Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
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Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Hallo!
Ich habe mich schon der Suchfunktion bedient, aber bei den gefundenen Beiträgen wird auf einem Niveau diskutiert für welches mir viel vorausgesetztes Wissen fehlt.
Ich habe vor 3,4 Jahren einen Mundstückwechsel bei der Trompete auf ein Bach 1-1/2 C gemacht und in dieser Zeit auch vieles probiert. Mir ist dabei aufgefallen - was eh klar ist - dass einige in tieferen Lagen voller ansprechen, dafür auf die Ausdauer gehen und in der Höhe sehr schwer zu blasen sind (ab d''' geht oft nichts mehr).
Beim Wechsel auf das 1-1/2 C war es mir wichtig, dass ich vor allem einen fetteren Sound in tieferen Lagen habe, da ich mit meiner Konzerttrompete mehr "auffallen" wollte.
Über die Jahre werden allerdings ausdauerraubendere und schwierigere Stücke gespielt und mir fällt auf, dass ich trotz Probarbeit schon nach 45 min beim Ansatz ziemlich abbaue und ich bei D''' einfach anstehe und das E darüber einfach nur noch Glückssache ist. Folge ist, dass ich vor höhren Passagen dann oft aussetzen muss und es oft ziemlich kräfteraubend sein kann.
In der Testphase waren aber ein paar Mundstücke (irgendein Bach und ein Schilke) dabei, bei denen es gerade umgekehrt war: Herunten eher lau, aber dafür ausdauerschonend und ohne gröbere Probleme über C3.
Jetzt würde ich es in Kauf nehmen, herunten nicht mehr so voll zu klingen, um dafür länger und auch höher spielen zu können.
An welche Eckdaten muss ich mich da halten bzw. welches Bach- oder Schilke etc. wäre mir da zu empfehlen?
PS: Zu meiner Anatomie: Ich habe doch eher größere Lippen
Ich habe mich schon der Suchfunktion bedient, aber bei den gefundenen Beiträgen wird auf einem Niveau diskutiert für welches mir viel vorausgesetztes Wissen fehlt.
Ich habe vor 3,4 Jahren einen Mundstückwechsel bei der Trompete auf ein Bach 1-1/2 C gemacht und in dieser Zeit auch vieles probiert. Mir ist dabei aufgefallen - was eh klar ist - dass einige in tieferen Lagen voller ansprechen, dafür auf die Ausdauer gehen und in der Höhe sehr schwer zu blasen sind (ab d''' geht oft nichts mehr).
Beim Wechsel auf das 1-1/2 C war es mir wichtig, dass ich vor allem einen fetteren Sound in tieferen Lagen habe, da ich mit meiner Konzerttrompete mehr "auffallen" wollte.
Über die Jahre werden allerdings ausdauerraubendere und schwierigere Stücke gespielt und mir fällt auf, dass ich trotz Probarbeit schon nach 45 min beim Ansatz ziemlich abbaue und ich bei D''' einfach anstehe und das E darüber einfach nur noch Glückssache ist. Folge ist, dass ich vor höhren Passagen dann oft aussetzen muss und es oft ziemlich kräfteraubend sein kann.
In der Testphase waren aber ein paar Mundstücke (irgendein Bach und ein Schilke) dabei, bei denen es gerade umgekehrt war: Herunten eher lau, aber dafür ausdauerschonend und ohne gröbere Probleme über C3.
Jetzt würde ich es in Kauf nehmen, herunten nicht mehr so voll zu klingen, um dafür länger und auch höher spielen zu können.
An welche Eckdaten muss ich mich da halten bzw. welches Bach- oder Schilke etc. wäre mir da zu empfehlen?
PS: Zu meiner Anatomie: Ich habe doch eher größere Lippen
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
PSS: Ich spiele in einer Blasmusikkapelle 1. Stimme. Kein Profiverein (ich bin auch durchschnittlich), aber doch Stücke, die man proben muss und auch für den Ansatz ist zu proben. Ich spiele über 10 Jahre Trompete.
Auch weiß ich nicht, wo ich das Bach 1-1/2 C einordnen soll? Ist das ein Brass-Mundstück, Anfänger-Mundstück und überhaupt für meine Anforderungen geeignet?
