Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
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Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Hallo zusammen,
ich spiele momentan ein Monette B4S Mundstück. Welche Veränderungen würde man erwarten, wenn ich auf einen kleineren Kesseldurchmesser wechseln würde hinsichtlich:
1.) Ausdauer
2.) Ton
3.) Höhe
4.) Flexibilität
Oder hat der Kesseldurchmesser keine Auswirkungen hierauf bzw. sind allgemeine Aussagen hierüber überhaupt möglich?
Gruß
vatti
ich spiele momentan ein Monette B4S Mundstück. Welche Veränderungen würde man erwarten, wenn ich auf einen kleineren Kesseldurchmesser wechseln würde hinsichtlich:
1.) Ausdauer
2.) Ton
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4.) Flexibilität
Oder hat der Kesseldurchmesser keine Auswirkungen hierauf bzw. sind allgemeine Aussagen hierüber überhaupt möglich?
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Veränderungen kann man "statistisch" m.E. durchaus voraussagen.vatti67 hat geschrieben: Welche Veränderungen würde man erwarten, wenn ich auf einen kleineren Kesseldurchmesser wechseln würde hinsichtlich:
1.) Ausdauer
2.) Ton
3.) Höhe
4.) Flexibilität
Oder hat der Kesseldurchmesser keine Auswirkungen hierauf bzw. sind allgemeine Aussagen hierüber überhaupt möglich?
Dass diese dann auch verlässlich bei dir eintreten, kann aber niemand garantieren.
In jedem Fall sollte man sich auf eine übeintensive Adaptationsphase gefasst machen, denn mit abnehmendem Kesseldurchmesser wird ein Mundstück "heikler" in der Beherrschung, es reagiert sensibler auf jede Aktion des Spielers. Entsprechend muss sich die Feinmotorik entwickeln.
Hält man die Adaptationsphase durch, so nehmen am Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit Ausdauer, Höhe und Flexibilität zu - bei kaum bis nicht wahrnehmbaren tonlichen Einbußen.
Dies ist jedenfalls meine Erfahrung.
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Vielen Dank Bixel. Mit geht es ja tatsächlich auch nur darum, die Tendenz abschätzen zu können wohin die Reise gehen könnte.
Wie lange ist nach Deiner Erfahung die Adaptionsphase? Mit schwebt ein Wechsel auf B6 vor.
Gruß
vatti
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Ich würde meinen: Je größer die Differenz zwischen alt und neu, desto länge die Übergangsphase - wobei diese nicht in Wochen oder Monaten angebbar ist, sondern in Übungsstunden.
Je größer das tägliche Übepensum, desto weniger Monate wird man brauchen, um die gewohnte Kontrolle wieder zu erlangen.
In deinem (geplanten) Fall wäre die Differenz recht gering - von ungefähr 16,8 mm nach ungefähr 16,5 mm.
Da sollte man m.E. keinen allzu großen Unterschied spüren.
Je größer das tägliche Übepensum, desto weniger Monate wird man brauchen, um die gewohnte Kontrolle wieder zu erlangen.
In deinem (geplanten) Fall wäre die Differenz recht gering - von ungefähr 16,8 mm nach ungefähr 16,5 mm.
Da sollte man m.E. keinen allzu großen Unterschied spüren.
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Breslmair
Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
...was dann aber heißt, die von dir beschriebenen Auswirkung bleiben ebenfalls recht gering bis kaum spürbar, oder?In deinem (geplanten) Fall wäre die Differenz recht gering - von ungefähr 16,8 mm nach ungefähr 16,5 mm.
Da sollte man m.E. keinen allzu großen Unterschied spüren.
Gruß
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Solche Voraussagungen grenzen schon an Hellseherei.
Kann z.B. sein, dass Dir das Spielgefühl auf dem etwas Kleineren gar nicht taugt.
Sowas ist meiner Meinung nach nur erfühlbar.
Z.B. hab ich durch immer wieder Probieren erfahren, dass mir das Schilke 13 heavy sehr taugt, das normale 13er überhaupt nicht, das 13B taugt mir, das 12B und 14B überhaupt nicht, etc.
Glaube deshalb nicht, dass man aus dem Katalog oder der Theorie heraus Mundstücke findet.
Abgesehen davon wird der Theorie nach die Ausdauer und Flexibilität bei einem Engeren besser.
Bei Ton und Höhe würde ich keine Veränderung voraussagen.
Die Hauptfrage, die ich mir selber in so einem Fall stelle ist eher, ob sich ein Wechsel überhaupt lohnt.
Herbert
Kann z.B. sein, dass Dir das Spielgefühl auf dem etwas Kleineren gar nicht taugt.
Sowas ist meiner Meinung nach nur erfühlbar.
Z.B. hab ich durch immer wieder Probieren erfahren, dass mir das Schilke 13 heavy sehr taugt, das normale 13er überhaupt nicht, das 13B taugt mir, das 12B und 14B überhaupt nicht, etc.
