Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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Trumpet18
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Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von Trumpet18 »

Hallo Leute,

ich übe zur Zeit fleißig Trompete und korrigiere das was ich den letzten Jahren bezüglich Ansatz versaut habe.
Früher habe ich meinen Ansatz je nach Lage extrem verändert. Jetzt übe ich fleißig daran richtig anzusetzen und das auch in allen Lagen bei zu behalten.
Ich merke das es mir sehr viel bringt aber ich hab ein Problem, denn ich kann die Ansatzmaske nicht sehr lange aufrecht halten und ich rutsche quasi ins Mundstück.
Ich spiele zur Zeit ein Bach 1 1/2 C und ich habe die Vermutung, dass ich wahrscheinlich mit einem weniger tiefen Mundstück besser zurecht käme. Andererseits denke ich, dass es nicht falsch sein kann weiter auf dem tieferen zu Üben.
Was meint ihr? Liege ich mit meiner Vermutung richtig und sollte ich wirklich wechseln und wenn ja was wäre passend?

Musikalische Grüße

Trumpet18
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RainerS
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von RainerS »

Üblicher Weise fängt man mit einem mittleren Mundstück (7c) an und kann darauf leichter einen stabilen Ansatz entwickeln. Wie bist Du denn zu dem jetzigen Mundstück gekommen?
MfG
Rainer
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jamaika
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von jamaika »

Trumpet18 hat geschrieben:...ich hab ein Problem, denn ich kann die Ansatzmaske nicht sehr lange aufrecht halten und ich rutsche quasi ins Mundstück.
Diese Problem scheint ganz normal zusein, wenn man erst angefangen hat seinen Ansatz zu suchen und zufinden. :wink:
Trumpet18 hat geschrieben:Ich spiele zur Zeit ein Bach 1 1/2 C und ich habe die Vermutung, dass ich wahrscheinlich mit einem weniger tiefen Mundstück besser zurecht käme. Andererseits denke ich, dass es nicht falsch sein kann weiter auf dem tieferen zu Üben.
Ich wuerde hier sagen, das deine Ausdauer nicht gross genug ist, und evetuell mit einem Lehrer darueber reden, wie du es besser machen kannst.
Vermutungen sind meistens Ausreden. :lol:
Sicher wird ein kleines Mundstueck dir leichter vorkommen, aber ueben musst/ solltes du trotzdem.

Gruss Jamaika
FlüTro
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von FlüTro »

man darf schon mal ein bisserl was probieren,
mit den Einser-MP kommt man nicht immer zum Erfolg.

Sowas um die 7, mit guter griffiger Ansatzkante,
und einem kessel wo man am Rand nicht gleich aufsetzt
(also senkrecht erst mal abfallend) - das geht oft recht gut.
Für uns:
- Giardinelli 7S
- Bach 10 1/2 EW neuerdings
- 7 D/E wahrscheinlich auch gut.

Und erst mal dran gewöhnen an die Kleineren mit MP-Buzzing,
ganz zart und leise, wie pfeiffen - dann sollte das gehen.
derart war dann pülötzlich sowas wie z.B. die Badinerie drin,
was ich mit´nem 1-er-MP niemals geschaftt hätte.

Peter
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Trumpet18
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von Trumpet18 »

Das es egal ist welches Mundstück ich nehme wenn ich nicht übe ist mir klar. Ich übe jedoch zur Zeit jeden Tag 1 Stunde und das möchte ich auch in Zukunft beibehalten.
Es geht mir nur darum ob ich den Erfolg der sich beim Üben hoffentlich einstellt :D mit einem anderen Mundstück vielleicht noch steigern kann.

Das 1 1/2 C hat mir mein früherer Trompetenlehrer "verschrieben" weil er meinen Ton verbessern wollte und sagt ich sei damit auch flexibler.
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von saxpeter »

Ich weiß nicht was dir Vorteile bringen wird, aber ich bin dem Rat "kleiner Mundstückdurchmesser"
( Bach 10 1/2 ) gefolgt und empfinde mittlerweile ( 3 Monate ) eher nur Vorteile.