Auch weiß ich nicht, wo ich das Bach 1-1/2 C einordnen soll? Ist das ein Brass-Mundstück, Anfänger-Mundstück und überhaupt für meine Anforderungen geeignet?
- Bixel
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Das Bach 1.5 C zählt zu den Mundstücken mit überdurchschnittlich großem Innendurchmesser.
Es gibt Trompeter, die damit die von dir gewählten Aufgaben spielend bewältigen können.
Für strategisch klüger in deiner Situation (Amateur mit begrenztem Übepensum spielt 1.Trompete in Blaskapelle) wäre m.E. die Wahl eines Mundstücks zunächst des Kalibers (etwa) Bach 3 D mit der Option, bei positiver Erfahrung noch enger und flacher zu werden.
Deine spontane Erfahrung, dass engere, flachere Mundstücke (als 1.5 C) einen "dürreren" Klang erzeugen, wird sich recht weitgehend mit der Gewöhnung deines Ansatzes an die neuen Verhältnisse relativieren, sofern ein "fetter" Sound auch weiterhin deiner Klangvorstellung entspricht.
Es gibt Trompeter, die damit die von dir gewählten Aufgaben spielend bewältigen können.
Für strategisch klüger in deiner Situation (Amateur mit begrenztem Übepensum spielt 1.Trompete in Blaskapelle) wäre m.E. die Wahl eines Mundstücks zunächst des Kalibers (etwa) Bach 3 D mit der Option, bei positiver Erfahrung noch enger und flacher zu werden.
Deine spontane Erfahrung, dass engere, flachere Mundstücke (als 1.5 C) einen "dürreren" Klang erzeugen, wird sich recht weitgehend mit der Gewöhnung deines Ansatzes an die neuen Verhältnisse relativieren, sofern ein "fetter" Sound auch weiterhin deiner Klangvorstellung entspricht.
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Aber liege ich mit meinem Eindruck richtig, dass sozusagen Mundstücke mit größeren Durchmesser sich in der Tiefe voller spielen lassen, aber dafür in der Höhe anstrengender sind?
Mir geht es um eine Effizienz-Steigerung, es gibt auch Trompeter die mühelos mit jedem Mundstück ein C4 spielen, diese sind aber nicht Durchschnitt mit durchschnittlichen Übepensum.
oder sind meine Probleme schlicht auf falsches/zu-wenig Üben zurückzuführen?
Der Klang sollte herunten nicht zu "dürr" sein, da ich mich ja doch hauptsächlich in den ersten beiden Oktaven bewege. Aber ich würde gerne mal wieder etwas anderes probiere und schauen, ob ich meine Ausdauer-Probleme somit etwas verbessern kann.
Mir geht es um eine Effizienz-Steigerung, es gibt auch Trompeter die mühelos mit jedem Mundstück ein C4 spielen, diese sind aber nicht Durchschnitt mit durchschnittlichen Übepensum.
oder sind meine Probleme schlicht auf falsches/zu-wenig Üben zurückzuführen?
Der Klang sollte herunten nicht zu "dürr" sein, da ich mich ja doch hauptsächlich in den ersten beiden Oktaven bewege. Aber ich würde gerne mal wieder etwas anderes probiere und schauen, ob ich meine Ausdauer-Probleme somit etwas verbessern kann.
- Bixel
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Da liegst du m.E. richtig.TruckFighter hat geschrieben:Aber liege ich mit meinem Eindruck richtig, dass sozusagen Mundstücke mit größeren Durchmesser sich in der Tiefe voller spielen lassen, aber dafür in der Höhe anstrengender sind?
Für die Kesseltiefe gilt ebenfalls: tiefer = Ton voller, aber anstrengender.
Bei betont engen, flachen Mundstücken ist zu beachten, dass diese nicht sofort "funktionieren", wenn man zuvor an ein deutlich voluminöseres Mundstück gewöhnt war.
Darum der Rat, (z.B. mittels Bach 3 D) sukzessive ein "Downsizing" zu probieren, um zu schauen, ob dir diese Strategie von Nutzen sein kann.
