Fasch Trompeten

Welches sind die besten ?

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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von OldEmo »

Einfach mal fasch in die Suchfunktion eingeben, da gibt es schon einiges.

Offenbar sind das Instrumente aus dem unteren Preissegment, die in China gebaut werden. Man kann damit auch mal Glück haben oder eben nicht, die Serienstreuung dürfte hoch sein. Kaufen würde ich sowas nur, wenn ich genau dieses Exemplar probespielen und die Fertigungsqualität begutachten könnte. Vorsicht ist angebracht.

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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von buddy »

OldEmo hat geschrieben:...Vorsicht ist angebracht.
Vorsicht ist auch bei diesem USER angebracht, guck mal da: http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 20#p203725
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Dobs
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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von Dobs »

So wird das wohl sein. Bevor ich das lösche, bin ich mal gespannt, was Fasch dazu zu sagen hat.
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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von OldEmo »

Stimmt - schau mal sein Profil an, danach spielt er als einziges Instrument eine Picc. Natürlich fasch. Wer macht denn sowas..?

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orlando_furioso
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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von orlando_furioso »

OldEmo hat geschrieben:Offenbar sind das Instrumente aus dem unteren Preissegment, die in China gebaut werden.
Ganz offensichtlich basiert deine "Erfahrung" auf Hörensagen - und stimmt SO einfach nicht!
Sicherlich werden die Instrumente wohl mehrheitlich in China hergestellt, was aber per se erstmal kein "Totschlagargument" (China=Müll) ist. Meine persönliche Erfahrungen:

Fasch FPT-700 (mit zwei Schallstücken): Guckstu hier! Leider nicht mehr im Programm. Sehr empfehlenswertes Instrument.

Fasch FPT-200: Allerweltsmodell - identisch mit vielen baugleichen Instrumenten - z.B. MTP T-200, Convair T-200, Roy Benson TR-202 (hat allerdings andere Biegungen im Stimmzug und Schallstück) und noch ganz viele andere. Ist unter anderem Namen deutlich preisgünstiger zu bekommen. Schülerinstrumente mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.

Fasch FPK-600S: Kornett - das ist ein Yamaha Xeno YCR8335 - mit großer Sicherheit B-Ware zum unschlagbar günstigen Preis. Guckstu hier!

Ich sach nur eines: schaut nicht auf den Namen! Spielt Instrumente an und entscheidet aus der Praxis heraus. Fasch verkauft - so meine "Erfahrung" mit drei Instrumenten (wenn man da von Erfahrung sprechen kann) - sicher keinen Schund. Allerdings stammen die Instrumente aus den unterschiedlichsten Quellen (allerdings: wer kann sagen wo Yamaha überall bauen lässt?). Ein Problem ist halt, das man die Instrumente nicht beim Händler anspielen kann, sondern alles nur übers Internet geht. Über die Serienstreuung kann ich nur begrenzt berichten. Die dürfte bei dem (Ausschussmodell) FPK-600S sicher höher sein, als bei der FPT-200 vom Band. Letztere zeigte sich völlig identisch mit mehreren von mir angespielten baugleichen Trompeten mit anderen Namen.

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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von OldEmo »

Richtig. Meine Meinung basiert auf Hörensagen und das ist auch aus meiner Formulierung ersichtlich. Ich kann aber beim besten Willen nichts falsches an meiner Aussage feststellen. Es sind Instrumente aus dem unteren Preissegment und sie werden in China gebaut. Daß auch dabei was brauchbares rauskommen kann schließt das nicht aus, macht es aber auch nicht gerade wahrscheinlicher, weshalb da meiner Ansicht nach eben Vorsicht angebracht ist, jedenfalls mehr, als bei einem Hersteller, bei dem die Herkunft seiner Produkte Teil der Vermarktung ist. Auch daran kann ich nichts falsches finden, und ich lasse das ausdrücklich so stehen.

Wenn Du gute persönliche Erfahrungen mit der Marke hast und diese hier wiedergibst wird das wohl jeder, mich eingeschlossen, als Bereicherung empfinden. Dein eigener Testbericht der FPT-700 las sich nicht gerade euphorisch, die FPT-200 findest Du zu teuer im Vergleich zur baugleichen Konkurrenz, und wirklich gut gefiel Dir offenbar nur das Kornett. Aber Du hast sicher Recht, ausprobieren schadet nicht.