G Peter
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von trompeterli »

Trumpet18 hat geschrieben:Hallo Leute,

ich übe zur Zeit fleißig Trompete und korrigiere das was ich den letzten Jahren bezüglich Ansatz versaut habe.
Früher habe ich meinen Ansatz je nach Lage extrem verändert. Jetzt übe ich fleißig daran richtig anzusetzen und das auch in allen Lagen bei zu behalten.
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Was meint ihr? Liege ich mit meiner Vermutung richtig und sollte ich wirklich wechseln und wenn ja was wäre passend?

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Trumpet18
Warum suchst Du denn dein Glück in einer anderen Kesselweite?
Bleib doch bei einer mittleren Kesselweite und auch mittleren Kesseltiefe.
Du solltest bei den mittleren Kesseln verschiedene Ränder probieren.
Auch die Randinnenkante spielt eine große Rolle.
Hast Du für Dich einen angenehmen Rand gefunden würde ich dabei bleiben.
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Bixel
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von Bixel »

Ein Mundstück der Dimension Bach 1 1/2 C fördert nach meiner Erfahrung die Flexibilität und die Klangfülle im unteren und mittleren Register.
Ein solches Mundstück - insbesondere der Innendurchmesser des Randes - zählt sicherlich nicht zur Mittelklasse.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass man sich mit derartig "großen Eimern" unnötig das Trompeterleben schwer macht.

Allerdings ist zu beachten, dass ein Wechsel auf ein kleineres Kaliber (Suchfunktion: Downsizing) erst dann einen spürbaren Gewinn bringt, wenn man sein Ansatzsystem an die neuen Verhältnisse adaptiert hat.

Eine Kombination aus neuem (kleinem) Mundstück und altem ("unfokussiertem") Ansatz führt anfänglich zu keinem rechten Erfolg, weshalb kleine Mundstücke in der Regel wegen gefühlter Unspielbarkeit schnell wieder beiseite gelegt werden.

:|
.
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haynrych
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von haynrych »

stark vereinfacht, die grundlagen: ein kleineres kesselvolumen verbessert die ausdauer. wobei ein kleinerer kesseldurchmesser eine genauere lippen-/zungenkoordination, eine geringere kesseltiefe eine kleinere bewegung beim zungenstoss erfordert. je nachdem wo die schwächen liegen, ist eine verbesserung der ausdauer auch durch die verkleinerung von nur einer der beiden stellgrössen erreichbar.

ein kluges randdesign wirkt sich zusätzlich aus, wobei ein flacher rand anfangs oft vorteile bringt, langfristig aber auch nachteile haben kann. als startpunkt wird von einigen lehrern bei uns gerne das 6C statt dem 7C empfohlen, denn die randformen der 6C-s fallen oft bequemer aus als bei den 7C-s.
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Deakt_20120316
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von Deakt_20120316 »

hallo und guten morgen!
wie lange sollte man fuer ein downsizing ein planen? und wie vorgehen? also viel mundstueckbuzzing, aber wann sollte man dann beim kleineren auf der trompete bleiben? ach, haynrych. dank fuer deinen hinweis, was das ansetzen beim buzzing und mit der trompete betrifft. ich setze mit der trompete anders an. nur mit dem mundstueck habe ich zum einem weniger druck, und zum anderen hauptsaechlich auf der unterlippe. und auf dem flügelhorn setze ich aehnlich an. vielleicht ist das der hauptgrund, weshalb ich auf der trompete die schwierigkeiten habe... also dank fuer den hinweis.
gruss,
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Bixel
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von Bixel »

Ergänzung: Es ist nach meinem Verständnis nicht in erster Linie das verringerte Kesselvolumen an sich, das zu einer verbesserten bläserischen Ökonomie führt, sondern es sind die Veränderungen des Ansatzes, die sich zwangsläufig ergeben, wenn man einem kleinen Mundstück einen brauchbaren Sound zu entlocken versucht.