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Zur Effizienzsteigerung würde ich, so wie auch Bixel, ein Mundstück mit schmalerem Innendurchmesser empfehlen. Dürr ist der Klang evtl. am Anfang, weil du zuvor ein recht großes Mundstück spieltest. Der Sound kommt, wenn man mit dem Mundstück etwas länger spielt und kontinuierlich ein Klangideal verfolgt.TruckFighter hat geschrieben:Mir geht es um eine Effizienz-Steigerung, es gibt auch Trompeter die mühelos mit jedem Mundstück ein C4 spielen, diese sind aber nicht Durchschnitt mit durchschnittlichen Übepensum.
oder sind meine Probleme schlicht auf falsches/zu-wenig Üben zurückzuführen?
Der Klang sollte herunten nicht zu "dürr" sein, da ich mich ja doch hauptsächlich in den ersten beiden Oktaven bewege. Aber ich würde gerne mal wieder etwas anderes probiere und schauen, ob ich meine Ausdauer-Probleme somit etwas verbessern kann.
Ich finde es auch nicht falsch, vor dem Spielen ein Warmup auf einem sehr kleinen und flachen Mundstück (z.B. Kelly Screamer) zu absolvieren (ohne Instrument). Das ist ein fast schon therapeutischer Ansatz und hilft dir generell, egal ob auf einem Bach 3d oder 1.5c, fokussierter, d.h. auch effizienter zu spielen. Dazu finden sich hier im Forum unzählige Ratschläge unter dem Schlagwort "downsizing". Der Impuls im Forum kommt ebenfalls von Bixel, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Vermutlich bietet es sich für dich an, zunächst mit dem Buzzing auf z.B. Kelly Screamer zu beginnen und dein Mundstück zunächst zu behalten. Sobald das Buzzing gut klingt und sich ebenso anfühlt, könntest du dann das von Bixel vorgeschlagene Mundstück probieren. Der Wechsel wird dir hypothetisch leichter fallen, weil dein Ansatz bereits fokussierter sein wird, was durch das Mundstückbuzzen kommt.
Man kann auch Ausdauer speziell üben. Das ist dann aber wieder ein anderes Thema und dazu findet sich im Forum ebenfalls Vieles (Suchfunktion).
LG
MrLargo
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Vielen Dank für die zahlreichen und kompetenten Antworten!
Ich werde mich einmal mit dem "downsizing" beschäftigen und auch das Forum nach Ausdauer-Trainings durchforsten.
Denn ich will wirklich keiner sein, der irgendein Unvermögen nur auf das verwendete Material schiebt. Es ist ja durchaus auch möglich, dass ich falsch anstoße, übe oder zu überstürzt auf das 1,5C gewechselt habe!
Ich werde mich einmal mit dem "downsizing" beschäftigen und auch das Forum nach Ausdauer-Trainings durchforsten.
Denn ich will wirklich keiner sein, der irgendein Unvermögen nur auf das verwendete Material schiebt. Es ist ja durchaus auch möglich, dass ich falsch anstoße, übe oder zu überstürzt auf das 1,5C gewechselt habe!
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Hi!
Also man könnte, wenn dir Schilke liegt, auf ein Schilke 7B4 wechseln. Habe viele davon ausprobiert und (--für Mich pers.--!!!) stellt dieses einen super guten Kompromiss aus Ton und Höhe dar. Siehe auch:
http://kanstul.net/MPcompare/MouthpieceComparator.html dann "B 1 1/2C" und "S 7B4" auswählen. zum Bildlichen Vergleich....
Auch nochmal ein kleiner Verweis auf meine Mundstück-Ausarbeitung:
http://samarasworld.de/brass/Mythos_Tro ... stuck.html
Hoffe, das ist hilfreich.
Viel Spass beim probieren! Ach ja: Üben ist durch nichts zu ersetzten, ausser, durch nochmehr üben!
(der lead Trompeter meiner Bigband spielt nen Bach 1 1/2 C.... er hats aber auch drauf....)