Glaube deshalb nicht, dass man aus dem Katalog oder der Theorie heraus Mundstücke findet.
Abgesehen davon wird der Theorie nach die Ausdauer und Flexibilität bei einem Engeren besser.
Bei Ton und Höhe würde ich keine Veränderung voraussagen.
Die Hauptfrage, die ich mir selber in so einem Fall stelle ist eher, ob sich ein Wechsel überhaupt lohnt.
Herbert
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Dieser Wechsel ist unmerklich! Habe das gleiche gemacht mit keinerlei spürbaren Veränderungen. Daher kam mein radikalerer Wechsel (zuerst B7, dann ein extrem enges Mundstück mit B6-er Kessel), den ich bis heute nicht bereue.vatti67 hat geschrieben:Vielen Dank Bixel. Mit geht es ja tatsächlich auch nur darum, die Tendenz abschätzen zu können wohin die Reise gehen könnte.
Wie lange ist nach Deiner Erfahung die Adaptionsphase? Mit schwebt ein Wechsel auf B6 vor.
Gruß
vatti
Ab einem Wechsel zum B7 dürftest du Vorteile merken. Hätte noch eines rumliegen, das du gerne haben kannst. Denn ich gehe nie mehr zurück zu einem größeren Mundstück.
Hannes
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
hannes, konntest du auch schon'mal ein B8 probieren?
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
@vatti67: Jepp.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass man sich an (fast) Alles gewöhnen kann, wenn man genügend Entschlossenheit, Motivation, Frusttoleranz und Geduld aufbringt.
Wenn man die Physik verstanden zu haben glaubt (und diese für ein entschlossenes dowmsizing spricht), sollte die Motivation ausreichen.
Wem die "kuschelige" Gewohnheit unverzichtbar ist, der sollte sein Equipment nicht ändern.
.
Meiner Meinung nach ist das schlichte Physik.Puukka hat geschrieben:Solche Voraussagungen grenzen schon an Hellseherei.
Erfühlbar ist m.E. vor allem die Nähe zum Gewohnten (und deren Gegenteil).Puukka hat geschrieben: Kann z.B. sein, dass Dir das Spielgefühl auf dem etwas Kleineren gar nicht taugt.
Sowas ist meiner Meinung nach nur erfühlbar.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass man sich an (fast) Alles gewöhnen kann, wenn man genügend Entschlossenheit, Motivation, Frusttoleranz und Geduld aufbringt.
Wenn man die Physik verstanden zu haben glaubt (und diese für ein entschlossenes dowmsizing spricht), sollte die Motivation ausreichen.
Wem die "kuschelige" Gewohnheit unverzichtbar ist, der sollte sein Equipment nicht ändern.
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
@Hannes
Könnte ich das B7 mal testen? Ist das ein B7F? In der Monette-Tabelle find ich kein B7.
Gruß
Holger
Könnte ich das B7 mal testen? Ist das ein B7F? In der Monette-Tabelle find ich kein B7.
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Holger
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Ja: Ein sehr sinfonisch klingendes Teil mit tieferem Kessel und einem für viele Trompeter recht engen Durchmesser wie bei einem 10 1/2 c in Bachnorm.haynrych hat geschrieben:hannes, konntest du auch schon'mal ein B8 probieren?
Hannes
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Es ist das B7F (das F steht für Art Farmer, für den diese Größe gebaut wurde); hatte ich im Eifer des Schreibens vergessen.vatti67 hat geschrieben:@Hannes
Könnte ich das B7 mal testen? Ist das ein B7F? In der Monette-Tabelle find ich kein B7.
Gruß
Holger
Kannst es gerne mal testen, da ich ja mittlerweile nur noch engere Mundstücke bevorzuge. Ich habe aber nur gebogene Mundstücke, ein B7F und sogar noch ein B7F5, also ein Custom B7F mit tieferem 5er Kessel.
Hannes
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Vielleicht mal als Hintergrund zu der ganzen Geschichte meine bisherige Safari.
