LeFreque Soundbrücke für Trompete
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
So jetzt hab ich auch mal so ein Ding zum Testen von meinem Musikhändler bekommen.
1. Versuch: Baumann Meistertrompete Drehventil; Klier 9D 3,8 A3,
Klanglich, Intonation und Spielverhalten auch für aussenstehende vollkommen identisch.
Aber wie bekommt man/frau jetzt das Wasser aus der Trompete?
Daher für Deutsche Brezel-Trompeten und Flügelhörner unbrauchbar und unnötiger Schnickschnack!
Jetzt nach einer Woche im Schrank 4h Blasmusik mit der Perinettrompete:
Conn 38b Klier 9F 3,7 A2 und Klier 9G 3,6 A1 !
Kommentar meines Spannemanns: Muaßt deine oidn Trompetten jetzt mitn Kabelbinder zammahoidn!
Auch hier auch nach 4h keinerlei Unterschied für mich und die Mitspieler/Zuhörer!
Vielleicht ist meine Ansatzmaske, mein Gehör und mein Spielempfinden zu grobschlachtig, aber halte es für einen kompletten Schmarrn!
1. Versuch: Baumann Meistertrompete Drehventil; Klier 9D 3,8 A3,
Klanglich, Intonation und Spielverhalten auch für aussenstehende vollkommen identisch.
Aber wie bekommt man/frau jetzt das Wasser aus der Trompete?
Daher für Deutsche Brezel-Trompeten und Flügelhörner unbrauchbar und unnötiger Schnickschnack!
Jetzt nach einer Woche im Schrank 4h Blasmusik mit der Perinettrompete:
Conn 38b Klier 9F 3,7 A2 und Klier 9G 3,6 A1 !
Kommentar meines Spannemanns: Muaßt deine oidn Trompetten jetzt mitn Kabelbinder zammahoidn!
Auch hier auch nach 4h keinerlei Unterschied für mich und die Mitspieler/Zuhörer!
Vielleicht ist meine Ansatzmaske, mein Gehör und mein Spielempfinden zu grobschlachtig, aber halte es für einen kompletten Schmarrn!
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Auch die Fachpresse zeigt sich hierzu leicht unschlüssig:Trumpetjörgi hat geschrieben:Vielleicht ist meine Ansatzmaske, mein Gehör und mein Spielempfinden zu grobschlachtig, aber halte es für einen kompletten Schmarrn!
http://www.clarino.de/heftartikel/archi ... ngbruecke/
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Dem stimme ich 100-prozentig zu.Bixel hat geschrieben:Dass eine metallene Überbrückung von Mundstück und Korpus bei Saxofonen (die ja ansonsten aus Kork besteht) sich physikalisch - irgendwie - auswirkt, halte ich für plausibel.
Bei Blechblasinstrumenten - mit ja ohnehin großflächiger metallener Verbindung von Mundstück und Korpus - läuft diese Argumentation des "Erfinders" (der Saxofonist zu sein scheint) ins Leere.
Ich finde solche Angebote schlicht unanständig - eine Beleidigung des klaren Verstandes.
.
Der letzte Satz des Clarino-Berichts zeigt, was der Verfasser von diesen Plättchen hält.Bixel hat geschrieben:Auch die Fachpresse zeigt sich hierzu leicht unschlüssig:Trumpetjörgi hat geschrieben:Vielleicht ist meine Ansatzmaske, mein Gehör und mein Spielempfinden zu grobschlachtig, aber halte es für einen kompletten Schmarrn!
http://www.clarino.de/heftartikel/archi ... ngbruecke/
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Ich kann mir noch folgendes vorstellen:
Wenn das Blech plötzlich anfängt zu vibrieren, dann hört man diesen Ton der sich mit seinen Oberwellen zum Trompetenton ganz leise mischt.
Man könnte aber auch irgendeine Stütze ablöten, ob es dann auch schön vibriert ?
Wenn das Blech plötzlich anfängt zu vibrieren, dann hört man diesen Ton der sich mit seinen Oberwellen zum Trompetenton ganz leise mischt.
Man könnte aber auch irgendeine Stütze ablöten, ob es dann auch schön vibriert ?
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Nun ja - der Titel des Artikels lautet: "Im Test: lefreQue - eine Klangbrücke".Thomas_D hat geschrieben:Der letzte Satz des Clarino-Berichts zeigt, was der Verfasser von diesen Plättchen hält.
Internetforen und Musiker zu zitieren, ist ja schön und gut, aber wo ist der Testbericht?
