Trompete zum Beruf machen

Hier geht`s um die klassischen Stücke,Märsche,Techniken etc.

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Bach.Trumpet
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Trompete zum Beruf machen

Beitrag von Bach.Trumpet »

Guten Abend,

da ich mir seit geraumer Zeit selbst überlege, die Trompete zu meinem Beruf zu machen und ich von der Stellung als 1. Solotrompeter im Philharmonischem Orchester des Ulmer Stadttheaters sehr angetan wäre, ich mir aber nicht sicher bin, dass ich die Stelle nach meinem Studium bekomme, würde mich mal so interessieren, was es für Alternativen gibt als 1. Solotrompeter an einem sinfonischen Orchester, was es allgemein für Alternativen gibt und wer es vielleicht selbst getan hat.

Danke schonmal für alle Antworten!

Grüße
Marc
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buccinator
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von buccinator »

Bist du dir denn sicher, dass die Solostelle in Ulm just nach deinem Studium, wie durch Zufall, auch zu besetzen sein wird....???

Alternativen wären Trier, Coburg, Meiningen, Lübeck oder Gera......bei besonderer Qualität vielleicht auch Gewandhaus Leipzig, Münchner Philharmoniker, Staatskapelle Berlin oder WDR Köln

...du siehst, es gibt der Möglichkeiten viele...!!!!


:mrgreen:
Bach.Trumpet
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von Bach.Trumpet »

Hallo buccinator,
buccinator hat geschrieben:Bist du dir denn sicher, dass die Solostelle in Ulm just nach deinem Studium, wie durch Zufall, auch zu besetzen sein wird....???
Dafür werde ich sorgen :ironie: :ironie:
Bach.Trumpet hat geschrieben:(...)und ich von der Stellung als 1. Solotrompeter im Philharmonischem Orchester des Ulmer Stadttheaters sehr angetan wäre, ich mir aber nicht sicher bin, dass ich die Stelle nach meinem Studium bekomme
Damit meinte ich ungefähr, dass ein 6er im Lotto wahrscheinlicher ist. :narr: Wobei ich von dem 6er nicht abgeneigt wäre :mrgreen:
buccinator hat geschrieben:(...)Alternativen wären Trier, Coburg, Meiningen, Lübeck oder Gera......bei besonderer Qualität vielleicht auch Gewandhaus Leipzig, Münchner Philharmoniker, Staatskapelle Berlin oder WDR Köln (...)
Sind die Stellen alle frei? Woher weißt Du denn das?! Gibt es da irgend wo etwas, wo man das einsehen kann? :wink:

Danke für die Antwort!

Grüße
Marc
Trumpetralfino
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von Trumpetralfino »

buccinator hat geschrieben: .....bei besonderer Qualität vielleicht auch Gewandhaus Leipzig, Münchner Philharmoniker, Staatskapelle Berlin oder WDR Köln

...du siehst, es gibt der Möglichkeiten viele...!!!!
:
Das ist eine sehr gute Headline: "Trompete zum Beruf Machen" ????? Mehr allerdings mit Fragezeichen.
Mich würde sehr interessieren, ob es tatsächlich in der heutigen Zeit möglich ist, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Stelle zu bekommen. Denn wenn das nicht so ist, muß man dann nicht einen großen Traum begraben ? Spielt man dann in Zweit- oder Drittklassigen Orchestern?
Oder, und das glaube ich noch am ehesten, man wird Musiklehrer, Pädagoge ect.

Vielleicht täuscht mich ja mein Gefühl, dass es seit einigen Jahren eine große Anzahl von erstklassigen Trompetern gibt, die alle eine gute Stelle suchen. Wie hoch ist denn die Anzahl beim Probespiel in der Regel ?

Noch vor 30 Jahren gab es nur eine handvoll (wenn überhaupt) von Trompetern in Deutschland, die ein 4 'C spielen konnten, heute gibt es davon Hunderte !!!