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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von orlando_furioso »

OldEmo hat geschrieben:Es sind Instrumente aus dem unteren Preissegment und sie werden in China gebaut.
Gut, das ist jetzt eine Definitionssache. Ich würde sagen: mittleres Preissegment. Unteres Preissegment sind für mich die 50-100 EUR Kannen, die man bei Ebay nachgeworfen bekommt. Das ist bei Fasch sicher nicht der Fall.
OldEmo hat geschrieben:... jedenfalls mehr, als bei einem Hersteller, bei dem die Herkunft seiner Produkte Teil der Vermarktung ist.
Nenn mir bitte einen (Serien-)Hersteller, der dir eine Garantie gibt (oder der auch nur in der Werbung damit argumentiert), das seine Instrumente einen definierten Herkunftsort haben - selbst ein Betrieb wie Schagerl lässt inzwischen in Billiglohnländern produzieren. Ich denke, dieser Thread spricht Bände.
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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von OldEmo »

Carolbrass? :D

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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von orlando_furioso »

Ja gut, die Inder werben auch damit, das ihre Tröten in Indien produziert werden ...

Du weisst schon was ich meine!
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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von OldEmo »

Ich ahne, aber wage nicht, zu wissen - soll das womöglich unterstellen, daß man jenseits der Alpen keine Hörner bauen kann? :ironie:

Im Ernst, während man auf der fasch-Seite mit wolkigen Formulierungen um die Herkunft herumredet und die eigene Erfahrung in der Metallbearbeitung betont, ist man bei CB mit einigem Recht stolz darauf, die Produkte komplett selbst zu bauen und auch weiterzuentwickeln. Jupiter macht daraus ebenfalls keinen Hehl, auch wenn die in Deutschland durch frühere Qualitätsmängel immer noch ein Imageproblem haben.

Mir ist es ziemlich egal, ob das Instrument aus Taiwan, China oder Indien kommt oder von mir aus handgedengelt aus einer deutschen Meisterwerkstatt - entscheidend ist, was hinten rauskommt wenn man vorn was gescheites reinpustet und das es dabei nicht gleich auseinanderfällt. Wenn daraus aber ein Geheimis gemacht wird, dann hat das Gründe - und die meisten davon sind nicht besonders kundenfreundlich. Daher meine ich, Vorsicht.

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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von orlando_furioso »

Naja, wie schon in dem vorgenannten Thread beschrieben: "Lean Production" ist in der Musikinstrumentenproduktion ein gaaaaanz alter Hut. Ich möchte sogar vermuten, das sie hier erfunden wurde. Musikinstrumente sind klein, kompliziert und haben keinen strategischen Wert. So wurden schon Ende des 19. Jhd. für Teile der Produktion das "Outsourcing" erfunden das "Branding" hat man auch damals entwickelt (übrigens nicht nur bei Blechblasinstrumenten, auch von Streichinstrumenten hört man sowas immer wieder). Damals wurde nicht in China produziert, sondern bei Riedl in Graslitz/Böhmen, der wiederum viele spezialisierte Heimarbeiter beschäftigte. Grundsätzlich Schlechtes ist dabei nicht herausgekommen.
Das man diese Details nicht veröffentlicht hat nicht unbedingt mit einer "Hintergehung" des Kunden zu tun. Die Hersteller wollen einfach ihre Lieferketten gegenüber dem Mitbewerb verbergen. Und was erwartest du als Kunde? Ein Zertifikat am Instrument, auf dem genau steht, welches Teil wo gebaut wurde? Was würde dir das bringen?
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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von OldEmo »

Grundsätzlich ist nichts dagegen zu sagen, wenn Teile woanders zugekauft werden. Wenn aber gleich das ganze Instrument anonym in Billiglohnarbeit produziert wird, der Verkäufer höchstens noch mal Stichproben macht und trotzdem tut als wär das alles hausgemacht auf allerhöchstem Niveau, dann finde ich das nicht in Ordnung. Wer Ahnung hat, fällt nicht drauf rein und findet vielleicht sogar mal ein Schnäppchen, Anfänger zahlen damit aber ihr Lehrgeld - und auf die zielt das ja offensichtlich ab.