Zeigt der Online-Text womöglich nicht den kompletten Test-Artikel?
P.S.: Da ich kein Clarino-Leser bin: Ist/war lefreQue Anzeigenkunde bei Clarino?
Hier werden diverse Möglichkeiten geboten, einmal besonders aufmerksam zu lauschen:
https://www.youtube.com/user/lefreQueDOSS/videos
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Das hatte ich mich beim Lesen auch gefragt. Aber vielleicht "durfte" der Verfasser nicht negativ berichten und hat sich so aus der Affäre gezogen.Bixel hat geschrieben:Internetforen und Musiker zu zitieren, ist ja schön und gut, aber wo ist der Testbericht?
Zeigt der Online-Text womöglich nicht den kompletten Test-Artikel?
Interessant finde ich das Zitat, dass die Verbesserungen durch das lefreQue enorm sein sollen, um gleich danach diese enormen Auswirkungen zu relativieren in dem man sagt, dass mache Musiker die Auswirkungen mehr, manche weniger und manche gar nicht merken. Um noch ein Hintertürchen einzubauen, spielt dann auch noch die Umgebung in der gespielt wird eine Rolle. Unter enormen Auswirkungen stelle ich mir etwas anderes vor.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Der Verfasser scheint immerhin der Redaktionsleiter der Zeitschrift Clarino zu sein, was für eine gewisse Eigenverantwortung spricht.Thomas_D hat geschrieben:Aber vielleicht "durfte" der Verfasser nicht negativ berichten und hat sich so aus der Affäre gezogen.
Angenehm finde ich, dass der Autor Internetforen offenbar als verwertbare Informationsquellen betrachtet.
Es gibt andere Clarino-Autoren, die diesbezüglich eine vollkommen andere Sichtweise pflegen (und äußern).
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Hallo zusammen!
Auch wenn es einige humorige und auch in der Sache z.T. vernichtende Urteile über das Gerät zu lesen gibt, möchte ich doch zu dem Thema folgendes beitragen:
Durch Zufall bin ich vor kurzem im Musikhaus Landsiedel-Becker in Wuppertal auf die LefreQue Klangbrücke gestoßen. Nach der Lektüre der kritischen Anmerkungen hier im Forum bin ich mit einer guten Portion Skepsis am nächsten Tag noch einmal hingefahren und habe verschiedene Varianten ausprobiert. Thomas Voigt hat mir die verschiedenen Möglichkeiten vorgestellt. Ich konnte dann das für mich passendste Modell mit nach Hause nehmen und habe es 10 Tage lang ausprobiert.
Den Placebo-Effekt kann ich für mich ausschließen. Entgegen meiner Erwartung, und ohne zu wissen, was ich gerade spiele, habe ich Unterschiede bei verschiedenen Materialien wahrgenommen. Zumindest habe ich und ebenso Kollegen und Freunde, die mir zuhörten, einen deutlichen Unterschied wahrgenommen. Die Reaktionen waren deckungsgleich.
Kurzgesagt habe ich folgendes bemerkt:
- die Töne sprechen leichter, präziser und zentrierter an und "sitzen" besser, was das Spielen unangestrengter werden läßt. Ansprache und auch Intonation verbessern sich.
- der Klang trägt besser, vor allem im Piano und klingt spürbar "eleganter",subjektiv "edler", d.h. weniger scharf, dafür runder und klarer. Damit gewinne ich auch in der Dynamik an Bandbreite.
- in den Obertönen fallen "klirrende" Obertöne und Resonanzen weg, ich höre mich im Satz besser, und es klingt angenehmer im Zusammenspiel.
Ich konnte alleine im Verlauf einer Woche, dann im Duett mit einem Freund, im Posaunenchor und im Blechbläserensemble (10er Besetzung) spielen.
Gespielt habe ich auf einer King Silver Flair 1055 mit einem Tilz 17 SE Mundstück, bzw. auf meinem Bach Flügelhorn 183G mit einem Tilz S7 1/2 SE.
Fast noch deutlicher habe ich Unterschiede bei den Kollegen wahrgenommen, denen ich zugehört habe, und zwar bei zwei Monke Drehventilern und einer Conn Perinett-Trompete. Subjektiv haben die Kollegen meinen Eindruckt bestätigt.
Wie stark die Differenz jeweils gewichtet und bewertet wird, hängt natürlich von jedem selber ab. Subjektiv waren wir uns einig, im A/B Vergleich klingt "mit" bei derselben Trompete wirklich wie eine Qualtitätsstufe "edler".