Noch vor 35 Jahren haben z.Bsp. Max Greger oder Hugo Strasser oft händeringend nach einem guten Leadtrompeter gesucht. Damals habe ich in Eigeninitiative 5 Briefe geschrieben und war 2 Monate später war ich dort 1.Trompeter.
Auch wenn es in diesem Thread um klassischer Trompeter geht, aber in der heutigen Zeit wäre es sicher nicht so leicht gewesen.
Mit Interesse werde ich speziell diesen Thread beachten.!

L.G. Ralf
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von heartland »

Taxifahrer nicht zu vergessen...

Viele schlagen sich auch als Organisten, Aushilfslehrer, Sozialarbeiter oder halt mit Mucken durch... ein hartes Brot...

VG heartland
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von Bach.Trumpet »

Der Titel heißt "Trompete zum Beruf machen" und nicht Musiker als Beruf oder die schlechtverdienendsten Berufe :!: :wink:
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von FlüTro »

genau - ist ein gutes Thema.

Ich kenne das auch sehr gut aus meinem Bekanntenkreis
und aus meinem familiären Umfeld.
Habe mir vor 30 Jahren eine ähnliche Frage gestellt.
Was Trumpetalfino schreibt stimmt, aber:

Ich denke man kann das schon zum Beruf machen.
Und wenn man das wirklich will und umsetzt,
auch die nötige Philosophie und Lebensart dafür hat,
dann geht das - da bin ich sicher.
Auch daran denken: alle die Erfolg haben arbeiten hart und viel,
sogar sehr hart und sehr viel, extrem viel !!

Nochmals aber:
bei fast jedem Beruf kann man mal so ein bisserl abtauchen, sich wegducken,
mal irgendwas schwieriges Umschiffen, darf Fehler (zumindest weitestgehend) korrigieren usw.
Als Trompeterling stehste immer auf dem Prüfstand.

Deshalb:
Es gilt was für jeden sehr schweren Beruf gilt:
Du mußt dir parallel eine "Exitstrategie" aufbauen,
(sowas steht auch in jedem Ratgeber für Führungskräfte in exponierter Position,
weil man zum Teil enorme Risiken eingehen und verantworten muss,
da darf man dann kein Nervenflattern oder weiche Knie kriegen,
da muss man sagen könen: "scheissegal wenn´s schief geht").

Denn was tut man, wenn es schief geht,
wenn die Angebote zu schlecht sind,
wenn man etwas nicht will,
wenn man mal "abserviert" wird
(und diese Fragen stellen sich jedem, der an der Spitze steht
(und ein Trompeter tut das halt auch).

Erfahrung:
Trompeter und Musiker, die durch berufliche Alternativen
innerlich frei, unabhängig und stark waren,
waren unverfrorener, cooler, selbstbewußter,
und hatten zuletzt mehr Erfolg, bessrere Gagen, die besseren Engagements,
(Auftrag- und Arbeitgeber spüren Abhängigkeit und Angst sofort),
und hatten auch privat ein bessreres "standing".
Diese nur auf die Musik angewiesenen Profis scheitern nicht selten seelisch
an ihrem Druck. Sie tragen das nicht selten in die Partnerschaften hinein,
und diese halten das nicht aus usw.

Also:
Mach Trompete wenn du es willst, baue dir aber ein solides 2tes Standbein auf.
Sowas wie ein Ingenieurs-Studium, oder ähnlich,
also etwas, das ganz anders - wo du mal ein Ergebnis real siehst.
Womit Du mal 1 Jahr auch ganz was anderes machen kannst.

Auch weil die alleinige Gesellschft dieser Musikerfuzzies sehr destruktiv sein kann,
für jemanden, der wirklich Erfolg haben will, etwas erreichen willl, Familie vorwärtsbringen usw.