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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von orlando_furioso »

Was du hier beschreibst ist das Vorgehen im wirklichen Billig-Segment. Das sind dann Händler, die einen Container voller Instrumente kaufen, selbige verticken und dann den Laden wieder dicht machen. Schnelles Geld eben. Die Firmen, die längere Zeit auf dem Markt sind und es bleiben wollen betreiben in der Regel in Deutschland Qualitätsmanagement. Das heißt, das jedes Instrument in Deutschland (nicht selten von einem Instrumentenbaumeister) überprüft und dann für den Verkauf freigegeben wird. Das ist natürlich keine 100%ige Sicherheit und die Qualitätskriterien werden bei einem Schagerl andere (strengere) sein, als bei einem Fasch. Aber du kannst zumindest sicher sein, das du keinen Müll erwirbst. Und wenn dir das Instrument nicht gefällt kannst du es ja zurückschicken. Schließlich gibt es ein Fernabsatzgesetz, das eine 14-tägige Rückgabefrist einräumt.

Zukauf oder Auslagerung der Produktion von Komponenten oder ganzen Baugruppen sind gängige Prinzipien in allen Industriezweigen in einer globalisierten Wirtschaft. Das ein VW-Golf in Wolfsburg produziert wird ist genauso ein Trugschluss wie die Sache mit dem Osterhasen ...
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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von OldEmo »

Ich habe meinen Eindruck nach der Lektüre der fasch-Seite beschrieben, unter Berücksichtigung bekannter Tatsachen die dort aber keine Erwähnung finden, sowie überwiegend negativer aber fundierter Beurteilungen in diesem und anderen Foren. Alles das mag durchaus auch auf das absolute Billig-Segment zutreffen, wobei niemand behauptet hat, daß fasch genauso wie dieses arbeitet. Offensichtlich gibt es diese Firma ja schon länger, zumachen und abhauen werden sie also sicher nicht. Wie gesagt, probieren schadet nicht.

Meine Forderung ist einfach nur die, daß man das Kind beim Namen nennt. Bäumchen-wechsel-dich-Spiele mit Markennamen und Herstellern halte ich für unethisch, egal, ob sich das in dieser und anderen Branchen so eingebürgert hat oder nicht. Es ist und bleibt ein Täuschungsversuch, man nimmt billigend in Kauf, daß der Kunde seine Entscheidung auf falsche Annahmen gründet. Ich lach mich immer wieder kaputt, wenn Passagiere am Flughafen einen dieser Code-Sharing-Flüge erwischen und dann staunend ihre Ticketpreise vergleichen, die sich bei gleicher Leistung teils erheblich unterscheiden, weil derselbe Flug von zwei verschiedenen Gesellschaften verkauft wurde und sie dann in die Maschine einer dritten gelotst werden.

Und ob der Golf nun aus Wolfsburg kommt oder sonstwoher ist da auch nicht relevant, er wird aber mindestens in der Endmontage vom Hersteller gebaut und kontrolliert, der draufsteht, egal in welchem seiner Werke. Ich bin kein besonderer Freund dieser Marke, aber das würde ich mir auch bei Trompeten so wünschen.

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Re: Fasch Trompeten

Beitrag von Dobs »

OldEmo hat geschrieben:Es ist und bleibt ein Täuschungsversuch, man nimmt billigend in Kauf, daß der Kunde seine Entscheidung auf falsche Annahmen gründet.
Na ja. Nicht alles, was der Kunde sich beim Kauf "denkt" kann zu Lasten des Verkäufers ausgelegt werden. Und eine Täuschung durch den Käufer liegt sowieso schon gar nicht dann vor, wenn der Händler gar keine Angaben über den Herstellungsort macht, der Käufer sich aber trotzdem denkt, dass die Trompete bestimmt in Deutschland gebaut wird, da sie ja auch in Deutschland verkauft wird.

Ich bin zwar auch für offene Angaben über Herstellungsort, nicht weil ich der Meinung bin, dass Instrumente aus Asien von schlechterer Qualität sind, sondern weil ich ungern 2000 EUR für ein Instrument bezahlen möchte, für dass der Händler bloss 200 EUR oder weniger im Einkauf hingelegt hat. Ich gönne ihm die Marge nicht. Aber wer sich für den Herstellungsort einer Trompete interessiert, kann ja jederzeit beim Händler nachfragen und aus der Antwort seine Schlüsse und Konsequenzen ziehen. Wer aber einen 1000er hinlegt in dem Glauben, eine Kanne sei in Deutschland von meisterlicher Hand gefertigt, obwohl der Händler solches gar nicht ausdrücklich behauptet und dann herausfindet, das baugleiche Modell gibt es für 149 EUR bei Lidl, ist in meinen Augen nicht schützenswert.
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