Begonnen habe ich mit einem Yamaha 7C, welches meiner neu gekauften YTR 6320 beilag. Da ich zu der Zeit ein paar Jahre (ich glaube 4) pausiert hatte, klagte ich beim Händler nach einiger Zeit, dass ich bei dem 7C das Gefühl habe, mir ploppt die Unterlippe unter dem Rand weg. Da ich zudem mich in der Höhe etwas leichter tun wollte verpasste mir der Händler ein JK 4F mit Schraubrand Nr. 4! (etwa so dick wie eine Klobrille). Das Mundstück war wunderbar bequem. Mit diesem Mundstück habe ich dann ca. 20 Jahre sporadisch gespielt (hatte zwischen 2 und 20 Auftritten pro Jahr, dazwischen immer Trompete weggelegt und vor dem Auftritt wieder angefangen). Als ich vor ziemlich genau einem Jahr (habe im Januar 2009 wieder im MV angefangen) bei Hannes war hat er dieses besagte Klobrillen-Mundstück bestaunt und mir erklärt, dass man damit vermutlich nicht besonders flexibel sei. Tags drauf hab ich mir den Rand Nr. 1 drauf geschraubt und war erstaunt, wie viel leichter auf einmal Bindungen gingen. Der Wohlfühlfaktor hat darunter nicht sehr gelitten. Im November habe ich dann aus Spaß an der Freud zwei Monette Mundstücke (B4 und B4S) bei Bertram bestellt und das B4S behalten. Mit dem B4 kam ich gar nicht zurecht. Ich vermute es lag an dem schärferen Rand. Seither spiele ich das B4S und bin auch sehr zufrieden damit. Soweit so gut. Da ich hier immer wieder lese, dass man keine extremen Mundstücke (sondern zwischen 3C und 7C) spielen soll (sagt Hannes und ich schwör auf Hannes...) und ich glaube, dass das B4S dem Bach 1 1/2 C entspricht, gehe ich mit dem Gedanken schwanger auf ein kleineres Mundstück zu wechseln. Zur Ausdauer: Bei uns im Verein wechseln wir uns mit der 1. Stimme ab. Von 5 Trompeter(inne)n spielen immer 2 von 3 Musikern die erste. Nach zwei Stunden Probe bin ich meistens nicht platt, sondern angenehm erschöpft. Sollte ich aber die ganzen zwei Stunden zwischen f'' und c''' rumrödeln, dann ginge das Stand heute nicht.
Begonnen habe ich mit einem Yamaha 7C, welches meiner neu gekauften YTR 6320 beilag. Da ich zu der Zeit ein paar Jahre (ich glaube 4) pausiert hatte, klagte ich beim Händler nach einiger Zeit, dass ich bei dem 7C das Gefühl habe, mir ploppt die Unterlippe unter dem Rand weg. Da ich zudem mich in der Höhe etwas leichter tun wollte verpasste mir der Händler ein JK 4F mit Schraubrand Nr. 4! (etwa so dick wie eine Klobrille). Das Mundstück war wunderbar bequem. Mit diesem Mundstück habe ich dann ca. 20 Jahre sporadisch gespielt (hatte zwischen 2 und 20 Auftritten pro Jahr, dazwischen immer Trompete weggelegt und vor dem Auftritt wieder angefangen). Als ich vor ziemlich genau einem Jahr (habe im Januar 2009 wieder im MV angefangen) bei Hannes war hat er dieses besagte Klobrillen-Mundstück bestaunt und mir erklärt, dass man damit vermutlich nicht besonders flexibel sei. Tags drauf hab ich mir den Rand Nr. 1 drauf geschraubt und war erstaunt, wie viel leichter auf einmal Bindungen gingen. Der Wohlfühlfaktor hat darunter nicht sehr gelitten. Im November habe ich dann aus Spaß an der Freud zwei Monette Mundstücke (B4 und B4S) bei Bertram bestellt und das B4S behalten. Mit dem B4 kam ich gar nicht zurecht. Ich vermute es lag an dem schärferen Rand. Seither spiele ich das B4S und bin auch sehr zufrieden damit. Soweit so gut. Da ich hier immer wieder lese, dass man keine extremen Mundstücke (sondern zwischen 3C und 7C) spielen soll (sagt Hannes und ich schwör auf Hannes...) und ich glaube, dass das B4S dem Bach 1 1/2 C entspricht, gehe ich mit dem Gedanken schwanger auf ein kleineres Mundstück zu wechseln. Zur Ausdauer: Bei uns im Verein wechseln wir uns mit der 1. Stimme ab. Von 5 Trompeter(inne)n spielen immer 2 von 3 Musikern die erste. Nach zwei Stunden Probe bin ich meistens nicht platt, sondern angenehm erschöpft. Sollte ich aber die ganzen zwei Stunden zwischen f'' und c''' rumrödeln, dann ginge das Stand heute nicht.
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Danke für das "Schwören" auf mich. Aber alles ist mit Vorsicht zu verstehen. Meine Empfehlung ist ausdrücklich eine Durchschnittsempfehlung, die ich blind abgebe und die für den Großteil zutreffen mag. Ich selbst hätte kaum gedacht, dass ich mich mittlerweile auf sehr engen Durchmessern bis ca. 16 mm sehr wohl fühle und einen Sound produzieren kann, der auch klassischen Anforderungen gerecht wird (die Kesseltiefe ist entscheidender als der Durchmesser).
Kannst gerne mal vorbeikommen zum Experimentieren und Probieren oder ich schicke sie zu. Bei mir liegen sie ohnehin nur noch ungenutzt herum.
An den "breiten Kloodeckel" kann ich mich noch erinnern.
Hannes
Kannst gerne mal vorbeikommen zum Experimentieren und Probieren oder ich schicke sie zu. Bei mir liegen sie ohnehin nur noch ungenutzt herum.
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Re: Was ändert sich beim Wechsel von B4S auf...
Hätte mich auch gewundert wenn Du dich an die Klobrille nicht mehr erinnert hättest.
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