Peter
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von annapurna »

FlüTro hat geschrieben: Also:
Mach Trompete wenn du es willst, baue dir aber ein solides 2tes Standbein auf.
Sowas wie ein Ingenieurs-Studium, oder ähnlich,
also etwas, das ganz anders - wo du mal ein Ergebnis real siehst.
Womit Du mal 1 Jahr auch ganz was anderes machen kannst.
Neben eines klassischen Trompetenstudiums noch ein Ingenieurstudium? Wo lebst du eigentlich?
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buccinator
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von buccinator »

Also, jetzt mal im Ernst:

Die Aussichten als Trompeter, eine feste unbefristete Vollzeitstelle in einem Berufsorchester zu bekommen sind m.E. nicht gerade rosig. Dabei gilt das für sogenannte "zweit- oder drittklassige" Orchester ( ich mag diese Terminologie gar nicht !!! ) fast ebenso wie für große Orchester.

Die Konkurrenzsituation der Hochschulabgänger und / oder derjenigen, die sich aus einer Stelle heraus auf eine höherklassige Stelle bewerben, ist enorm.
Dabei sehe ich es als sehr problematisch an, dass die Hochschulen weiter Orchesternachwuchs "auf Halde produzieren". Die öffentliche Hand kürzt in nicht mehr zu verantwortender Weise die Etats der Theater- und Sinfonieorchester. Damit verschlechtert sich das Bewerber-Stellen Verhältnis zusätzlich noch einmal.

Alles in allem wird es sicher immer schwerer, eine Trompetenstelle zu bekommen. Die Anforderungen steigen immer mehr ( Dienstbelastung, Reisetätigkeit...usw. ), und in jedem Haushaltsjahr ist das Orchester wieder gezwungen, gegenüber dem Kostenträger seine "Daseinsberechtigung" nachzuweisen. So etwas zehrt gewaltig an den Nerven der Betroffenen, die ja nichts anderes wollen, als von ihrer Vollzeitstelle auch leben zu können....

Die Zeit der geradlinig verlaufenden Karriere ...Studium---Probespiel---Probezeit---35 Jahre Orchesterdienst---Pensionierung ..diese Zeit ist vorbei !
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von FlüTro »

ich weiss nicht wo du lebst annapurna,
aber mit einer "Einfach-Qualifikation" hat man heute nur noch wenig Chancen.
Ich kenne viele Leute, die ein Doppelstudium machen.
Klar ist das Stress.

Ich will jetzt nicht amerikanische verhältnisse beschönigen,
aus 2 Jahren USA-Erfahrung kann ich etwa sagen:
deutsche Studenten sind etwa zu 25% ausgelastet
(subjektives Empfinden natürlich anders - klar),
an guten Unis in den USa Arbeitsbelastung/Druck auf den Studenten
etwa faktor 5.

Peter
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von Trumpetralfino »

buccinator hat geschrieben: Die Zeit der geradlinig verlaufenden Karriere ...Studium---Probespiel---Probezeit---35 Jahre Orchesterdienst---Pensionierung ..diese Zeit ist vorbei !
Ja, genau dies vermutete ich. Da aber die Trompeter auf Halde ( diese Terminologie mag ich jetzt nicht) produziert werden muß sich ja jeder Musikstudent fragen, was tue ich für den Fall keiner Anstellung?.

Hatte mein Vater doch Recht als er mir 1965 sagte; "Junge, bevor du Musik studiertst lerne erst einen vernünftigen Beruf!"
Aber auch das ist wohl überholt, denn den gibt es heute auch nicht mehr.

Musik in Perfektion oder erstklassig zu spielen ist aber trotzdem keine Frage der Anstellung in einem großen Orchester oder am Rundfunk oder auch sonst Wo!
Weltklasse mäßig spielen kann ich ja überall. Unter Umständen aber eben Gratis!

Ich beneide die jungen Leute insofern in keinster Weise.
Obwohl es noch nie so viele Möglichkeiten gab sich gut ausbilden zu lassen, sich durch Medien und das Internet entsprechend zu informieren, gab es noch nie so wenig Mögklichkeiten das entsprechend umzusetzen.