Der Preis ist natürlich erst einmal, je nach Material und Legierung, kein Schnäppchen. Von daher kann auch nur jeder selber entscheiden, was ihm die Sache wert ist.
Mich würde interessieren, ob es nicht auch noch andere Kolleginnen und Kollegen gibt, die positive Erfahrungen berichten können. Als kompletten "Schmarren" und reine Geldschneiderei kann ich das Angebot jedenfalls nach meinem Test nicht sehen.
Um das auch noch zu sagen:
- ich bin weder verwandt noch verschwägert mit einem der Verkäufer oder Händler, und bekomme (leider) auch kein Geld für meine veröffentlichte Meinung.
Auch wenn es einige humorige und auch in der Sache z.T. vernichtende Urteile über das Gerät zu lesen gibt, möchte ich doch zu dem Thema folgendes beitragen:
Durch Zufall bin ich vor kurzem im Musikhaus Landsiedel-Becker in Wuppertal auf die LefreQue Klangbrücke gestoßen. Nach der Lektüre der kritischen Anmerkungen hier im Forum bin ich mit einer guten Portion Skepsis am nächsten Tag noch einmal hingefahren und habe verschiedene Varianten ausprobiert. Thomas Voigt hat mir die verschiedenen Möglichkeiten vorgestellt. Ich konnte dann das für mich passendste Modell mit nach Hause nehmen und habe es 10 Tage lang ausprobiert.
Den Placebo-Effekt kann ich für mich ausschließen. Entgegen meiner Erwartung, und ohne zu wissen, was ich gerade spiele, habe ich Unterschiede bei verschiedenen Materialien wahrgenommen. Zumindest habe ich und ebenso Kollegen und Freunde, die mir zuhörten, einen deutlichen Unterschied wahrgenommen. Die Reaktionen waren deckungsgleich.
Kurzgesagt habe ich folgendes bemerkt:
- die Töne sprechen leichter, präziser und zentrierter an und "sitzen" besser, was das Spielen unangestrengter werden läßt. Ansprache und auch Intonation verbessern sich.
- der Klang trägt besser, vor allem im Piano und klingt spürbar "eleganter",subjektiv "edler", d.h. weniger scharf, dafür runder und klarer. Damit gewinne ich auch in der Dynamik an Bandbreite.
- in den Obertönen fallen "klirrende" Obertöne und Resonanzen weg, ich höre mich im Satz besser, und es klingt angenehmer im Zusammenspiel.
Ich konnte alleine im Verlauf einer Woche, dann im Duett mit einem Freund, im Posaunenchor und im Blechbläserensemble (10er Besetzung) spielen.
Gespielt habe ich auf einer King Silver Flair 1055 mit einem Tilz 17 SE Mundstück, bzw. auf meinem Bach Flügelhorn 183G mit einem Tilz S7 1/2 SE.
Fast noch deutlicher habe ich Unterschiede bei den Kollegen wahrgenommen, denen ich zugehört habe, und zwar bei zwei Monke Drehventilern und einer Conn Perinett-Trompete. Subjektiv haben die Kollegen meinen Eindruckt bestätigt.
Wie stark die Differenz jeweils gewichtet und bewertet wird, hängt natürlich von jedem selber ab. Subjektiv waren wir uns einig, im A/B Vergleich klingt "mit" bei derselben Trompete wirklich wie eine Qualtitätsstufe "edler".
Der Preis ist natürlich erst einmal, je nach Material und Legierung, kein Schnäppchen. Von daher kann auch nur jeder selber entscheiden, was ihm die Sache wert ist.
Mich würde interessieren, ob es nicht auch noch andere Kolleginnen und Kollegen gibt, die positive Erfahrungen berichten können. Als kompletten "Schmarren" und reine Geldschneiderei kann ich das Angebot jedenfalls nach meinem Test nicht sehen.
Um das auch noch zu sagen:
- ich bin weder verwandt noch verschwägert mit einem der Verkäufer oder Händler, und bekomme (leider) auch kein Geld für meine veröffentlichte Meinung.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Hallo,
ich hatte neulich irgendein youtube video eines klassischen Konzertes laufen lassen, und mich gewundert, dass der ganze Trompetensatz diese Soundbruecke drauf hatte. Da es nur Hintergrundmusi fuer mich war, komme ich leider nicht mehr darauf, welches Orchester das war, war aber kein schlechtes.
