Neue Modelle bei Inderbinen

Welches sind die besten ?

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WesterwaldTrompeter
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Monke in Bb
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Neue Modelle bei Inderbinen

Beitrag von WesterwaldTrompeter »

Kurze Info: Nicht nur, das Inderbinen seine Homepage verbessert und aktualisiert hat, gleichzeitig stellt er zwei neue Trompeten Modelle (Amarone, Toro) der Spitzenklasse vor.

http://www.inderbinen.com
2x Spada-Bach B
Spada-Bach C
Spada BJ-1
Inderbinen Wood Flügelhorn
Monke B
Amrein B
PJ Es/D
Scherzer Es
Piccolo Getzen Eterna
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WesterwaldTrompeter
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Spada-Bach in C
Spada BJ-1 in Bb
Inderbinen Wood Flügelhorn in Bb
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Beitrag von WesterwaldTrompeter »

Die zwei neuen Modelle hab ich noch nicht angeblasen. Allerdings kann ich dir versichern, dass die restlichen Modelle Instrumente der absoluten Spitzenklasse sind und Klasse hat seinen Preis!
2x Spada-Bach B
Spada-Bach C
Spada BJ-1
Inderbinen Wood Flügelhorn
Monke B
Amrein B
PJ Es/D
Scherzer Es
Piccolo Getzen Eterna
hothouse
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Beitrag von hothouse »

Spitzenklasse!! (meine Erfahrung)
Soulman

Beitrag von Soulman »

Die Amarone war im Frühjahr auf der Frankfurter Musikmesse zu sehen und zu spielen. Mir gefallen allerdings nach wie vor die Modelle "Alpha" und "Studie" am besten.
Sicher sind diese Instrumente ihr Geld wert, allerdings bekommt man bei anderen Herstellern Handgemachtes in Spitzenqualität inklusive der sagenhaften Bauernfeind-Maschine für die Hälfte des Geldes.

Grüße
Soulman
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Luxtrumpy
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Beitrag von Luxtrumpy »

Mir gefällt das Modell Armarone vom Aussehen her am besten. Muss mal soein Teil anblasen.
@ WesterwaldTrompeter
Kann so ein Teil mit einer Bach-Spada mithalten? Ist sie sogar besser?
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ralf
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Beitrag von ralf »

die Amarone würde ich auch gerne einmal testen. Hat ja einen riesigen Becher. Die Preise sind zwar recht hoch, doch ich kenne keinen Instrumentenbauer, der handgearbeitete Instrumente mit vergleichbarer Qualität für die Hälfte anbietet (?). Das Problem ist allerdings, daß wir hier in Deutschland für Importinstrumente aus der Schweiz noch einmal ca. 20% drauflegen müssen für Zoll und Steuer, oder? Dann wird's natürlich heftig.

Gruß, Ralf
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Luxtrumpy
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Beitrag von Luxtrumpy »

Ich denke oder hoffe dass man dann aber etwas für sein Geld geboten bekommt
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Puukka
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Beitrag von Puukka »

Also bis zur Amarone gefallen mir die Modelle sehr gut.

Jedoch wär mir viel lieber eine Beschreibung, die die technischen Details mit den Auswirkungen wiedergibt, als so poetische Beschreibungen, bei denen ich nicht weiss, was sie sich technisch dabei gedacht haben.
Also wenn sie schreiben würden, die Amarone hat einen grossen und schweren Becher, somit klingt sie dunkel, wärs mir lieber als sie schreiben:

"Unsere Trompete Amarone besticht durch ihren grossen, dunklen und warmen Sound gespickt mit etwas Süssem und Klarem. Sie lässt sich sehr geschmeidig spielen und ist ein ideales Solisteninstrument. Wie beim Spitzenwein brauchte es einige Zeit bis sie zur Reife gelangte. Nun ist sie für traumhafte Spielerlebnisse bereit."

Ich meine, solche Dinge wie " sie ist ein ideales Solisteninstrument" schreibt doch jeder Hersteller, mich interessiert, worauf stützt sich diese Behauptung.
Abgesehen davon sind mir Trompeten um 3000-5000,- zu schade. Dellen und Kratzer lassen sich beim hektischen Bühnenbetrieb nicht vermeiden, was würde ich da leiden. :roll:
Und wenn ich rechne, wieviele Gigs ich spielen müsste, bis Sie sich amortisiert hat....oweh!