Schade, L.G. Ralf
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von FlüTro »

Hallo trumpetalfino,

Musiker scheinen aber auch in der Regel ihren Beruf falsch zu verstehen.
weil Musiker zu eingleisig an ihren Beruf herangehen.

Wie kann es denn sein, dass es so viele so tolle Profis gibt.
und dann kommt jemand wie beispielsweise Madonnas & Konsorten,
und sahnt ab, wieso kann das sein ?

Ringswandl hat gesagt: Musik ist in erster Linie Management,
und er meinte, dass genau deshalb Leute wie Madonna erfolgreich sind,
und deshalb die vielen arbeitslosen Musiker in Berlin und sonstwo eben nicht.

Peter
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von buddy »

Die sogenannten "Berufsausssichten" sind m.E. ein ganz schlechtes Kriterium. Als ich mein Studium abgeschlossen hatte, gab es an den 3 Hochschulstandorten in "meiner Gegend" ca. 2000 arbeitslos gemeldete Kollegen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber bereits neben dem Studium als stud. Hilfskraft, Dauer-Praktikant und durch ehrenamtliche Tätigkeiten derart viel Praxis und natürlich auch Kontakte erworben, dass der berufliche Einstieg überhaupt kein Thema war.

Mein engster Freundeskreis seit Schülertagen besteht aus zwei Musikern, einem Kunstmaler und einem niedergelassenen Psychotherapeuten. Alle haben ihre eigenen Häuser, eigene Familien mit wohlgeratenen Kindern und ein passables bis sehr gutes finanzielles Auskommen aus ihrem Beruf.
Uns allen wurde vor 30 Jahren wohlmeinend und eindringlich von der ins Auge gefassten Studien- und Berufswahl abgeraten, immer mit dem Hinweis auf die statistische Unmöglichkeit, damit eines Tages ein vernünftiges Einkommen zu erzielen.

Ich finde daher, ist die durchaus kritisch zu stellende Frage nach der eigenen beruflichen "Bestimmung" einmal beantwortet, sollte man sich auch nicht von Unkenrufen entmutigen lassen.
Allerdings wäre es dumm, im Vertrauen auf sein Talent brav im Strom der geregelten Ausbildung auch künstlerischer Berufe zu schwimmen und seine Zeit zu vertrödeln.
Außergewöhnlich hohe Eigeninitiative ist die beste Grundlage für einen persönlichen Erfolg, der dann nicht vom Zufall abhängen muss.
Genau das kann man auch an Madonna sehen, über die man in der Szene schon ca. 3 Jahre vor ihrem ersten Hit "Holiday" sprach. Selbst in New York fiel sie ab ihrem Beginn in der Disco-Szene der späten 70er Jahre auf. Und bis heute verlässt sich Madonna ganz offensichtlich lieber auf ihren enormen Tatendrang und ihren Perfektionismus als auf ein bestenfalls durchschnittliches Gesangstalent.
Zuletzt geändert von buddy am Sonntag 10. Mai 2009, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von Bach.Trumpet »

Wow :schock: :schock: jetzt bin ich echt platt, was ich hier für Antworten erhalte und was für eine Diskussion entstanden ist. :gut:

Ich habe nicht vor, mich nur als Orchestermusiker ausbilden zu lassen, sondern möchte mich, sofern es mir möglich ist, am besten auch als Pädagoge nebenher ausbilden lassen, wobei eine Stelle als 1. Solotrompeter mein Hauptaugenmerk ist.

Danke allen für die beeindruckenden Antworten :gut:

Grüße
Marc
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Re: Trompete zum Beruf machen

Beitrag von FlüTro »

hallo buddy,
volle Zustimmung.
Wenn man aktiv ist, Freude hat und sich richtig reinhängt,
dann ist es genau so wie du sagst.
Peter
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