Viele Grüße, Samara
Also man könnte, wenn dir Schilke liegt, auf ein Schilke 7B4 wechseln. Habe viele davon ausprobiert und (--für Mich pers.--!!!) stellt dieses einen super guten Kompromiss aus Ton und Höhe dar. Siehe auch:
http://kanstul.net/MPcompare/MouthpieceComparator.html dann "B 1 1/2C" und "S 7B4" auswählen. zum Bildlichen Vergleich....
Auch nochmal ein kleiner Verweis auf meine Mundstück-Ausarbeitung:
http://samarasworld.de/brass/Mythos_Tro ... stuck.html
Hoffe, das ist hilfreich.
Viel Spass beim probieren! Ach ja: Üben ist durch nichts zu ersetzten, ausser, durch nochmehr üben!
(der lead Trompeter meiner Bigband spielt nen Bach 1 1/2 C.... er hats aber auch drauf....)
Viele Grüße, Samara
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Das mit dem Schilke 7b4 kann ich bestätigen. Ich kann damit einen sehr schöner Klang/Ton erzeugen, und die Höhe ist einfach.
Ich habe mehrere 7b4 und würde mind eines abgeben wenn interesse besteht. Es ist neuwertig.
Ich habe mehrere 7b4 und würde mind eines abgeben wenn interesse besteht. Es ist neuwertig.
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Da ich Österreicher bin, könnte ich mir vorstellen, dass sich das inkl. Versand für mich nicht auszahlen würde ^^
Auch befürchte ich etwas, dass der schmälere Rand des 7b4 meinen doch eher volleren Lippen nicht so entgegen kommt?
Auch befürchte ich etwas, dass der schmälere Rand des 7b4 meinen doch eher volleren Lippen nicht so entgegen kommt?
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Die Randform ist meiner Erfahrung nach nicht von der Lippenkonstitution abhängig. Eher von Vorliebe und Spielweise.
Das musst du einfach versuchen.
Da ich auch Österreicher bin, habe dich dir eine PN gesendet.
Das musst du einfach versuchen.
Da ich auch Österreicher bin, habe dich dir eine PN gesendet.
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Daaaaaaaannn..... kann man ja auch eines mit indentischem Kessel nehmen, mit Größerem Randinnendurchmesser....
Schilke: S32, Flügelhorn, P5-4
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Auf deiner (?) Homepage wird eigentlich alles diskutiert, was ich wissen wollte. Super informativer Überblick, danke!SAMARA hat geschrieben:Hi!
Also man könnte, wenn dir Schilke liegt, auf ein Schilke 7B4 wechseln. Habe viele davon ausprobiert und (--für Mich pers.--!!!) stellt dieses einen super guten Kompromiss aus Ton und Höhe dar. Siehe auch:
http://kanstul.net/MPcompare/MouthpieceComparator.html dann "B 1 1/2C" und "S 7B4" auswählen. zum Bildlichen Vergleich....
Auch nochmal ein kleiner Verweis auf meine Mundstück-Ausarbeitung:
http://samarasworld.de/brass/Mythos_Tro ... stuck.html
Hoffe, das ist hilfreich.
Viel Spass beim probieren! Ach ja: Üben ist durch nichts zu ersetzten, ausser, durch nochmehr üben!
(der lead Trompeter meiner Bigband spielt nen Bach 1 1/2 C.... er hats aber auch drauf....)
Viele Grüße, Samara
Vielleicht werde ich mir beim thomann einmal ein paar Mundstücke (u.a. auch das S7b4) bestellen und dann probieren. Da kann man ja eh alles ewig zurückschicken
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Hi. Jepp. Meine HP. Schön, wenn die Infos geholfen haben!! Viel Spaß beim probieren! Gruss, Samara
Schilke: S32, Flügelhorn, P5-4
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Re: Mundstück-Wechsel und Eckdaten: Auf was ist zu achten?
Das besprochene "Kelly Screamer" ist gar nicht so leicht zu finden in Österreich :O
Da werde ich mir wohl noch Zeit lassen, habe jetzt einmal das Bach 3d und Schilke 7b4 bestellt, werde die einmal probieren und meine Eindrücke teilen.
Da werde ich mir wohl noch Zeit lassen, habe jetzt einmal das Bach 3d und Schilke 7b4 bestellt, werde die einmal probieren und meine Eindrücke teilen.
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