LG
ich hatte neulich irgendein youtube video eines klassischen Konzertes laufen lassen, und mich gewundert, dass der ganze Trompetensatz diese Soundbruecke drauf hatte. Da es nur Hintergrundmusi fuer mich war, komme ich leider nicht mehr darauf, welches Orchester das war, war aber kein schlechtes.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Hallo,
meinst du vielleicht das Sommernachtskonzert in Wien? Da hab ich soetwas gesehen...
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=73947
LG
meinst du vielleicht das Sommernachtskonzert in Wien? Da hab ich soetwas gesehen...
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Optimiert die Soundbrücke die Intonation in der reinen oder in der gleichstufigen Stimmung?brassfrend hat geschrieben:...und auch Intonation verbessern sich.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Bixel hat geschrieben:Optimiert die Soundbrücke die Intonation in der reinen oder in der gleichstufigen Stimmung?brassfrend hat geschrieben:...und auch Intonation verbessern sich.
Reine Stimmung gibt’s doch gar nicht. Du erinnerst Dich an die Diskussion mit wer war‘s gleich wieder?
I didn't try to be primitive, I just had bad microphones.
- Bixel
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Die dauerblau temperierte Stimmungkanone war seit gut vier Wochen hier nicht eingeloggt.duden hat geschrieben:Reine Stimmung gibt’s doch gar nicht. Du erinnerst Dich an die Diskussion mit wer war‘s gleich wieder?Bixel hat geschrieben:Optimiert die Soundbrücke die Intonation in der reinen oder in der gleichstufigen Stimmung?brassfrend hat geschrieben:...und auch Intonation verbessern sich.
Schade eigentlich; er wäre womöglich der ideale Diskussionspartner für den Herrn Pastor.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Hauptsache die Stimmung stimmt.. !
Natürlich ändert sich nichts an der Rohrlaenge oder der Bohrung. Darum bleibt die Grundintonation wie sie ist.
Da die Töne zumindest subjektiv zentrierter sitzen, habe ich es leichter, den Ton im Zentrum anzusprechen, und treffe ihn genauer oder muss weniger arbeiten, ihn im Zentrum zu halten. Von daher wirkt sich der Effekt positiv auf die Intonation aus.
Subjektiv wurde ich auch behaupten, ich stimme im Satz aus besagten Gründen auch leichter.
Thomas Voigt behauptet, es klingen unsaubere (was die Intonation betrifft) Obertoene nicht mehr mit, Begründung kann i h nicht überprüfen, klanglich kann ich aber durchaus bestaetigen, das bestimmt Obertonreibungen, die wie leichtes flirren und klirren klingen, minimiert werden.
Auch wenn es uns nicht direkt betrifft, deutlich ist das bei Blockflöte zu hören, die s hob mal im Obertonspektrum anstrengen kennen. Ich hoffe, ihr verzeiht mir den Exkurs zum Holz.
Bei Youtube findet sie h übrigens ein Video von Frau Mead, der Partnerin von Stephan Mead. Ich finde, das gibt meinen Eindruck im Vergleich ganz gut wieder.
Natürlich ändert sich nichts an der Rohrlaenge oder der Bohrung. Darum bleibt die Grundintonation wie sie ist.
Da die Töne zumindest subjektiv zentrierter sitzen, habe ich es leichter, den Ton im Zentrum anzusprechen, und treffe ihn genauer oder muss weniger arbeiten, ihn im Zentrum zu halten. Von daher wirkt sich der Effekt positiv auf die Intonation aus.
Subjektiv wurde ich auch behaupten, ich stimme im Satz aus besagten Gründen auch leichter.
Thomas Voigt behauptet, es klingen unsaubere (was die Intonation betrifft) Obertoene nicht mehr mit, Begründung kann i h nicht überprüfen, klanglich kann ich aber durchaus bestaetigen, das bestimmt Obertonreibungen, die wie leichtes flirren und klirren klingen, minimiert werden.
Auch wenn es uns nicht direkt betrifft, deutlich ist das bei Blockflöte zu hören, die s hob mal im Obertonspektrum anstrengen kennen. Ich hoffe, ihr verzeiht mir den Exkurs zum Holz.
Bei Youtube findet sie h übrigens ein Video von Frau Mead, der Partnerin von Stephan Mead. Ich finde, das gibt meinen Eindruck im Vergleich ganz gut wieder.
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Re: LeFreque Soundbrücke für Trompete
Steven schreibt er sich.brassfrend hat geschrieben:Stephan Mead
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