soweit erhitzt, dass sie sich löst und sich der Bogen abnehem läßt.
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Godster
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Beitrag von Godster »

Hi lurchi,

danke für die Tips. Also das mit dem Salzwasser und der Batterie hört sich ja interessant an.
Aber ich glaub da bin ich ein bisschen zu "schißig" für. Sag mir doch mal bescheid, wie es bei dir geklappt hat.

Werd das heut mal mit dem einfrieren versuchen. Mal schauen ob das klappt...

Und noch mal vielen Dank an alle...

LG
Godster
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

Hallo!

Ich habe über's Wochenende zwei meiner Instrumente (Flügelhorn und B-Trompete, beides Drehventil) ein Komplett-Service zukommen lassen, und das mit einem für mich überaschend guten, um nicht zu saen hervorragenden Erfolg.

1. Instrument komplett zerlegt: alle Züge raus, Wasserklappe und Trigger runter, Minibal-Gelenk-Arme abgenommen und zerlegt, Ventilzylinder rausgeschlagen, die Leiste, auf der die Ventile angeordnet sind, abgeschraubt, Spindel raus, alle Spiralfedern runter - UND ALLES SCHÖN ORDENTLICH IN DER RICHTIGEN REIHENFOLGE AUFGELEGT (damit's am Ende keine unangenehmen Überraschungen gibt, weil nichts mehr zusammenpasst).

2. CILLIT-Bang, der Kraftreiniger/Entkalker! Ich habe das Zeug in kleines Glas gefüllt, und der Reihe nach jeden Ventilzylinder für eine halbe Minute oder Minute hineingelegt, dann abgespült und abgebürstet, bei Bedarf wiederholt. Dann habe ich die Ventilzüge in das Glas hineingestellt, sodass der ganze Zug in der Flüssigkeit gestanden ist, der vergoldete bzw. versilberte Bogen aber NICHT. Dann hab ich etwas von dem Entkalker in den Bogen gefüllt, max. eine halbe Minute gut durchgeschüttelt, und dann den ganzen Zug unter fließendem Wasser und mit Durchzieh-Bürste gereinigt. Bei der Trompete habe ich auch die Innenseite der abschraubbaren Ventilkappen mit dem Reiniger gefüllt und dann gereinigt.

3. Das übrig gebliebene Gerippe des Instruments ins Waschbecken oder in die Badewanne (auf ein nasses Tuch) legen, mit den geöffneten Ventilkapseln nach oben. In die Ventilkapseln und in alle Rohrenden CILLIT-Bang gesprüht, kurz einwirken lassen, alles mit der Durchziehbürste bzw. der Mundstückbürste durchgeputzt, dann gründlich durchgespült.

4. Alles (wirklich alles), was nicht versilbert oder vergoldet ist (innen und außen) mit "Hagerty für Kupfer & Messing" geputzt, mit Hilfe der Bürsten bzw. die Ventilzüge mit einem Stück von einem alten Frottee-Handtuch. Dann alles gut ab- bzw. ausspülen.

5. Alles, was versilbert ist, mit "Hagerty für Silber", was vergoldet ist, mit "Sidol für Gold" eingepinselt, etwas einwirken lassen, abgespült, dann mit einem Silberpoliertuch nachpoliert.

6. Alles gut geölt/gefettet wieder zusammengebaut, nachpoliert.

Die ganze Prozedur hat pro Instrument zwischen 3 und 4 Stunden gedauert.

Die Verwendung von Gummihandschuhen ist sehr empfehlenswert. Ein paar Worte zu dem Entkalker: er ist relativ aggressiv, deshalb habe ich in möglichst wenig mit Gold oder Silber in Kontakt gebracht, und ihn auch sonst nie allzu lange einwirken lassen. Stellenweise ist es zu leichter Rosafärbung des Messings gekommen, was aber mit der Messing-Politur und etwas Putzaufwand wieder entfernbar war. Bei meinem Flügelhorn waren an den Ventilgelenken auch einige Ablagerungen und Verfärbungen, ich habe diese ebenfalls kurz mit Cillit-Bang behandelt (mit Erfolg).
Für alle die sich fragen, warum ich Messing-Politur auch innen verwendet habe - meine Überlegungen waren folgende: die Oxidationen an der Oberfläche tragen etwas auf, sind außerdem nicht wirklich regelmäßig oder gleichstark, sorgen durch eine etwas rauhere Oberfläche für mehr Angriffsfläche für den Schmutz. Das alles ist jetzt weg, und glaubt es oder nicht: der Unterschied ist gewaltig, da die Ventilzüge viel besser passen und die Ventile viel besser laufen, als wenn sie nur entkalkt sind!

Im Endeffekt habe ich jetzt zwei Instrumente, die aussehen wie neu und auch genauso bespielbar sind (kein Scherz - die Ventile sind absolut sensationell!). Es war viel Aufwand, aber ich habe mir einiges an Geld gespart. Das Badezimmer und der Arbeitstisch brauchen danach auch ein
"Service", die Hände sind für Gummihandschuhe (leider erst beim zweiten Instrument) sehr dankbar, die Durchziehbürste war nach dem zweiten Instrument wegzuwerfen, ein kleines Hoppala ist mir auch passiert: beim ersten Instrument (dem Flügelhorn), hat sich die Bürste im Bogen des dritten Ventilzugs so verkeilt, dass sie um nichts in aller Welt herauszubekommen war! Bei all meinen Bemühungen ist dann auch noch das Bürstenende aufgegangen, das Drahtstück hatte ich heraußen, die Bürste steckte aber noch immer drinnen! Mit einem Spezialdraht (keine Ahnung wie er heißt) und Kriechöl ließ sie sich dann doch noch herausschieben...

Ich möchte auf noch etwas hinweisen: Perinet-Ventil-Instrumente sind bei dieser Prozedur mit Sicherheit einfacher zu handhaben und weniger zeitintensiv als Drehventil-Instrumente, da die Mechanik einfacher ist und leichter zum Zerlegen und Zusammenbauen ist. Bei Drehventil-Instrumenten sollte man schon öfter mal einem Profi über die Schulter geschaut haben, das richtige Werkzeug für den Umgang mit Messingteilen haben, und ein gewisses "Händchen" für funktionstechnische Belange ist absolut notwendig, ansonsten: bloß nicht die Spiralenfedern abnehmen!

LG, Miss Trumpet
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