LG Herbert
Zuletzt geändert von Puukka am Dienstag 15. August 2006, 13:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Nature Boy
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Beitrag von Nature Boy »

Sorry, aber diese Trompeten sind vom Aussehen her überhaupt nicht mein Fall! Schon ziemlich krass was die sich da zusammen löten! :lol:
Erik Veldkamp
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Beitrag von Erik Veldkamp »

ralf hat geschrieben:Die Preise sind zwar recht hoch, doch ich kenne keinen Instrumentenbauer, der handgearbeitete Instrumente mit vergleichbarer Qualität für die Hälfte anbietet (?).
Schagerl, Straub, Hub van Laar usw. sind die hälfte billiger und haben dieselbe (oder bessere) qualität.

Ich hab alle Modelle von Inderbinen angeblasen auf die Messe und bin froh das ich die hälfte für meine Instrumente gezahlt habe....
ralf
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Beitrag von ralf »

wenn ich die Preise auf der homepage von Schagerl richtig gelesen habe, beginnen die Perinet-Instrumente bei 2200 € für die Thetis und reichen bis 2500 € für die Aglea. Das ist schon etwas mehr als die Hälfte dessen, was die Alpha oder Amarone von Inderbinen kosten. Die Preise gehen bei Inderbinen zwar noch in die 5000 €-Region, doch wer möchte sich ernsthaft mit sochen "Dingern" präsentieren (ohne Bewertung der Qualität)?
Übrigens fand ich Ihren Bericht, Herr Veldkamp, in der letzten Sonic über die Hub van Laar sehr interessant. Scheint vom Preis-Leistungsverhältnis wirklich top zu sein. Was mich noch interessieren würde: hat Ihnen nicht ein Sattel oder Trigger am 1. Zug zum Intonieren gefehlt? Den kann man aber sicher als Option anbringen lassen. Leider ist sie hier in Deutschland nicht sehr verbreitet, um sie einmal anspielen zu können.
Gruß,
Ralf Janßen
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Erik Veldkamp
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Beitrag von Erik Veldkamp »

Ich wollte keine Sattel am 1. Zug weil ich die nie brauche. Aber Hub macht sie auch mit Sattel oder Ringe. Die Trompete sind custom made, also alles ist möglich (oder viel).

Ich finde die Instrumente von Inderbinen schon gut, aber bin Fan von All-Round Instrumente wie meine van Laar oder Bach ML37. Sie klingen und spielen gut mit klassik, pop oder jazz und das machen die teuren Inderbinen Trompete doch weniger. Sie sind meisten mehr für jazzsolo's geeignet weil sie dunkler klingen. HUb macht jazz auch eine dunkle Trompete, die kostet auch die hälfte von eine Inderbinen und ist matt vergoldet.

Bei kleine hersteller wie Hub van Laar, Inderbinen, Thein, usw. ist es am besten hin zu fahren. Als ich in juli bei Hub war, hab ich 2 trompeter aus Berlin, 2 Leute aus Köln und eine Belgen aus Brussel begegnet...
ralf
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Beitrag von ralf »

seh' ich genauso. Ich spiele eine Xeno 8345GS und eine Bach ML 72. Beides sind tolle Allroundinstrumente. Trotzdem ist es doch interessant, andere Trompeten mit speziellen Konzepten auszuprobieren, auch wenn man sie nicht gleich besitzen muß. Vielleicht gibt es ja mal ein "Wow-Erlebnis" (kein Wunder)!

Gruß,
Ralf Janßen
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Beitrag von Erik Veldkamp »

Meine lezte "Wow erlebnis" war am 10. juli als ich auf eine neue B4 von Hub spielte. Nach der erste Ton wusste ich schon das ich die haben sollte. Ich hab seitdem kein anderes Instrument mehr gespielt.

Aber es gibt sehr viele gute Trompete, die neue Yamaha's fand ich auch sehr gut (auch All-Round) aber die Artist Models sind ein bischen teuer im vergleich mit die 8310Z.
ralf
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Beitrag von ralf »

na das spricht doch wohl wirklich fürs Ausprobieren. Die 8310Z hab' ich nie ausprobiert, weil ich von der Klassik komme. Daher kam für mich eher die 8335 oder 8345 in Frage, wobei mir die 8335 vom Luftfluss zu eng ist. Während des Studiums habe ich ausschließlich Monke gespielt, die ich aber leider vor ca. 10 Jahren verkauft habe. Somit wird meine nächste "Neue" wohl eher eine "Deutsche" sein, dann aber vermutlich Schagerl.

Gruß,
Ralf Janßen
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