:idea:
.
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von haynrych »

in diese betrachtung sollte man vielleicht auch die entwicklungsstufe des beteiligten bläsers einbeziehen: ein bläser mit noch sehr grober ansatzmotorik wird mehr vom langzeiteffekt (verfeinerung der ansatzkoordination über den regelkreis klangvorstellung) profitieren. ein bläser mit bereits extrem verfeinerter ansatzmotorik wird mehr vom kurzzeiteffekt (verbesserte ausdauer durch kleineres kessel- und/oder backborevolumen) profitieren.

folgeerscheinung: erfahrene leadtrompeter wechseln oft sogar während des gigs zwischen lead- und jazzmundstück (in beide richtungen).
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von haynrych »

Bixel hat geschrieben:Ergänzung: Es ist nach meinem Verständnis nicht in erster Linie das verringerte Kesselvolumen an sich, das zu einer verbesserten bläserischen Ökonomie führt, sondern es sind die Veränderungen des Ansatzes, die sich zwangsläufig ergeben, wenn man einem kleinen Mundstück einen brauchbaren Sound zu entlocken versucht.
ein lang vermisstes video ist in den endlosen weiten des internets wieder aufgetaucht.

jens lindemann spricht über wahl des equipments >>> http://www.youtube.com/watch?v=GpV120wsRGY
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Trumpet18
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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von Trumpet18 »

Ich hab jetzt eine Woche lang jeden Tag eine Stunde auf einem NoName 7C Mundstück geübt, dass bei meiner Taschentrompete mitgeliefert wurde. Es verblüfft mich wie sehr sich meine Ausdauer dadurch gesteigert hat. Vor allem in der Höhe viel angenehmer. Meine Frage: Ich hab das Gefühl das der Ton schöner,klarer und präziser ist jedoch viel an Substanz einbüst im Gegensatz zum Bach 1 1/2C? Liegt das generell am 7C Mundstück oder liegt der Grund dafür in der Mangelnden Qualität dieses China-NoName-Import?
Unterscheidet sich die Bohrung beim 7C generell vom 1 1/2 C ? In meinem Fall ist sie nämlich deutlich schmaler.

Entschuldigt die vielen Fragen aber ich bin echt unwissend auf diesem Gebiet.

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Re: Sollte ich mir ein anderes Mundstück zulegen?

Beitrag von Bixel »

Trumpet18 hat geschrieben:Ich hab das Gefühl das der Ton schöner,klarer und präziser ist jedoch viel an Substanz einbüst im Gegensatz zum Bach 1 1/2C?
Wenn ich dich richtig lese, beschreibst du hier den physikalischen Effekt unterschiedlicher Kesselvolumina.

Bei identischem Ansatzsystem klingt ein 7C heller als ein 1 1/2C, weil sich im 7C ein kleinerer "Hohlraum" befindet als im 1 1/2C.

Dieser Unterschied in der "Helligkeit" des Klanges lässt sich zu einem erstaunlich großen Teil kompensieren, indem man seinen Lippen antrainiert, beim Spielen weniger weit ins Mundstück zu "schlabbern".
Durch dieses Training nimmt nämlich die effektive Größe des Hohlraumes dann wieder zu.

Für ein solches Training eignen sich extrem flache Mundstücke, die überhaupt nur Töne von sich geben, solange man die Lippen möglichst nahe an den Zähnen behält.
Auf diese Weise lässt sich auch mit einem kleinen, flachen Mundstück eine Tonfülle erreichen, die man als gewohnheitsmäßiger Spieler ausschließlich "großer Pötte" erst für möglich hält, wenn es einem von einem Könner einmal demonstriert worden ist.
So ist es jedenfalls mir persönlich ergangen.

Unabhängig davon ist es mir (als allerdings jemandem, der keine klassische und/oder Blasmusik spielt) nicht nachvollziehbar, warum eine Trompete so dunkel zu klingen haben soll, wie es hier offenbar mehrheitlich bevorzugt wird.
Ich persönlich ziehe einen hellen, schlanken, strahlenden Trompetenton jederzeit einem dunklen, eher stumpfen, "bratzigen" Ton vor - und wechsle auf mein Flügelhorn, wenn ich "dunkel" klingen will.

Wie offenbar die Meisten habe ich viele Jahre lang auf 1er Bachgrößen gespielt und auf den Gebrauch eines Flügelhorns weitgehend verzichtet, weil ich auf der Trompete ohnehin schon recht "flügelhornig" klang.
Erst seit meiner Bevorzugung eines schlanken, hellen und (wie ich finde:) eleganteren Trompetentones macht für mich der Einsatz eines Flügelhorns im Bedarfsfalle wirklich Sinn.

So unterschiedlich sind die Geschmäcker.

:wink:
.
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